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(NewsLetterArchive: 2020, 2019, 2018)

06.07.2025

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 14 

Zitat

(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.

(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

Zitatende

Die Eigentums- und Erbrechte gemäß GG Artikel 14 haben de facto keinen staatlichen Schutz und sind daher den Angriffen von Manipulateuren ausgeliefert. Oft sind Erblasser von todeswegen nicht mehr in der Lage ihren Letzten Willen durchzusetzen. So kommt es zu Verfälschungen, teilweise zu Vernichtungen des LetztenWillens von Erblassern. Natürliche oder testamentarische Erben sind dann oft schutzlos der  Erbschleicherei ausgesetzt. Schutzlos deswegen, weil der Staat, der die Einhaltung seiner Gesetze kontrollieren und von staatswegen durchsetzen muss, seiner Aufgabe nicht nachkommt. Statt dessen überlässt der Staat eine diesbezügliche Auseinandersetzung dem freien Juristenmarkt, der nur gegen horrende Honorare bereit ist einen Bürger zu vertreten und dies ohne jegliche Garantie für den Erfolg. 

Hier wird die Pflicht des Staates, der von den Bürgern die Einhaltung der Gesetze fordert, was, wenn es für alle gilt, auch richtig ist, in das persönliche Prozessrisiko eines Bürgers, dem seine Erbrechte vorenthalten werden, verlagert. Und genau da beginnt das Problem, „Erbschleicherei“ ist kein Straftatbestandteil, weil es kein entsprechendes Gesetz, was „Erbschleicherei“ unter Strafe stellt, existiert.

So überlassen juristendominierte Parlamente diese Pfründe dem freien Markt der Juristen und liefern damit den Bürger dem unkalkulierbaren Prozesskostenrisiko aus, welches bei den Streitwerten, um die es geht, existenzbedrohend sein kann. Da muss so mancher Bürger ernsthaft überlegen, ob er es verantworten kann seine Familie, seine Kinder, guten Gewissens diesem Risiko aussetzen zu dürfen, oder ob er angesichts des Risikos auf sein, vom Staat zu garantierende Recht  verzichtet. Diese Entscheidungsrelvants ist ein Kalkül streitender Parteien. Das Kostenrisiko kann so das gesetzliche Recht auf Erbe unterdrücken. Recht bekommt, nicht der, der im Recht ist, sondern der wer bereit ist dafür zu bezahlen, GG hin oder her?  

Hier wird dem Bürger in seinem Vertrauen auf „den Staat“ eine trügerische Sicherheit suggeriert

2 Auszüge aus Wikipedia:

1) Die als Ausformung des Prinzips der Privatautonomie in den meisten Ländern geltende Testierfreiheit – in Deutschland verfassungsrechtlich über Erbrechtsgarantie des Art. 14 Abs. 1 Satz 1, Alternative 2 GG statuiert – erlaubt es Erblassern, ihre Erben durch einseitige Verfügung von Todes wegen zu bestimmen. Die so bestimmte Verteilung der Erbschaft ist im Regelfall auch dann gültig, wenn sie ungerecht oder nicht nachvollziehbar ist oder plötzlich geändert wurde. Dieses Prinzip ist die Grundlage für das Vorgehen der meisten Erbschleicher.

2) In Deutschland ist Erbschleicherei kein Straftatbestand. Es gibt jedoch eine Reihe relevanter Straftatbestände, die bei Erbschleicherei nicht selten vorliegen. Dazu gehören Betrug *, Nötigung und Untreue *, aber auch Tötungsdelikte. Wird ein Testament gefälscht oder anders angefertigt, als der Erblasser es wünscht, liegt Urkundenfälschung *vor, beim Verschwindenlassen eines bestehenden Testaments Urkundenunterdrückung *. Da bei Antrag auf einen Erbschein der Antragsteller die Richtigkeit seiner Angaben versichern muss, liegt in solchen Fällen auch eine falsche Versicherung an Eides statt vor, zudem eine mittelbare Falschbeurkundung *.

* unter Verdacht vorsetzlich oder fahrlässig gehandelt zu haben eine Amtsperson / oder Amtspersonen

Erbschleicherei beschreibt den Akt, sich durch unlautere Mittel einen unrechtmäßigen Vorteil am Nachlass einer Person zu sichern. Dies geschieht oft durch Manipulation, Täuschung oder Ausnutzung einer Vertrauensstellung gegenüber dem Erblasser, um ihn zu bewegen, zugunsten des Erbschleichers zu testieren oder Schenkungen zu machen.

Ein Dorf in Nordrhein-Westfalen wird von Erbschleicherei heimgesucht. Ein AnwaltNotar irritiert das zuständige Nachlassgericht und steht unter dem Verdacht der Urkundenunterdrückung, die zuständige Staatsanwaltschaft flüchtet vor ihrer Verantwortung mit Hilfe des §170 StPO und anderen Ausweichmanövern, die Gemeinde macht sich in Anbetracht ihrer Eigeninteressen, es geht immerhin um eine Fläche Ackerland von bedeutender Größe mit der Perspektive Bebauungsfähigkeit zu erlangen, mitverantwortlich während Erbschleicher von eben dem AnwaltNotar, der unter dem Verdacht der falschen Beurkundung, §267 StGB, und der Urkundenunterdrückung, §274 StGB, steht, beraten und vertreten werden.

Jahrelang wurde versucht den Familienverbund, sechs leibliche Abkömmlinge der Erblasser, zu aktivieren um das Vermächtnis der Eltern achtend, deren Vermächtnis umzusetzen. Jedoch waren die Spannungen, unterschiedlichen Ursprungs, zweckdienliche Manipulationen der Protagonisten nicht ausgeschlossen, zu groß um eine gemeinsame Handlungsplattform herzustellen. Dies war das ideale Einfallstor für blutfremde Elemente sich der Werte des Vermächtnisses, unterstützt von einem AnwaltNotar, zu bemächtigen.

Was bleibt ist, zu hoffen, dass höherrangige Instanzen unseres Staates in Verantwortung für unser Rechtssystem diesem Demokratie gefährdenden Treiben Einhalt gebieten werden. 

20.06.2025

…was wir brauchen sind Teilnahme aller Generationen an der politischen Willensbildung. Wir sind es der Demokratie, dem Weltfrieden und unserer aller Verantwortung für die Menschenrechte Aller schuldig!

06.06.2025

Wenn dieser Bruch einer Bruderliebe dazu führt, dass die USA durch eine Parteienvielfalt, politisch stabilisierende Kräfte mobilisieren kann, dann ist das, das Einzige wofür das amerikanische Volk Elon Musk danken könnte, es sei denn er trachtet den „Teufel durch Beelzebub“ zu ersetzen. Dazu müßte in America allerdings der Einfluss von Geld auf die Meinungsbildung der Bürger unterbunden werden. Der eigentliche Sinn des Geldes verliert sich mit der zentrierten Masse von Geld und wird zur Gefahr für die Demokratie in der ganzen Welt. Das indirekte Wahlsystem in den USA, basiert auf der Verfassung vom 17.09.1787, was die Gründung einer weiteren, massgeblichen Partei besonders erschwert. Zur Gründerzeit hatte dieses Wahlsystem seine Berechtigung, ist heute aber ein erhebliches Hindernis auf dem Weg zur direkten Demokratie.

Wir brauchen Systemveränderungen zur Gefahrenabwendung. Geld ist, bei unserem derzeitigen System Macht, welche bei zunehmender, zentrierter Masse de fakto in der Lage ist, den durch Wahlen ermittelten Bürgerwillen zu überschreiben und damit die rechtsstaatliche Demokratie zu gefährden oder abzuschaffen. Wir erleben zur Zeit die Folgen dieser Systemveränderungen. Hier ist die lobbyfreie Verantwortung unserer Politiker*innen gefordert. Beschränkung der kapitalgesteuerten Macht ist der erste Schritt zurück zur befriedenden Demokratie. Elon Musk sollte uns da ein warnendes Beispiel sein!

t-online/ 06.06.2025

10.05.2025

Der Dunst Stalins ist zurück in der Weltpolitik. Das Morden geht weiter, zuerst die Ukraine, dann Europa und dann die ganze Welt! Putin, von Machtgier gesteuert hat aus der Geschichte nichts gelernt und opfert hunderttausende Soldaten, hunderttausende Familien und deren Kinder hüben wie drüben. Aus diesen hundertausenden getöteten russichen Soldaten wurden im zweiten Weltkrieg dann 20 Millionen! Und wenn Putin nicht ausgebremst wird, wird das Blutbad diesmal wohl noch größer. All diese Despoten bringen sich selbst in eine Situation aus der sie ohne „Gesichtsverlust“ nicht herauskommen. Wie soll ein Putin, wenn er jetzt dem Frieden mit der Urkaine zustimmt und die Grenzen der Ukraine akzeptiert, die Hunderttausende Toten dem russischem Volk gegenüber begründen? Assad ist da ein beretes Beispiel. Dieser Massenmörder konnte nur durch Flucht dem gerechten Tribunal des syrischen Volkes entkommen und fand, leider, einen Despoten gleichen Kalibers, der ihm Obdach gewährte. Sage mit wem du umgehst und ich sage dir wer du bist.

Wenn wir etwas ändern wollen, und wir sollten etwas ändern wollen, dann müssen wir weltweit den politischen Führern die Möglichkeit des direkten Zugriffes auf den Einsatz von Gewalt nehmen. Dazu zählt auch, aber nicht nur, die militärische Gewalt. Gewalt, so verstanden, ist auch, wenn vorhandenes Machtpotenzial eingesetzt wird um drohend Landesgrenzen in Frage zu stellen. Putin und Trump sind machthungrige Monster der Weltgeschichte. Kriege haben der Weltbevölkerung insgesamt noch nie Vorteile gebracht. Wenn all das Potential, was in Kriegen, sehr zur Freude der Waffenhersteller, zum Morden und Zerstörung eingesetzt wird, für friedliche Entwicklungen eingesetzt würde, würde dies Vorteile für alle bedeuten. Die Macht der Despoten muss eingrenzt werden!

Wir sind es unseren Kindern schuldig.

09.05.2025

…wer bezahlt die Reiselust des Ralf Stegner, SPD, hier, zum Beispiel, nach Baku! Nach Aussage des Ralf Stegner, SPD, handelte es sich um eine rein private Reise. Hat er auch privat die Kosten getragen, oder bezahlte der Bürger die privaten Reisen des Ralf Stegner, SPD? Immerhin ca. 4.000 Kilometer, zu Fuß wird er nicht gegangen sein.

Überhaupt sollte geklärt sein, wer die Reisekosten der Politiker*innen, differenziert nach „absolut privat“ und „absolut dienstlich im Sinne des politischen Mandats“ trägt. Ein öffentliches Register könnte Vertrauen schaffen in dieser mehr als undurchsichtigen Welt. Öffentliche Kontrolle zählt zu den Tugenden der Demokratie.

06.05.2025 /11:24

…macht nichts, Friedrich, Trump hat auch einen zweiten Anlauf gebraucht um die Demokratie zu zerstören! Und mit Jens an Ihrer Seite wird es schon noch gelingen ein Little Trump zu werden.

America sollte uns da ein warnendes und abschreckendes Beispiel sein, dort wird inzwischen nicht der Verfassung von 17.09.1787 * folgend, sondern per Dekreten, das Regelwerkzeug der  Demokratiefeinde und Diktatoren, regiert – leider.

* Leider hat diese 238 Jahre alte Verfassung präsidiale und republikanische Züge, die nicht mehr einer zeitgemäßen, demokratischen Staatsführung, die den Weltfrieden im Visier behält, gerecht wird. Die Machtpotenziale haben sich in der globalisierten Welt erheblich verschoben, nicht zuletzt durch schiksalhafte Findung und Anwendung von Atomwaffen. Hier zeigt sich deutlich wie gefährlich es für ein Volk, für die Völker ist, wenn so grundlegende Willenserklärungen die einer Verfassung zugrunde liegen, den notwendigen Anpassungen entzogen sind. Man ging davon aus, dass nur rechtschaffende und die Menschenrechte achtende Personen das Amt des Präsidenten der USA erreichen würden. Man gin gdavon aus! -wir sollten dies sicherstellen! 

Eins zu Null für die Demokratie bedeutet, dass in einer geheimen Wahl, in der der/die Politiker*in, nur seinem/ihrem Gewissen verpflichtet und folgend, vom Volk gewählt werden. Freie und geheime Wahlen sind das elementare Instrument einer Demokratie, die dieser Bezeichnung würdig sein will.

Europa braucht dringend mehr wirtschaftliche Gleichheit in der Bevölkerung. Weniger Milliardäre schaffen Raum für Demokratie, da der Reichtum der Milliardäre, bewusst oder unbewusst, zu einem, vor dem Volk geheim gehaltenen Einfluss auf Politiker*innen führt. Kann das der Koalitionsvertrag 2025 liefern?

Die 2025er Wahl zum Bundeskanzler ist ein einziges Desaster und jeder Demokratie unwürdig. In einem Zeitraum von ca. 5 Stunden ändern Politiker*innen ihre Meinung darüber ob Friedrich Merz, CDU, würdig und fähig ist als Bundeskanzler nur dem deutschen Volk zu dienen und Schäden vom Volk abzuwenden (siehe auch 14.04.2025). Da wird die Meinung über so entscheidende demokratische Vorgänge, wie die Wahl zum/r Bundeskanzlers*in schneller geändert als andere das Unterhemd wechseln. Ich wünsche mir Politiker*innen mit gesundem Verstand als verlässliche und berechenbare Volksvertreter*innen, die nicht sprunghaft, wahrscheinlich fremdbestimmt, ihre Meinung ändern. Der Abwärtstrennt der Demokratie in unserem Land setzt sich fort und befördert damit allenfalls die Fehlentwicklungen in Deutschland und in Europa.

Solche rasanten Meinungsänderungen können nicht auf sachlicher Basis und gesundem Verstand entstanden sein sondern sind Auswüchse fehlgeleiteter Personen,  die wahrscheinlich nur die persönliche Macht und die persönlichen Vorteile im Visier habend, sich für solche Aktionen hergeben. Die Demokratie als Spielball machthungriger Akteure? Welche Bedeutung hat da noch die Volkssouveränität ?

Was hat sich in diesen 5 Stunden zugetragen? War hier die Lobby, zum Beispiel Black Rock, am Werk?

Klappt doch alles im Sinne von Black Rock. Endlich ist ihr Vasall Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, feiner gehts doch nicht, oder? Black Rock wird der Profiteur der Kanzlerschafft des Friedrich Merz, CDU, sein. 500 Milliarden €, für die der deutsche Bürger als Schuldner haftet, sind für Black Rock im Verhältnis zu ca. 6 Billionen Verwaltungsvolumen zwar nur ein überschaubarer Happen. Aber der Hunger Black Rocks ist unstillbar. 

Da kann man nur hoffen, dass der Finanzminister ein waches Auge auf die Struktur der Staatsfinanzierung hat und diese nicht nur dem „freien“ Markt überläßt, sondern einflussfördernde Abhängigkeiten vermeidet.

Wehren Sie sich! Beteiligen Sie sich an der Rettung unserer Demokratie indem Sie dem Einfluss der Lobby auf Politiker und Polikerinnen den Willen des Volkes entgegen setzen! Werden Sie laut, wir sind es uns, unseren Kindern und Enkelkindern schuldig.

25.04.2025

Trump !

Untergang der Demokratie !

22.04.2025

…der, von einem Narzissten gekaufte Egomane zerstört America. Demokratie kann nicht käuflich sein !

14.04.2025

BlackRock, ist, laut Statistika, der größter „Finanzdienstleister“ der Welt, mit einem verwalteten Vermögen von über 10 Billionen US $ (1 0 000 000 000 000 US Dollar).

Wichtige Personen BlackRock (laut Statistika (Abruf 17.04.2025)):
  • Gründer, Chairman und CEO: Laurence „Larry“ Fink [21]
  • Amin Nasser, Chef des weltweit größten Ölkonzerns Saudi Aramco, ist Mitglied des Verwaltungsrats von BlackRock[22]
  • Friedrich Merz, Bundesvorsitzender der CDU, war von März 2016 bis März 2020 Aufsichtsratsvorsitzender und Berater der BlackRock Asset Management Deutschland AG [23][24]

Die Webseite, BlackRock Deutschland beginnt schon mit dem Versuch einer Irreführung, Vorsicht ist da geboten. Für den persönlichen Erfolg von Spekulationsgeschäften gibt es keine Garantien auf Gewinne, wie in jedem Spielkasino, garantiert!

BlackRock ist laut Statistika der größte Finanzunternehmer der Welt (darunter Bayer, BASF, Allianz und E. ON und anderen) und gab 2022 ca, 3,5 Millionen € für Lobbyarbeit aus. Das System der Spekulation dient als Vermögenspumpe von unten nach oben. Im Klartext von arm zu reich.

Neben dieser Tätigkeit war Friedrich Merz,CDU, für unterschiedliche Großbanken und Konzerne tätig. Friedrich Merz, CDU, ist übrigens der Politiker, der einen Stundenlohn für sich von ca. 650 € für eine nicht nachweisbare und nicht nachgewiesene Leistung vom Bürger verlangt hat und, leider, von unseren Politikern*innen auch bekommt. Der gleiche Friedrich Merz, CDU, hält aber einen Mindeststundenlohn für den OttoNormalverdiener von 15€  für staatsgefährdent und lehnt diesen Mindestlohn daher ab.

Diese Tätigkeiten und die Verbindungen zu BlackRock des Friedrich Merz, CDU,  führen zu „keinerlei Befangenheit“ des Friedrich Merz, CDU, bei seiner parlamentarischen Tätigkeit, so Oton Friedrich Merz, CDU.

Und jetzt droht auch noch das Kanzleramt in seine Hände zu fallen, womit BlackRock nicht nur ins deutsche Parlament einzieht, da ist BlackRock schon lange. Wie tief ist der Einfluss Black Rocks im Amtsträger des Bundeskanzlers mit Richtlinienkompetenz? Wohnraum in Deutschland ist aufgrund der Immobilienspekulanten, wie BlackRock, für Familien mit „Normaleinkommen“ nicht mehr bezahlbar. Dieser Entwicklung ist die Politik nicht entgegengetreten und jetzt könnte der Worst case eintreten, mit Friedrich Merz, CDU, als Bundeskanzler.

Mit Friedrich Merz, CDU, als BundesKanzler der BRD hätte (Korrektur 06.05.2025: „hat“) BlackRock eine Eintrittskarte erster Klasse zu vermögensrelevanten Entscheidungen der Bundesregierung Deutschland und Einfluss auf die Europäische Union. Die SPD trägt hier sehr hohe Verantwortung und sollte abwägen, ob sie einen Bundeskanzler, der als Lobbyist groß geworden ist und bisher allein dem Lobbyismus dient, in dem Amt des „Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland mit Richtlinienkompetenz“ mit ihren demokratischen Grundverständnis vereinbaren kann.

Was sagen die Bürgerinnen und die Bürger dazu? Die haben es hinzunehmen nach dem Motto gewählt ist gewählt, es gibt keine Revision – basta. Auch wenn die Wahlentscheidungen der Bürgerinnen und Bürger vor der Wahl möglicherweise durch Lügen manipuliert wurden. Friedrich Merz, CDU, hat damit offensichtlich kein Problem. Ist er der Wolf im Schafspelz?

Ich kann nur jeder Bürgerin und jedem Bürger raten Statistika genau und aufmerksam zu lesen, damit Sie später nicht sagen müssen, „Ja, wenn ich das gewusst hätte, dann…“.

Zitat Statistika: Aktivitäten zur Privatisierung der Pensionen in Europa

Paulo Pena und Harald Schumann berichten in „Der Freitag“ ausführlich über die erfolgreichen Bemühungen von BlackRock, ein europaweites privates Altersvorsorgeprodukt („Pan-European Personal Pension“, abgekürzt „PEPP) einzuführen, das keine gesetzliche Garantie auf das angesparte Kapital enthält.[44] Die in Deutschland übliche Garantie soll entfallen. Vorgesehen sei lediglich ein „Qualitätssiegel“, mit dem die Finanzkonzerne in allen EU-Staaten gleichzeitig ihre Fonds als Altersvorsorge vermarkten können. Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf die Lobbyaktivitäten des ehemaligen britischen Finanzministers George Osborne bei der EU-Kommission, der schon als Minister enge Kontakte zu BlackRock unterhielt und seit Februar 2017 offiziell als Lobbyist für den Konzern tätig ist.“ Zitatende

Hier steuert BlackRock schon die nächste Demension von Vermögensverwaltung an. Es könnten dann schnell 20 oder 30 Billionen € werden was in der Folge einer Berdoppelung oder Verdreifachung der Gewinne bedeutet. Egal ob die Sicherheit der Altersversorgung von ca. 250 Millionen europäischer Bürger*innen dabei der allein gewinnorientierten Spekulanten geopfert wird. Wie ist es da mit der Erwartungshaltung von BlackRock an Friedrich Merz, CDU bestellt? Wir alle kennen den Spruch „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Wes Brot wird Friedrich Merz, CDU, besser schmecken? Kann Friedrich Merz, CDU, zwei Brotgebern dienen, ohne gegen seine Amtspflichten, wenn er dann als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland in der Pflicht sein sollte, zu verstossen?

Es muss jedem klar sein, Spekulaten sind keine Wohltäter und betreiben keine Wertschöpfung zum Wohle der Völkergemeinschaft. Spekulanten betreiben ihr Geschäft auf der Basis, dass Menschcn ohne Grundverorgung  nicht leben können, dies ist ein enormer Entscheidungsdruck, dem Niemand ausweichen kann und in sofern bereit ist jeden Heller zu herzugeben um, zum Beispiel, für sich und seine Familie einDach über dem Kopf zu haben und zu behalten. Das sind keine Lustentscheidungen, sondern dem Druck des Überlebenswillen folgende  Zwangsentscheidungen.

Die Grundversorgung der Bürger gehört grundgesetzlich nicht in die Hände von Spekulanten, wie BlackRock u.a.!

Ein Geschäft auf der Basis der unausweichlichen Grundbedürfnisse aller Menschen ist unetisch und im Sinne einer friedlichen Weltordnung abzulehnen?

Die Zeiten in denen gesunde Betriebe im Land sichere Arbeitsplätze und damit auch die solidarische Staatsfinanzierung garantierten sind längst vorbei. Die Wertschöpfung, die Kaufkraft, die durch die inländischen Strukturen geschaffen wird, wird inzwischen von global agierenden Akteuren wie BlackRock, Amazon, tiktok, Temu, Shein u.a. außer Landes gebracht, ohne sich hierzulande an der Finanzierung der Kaufkraft schaffenden Infrastrukturen signifikant zu beteiligen. Diese Abschöpfung der Kaufkraft hat fatale Folgen, marode Schulen, marode Straßen, marode Brücken, marode Infrastruktur, marodes Gesundheitssystem auch durch Illegale Abschöpfungen durch Krakenkassenbetrüger, marode Altersversorgung, Zerstörung der Demokratie, Zerstörung der Zukunft folgender Generationen und und und! Statt die erwirtschaftete Kaufkraft hierzulande zur Schaffung und Erhaltung von Infrastruktur zu erhalten, wird sie in anderen Ländern zu abstrusen Aktionen benutzt bis hin zu klimaschädlichen RaketenLustreisen für DollarMilliardäre.

Umweltverschmutzung ist global. Ein weiterer Grund Jeff Besos und Elon Musk die mit ihren Phantasien des Weltraumtourismus selbstsüchtig unsere Umwelt verschmutzen, zu boygottieren. Wir sollten zunächst auf unserer Erde die Probleme bewältigen, von denen es genug gibt. Und wenn wir ernsthaft daran gehen die Umweltverschmutzung auf unserer Erde zu stoppen, sehe ich keinen Grund eine Aussiedlung der Erdbevölkerung auf den Mars vorzubereiten. Und wenn Elon Musk unbedingt auf den Mars will, dann bitte nicht zu Lasten unserer aller Lebensqualität. Das Gleiche gilt für Jeff Besos, der glaubt, dass er verantungsbewusst handelt, wenn er für eine zehnminütige Weltraumlustreise einen CO2 Austoß in der Größenordnung eines Jahrsausstosses einer KleinStadt verursacht, in Kauf nimmt und sich nebenbei noch die Taschen mit Dollars voll macht.

Oder handelt es sich hier um ein SonderRecht der Milliardäre?

Ich habe in den verlauteten Informationen aus den Koalitionsverhandlungen (2025) zwischen CDU und SPD nichts gefunden, was darauf abzielt endlich die Steuerhinterziehungen und die Verbringung von Kaufkraft ins Ausland und in schwarze Löcher auch nur ansatzweise wirksam entgegenzutreten.

Nur zur Klarstellung, ich will nicht zurück in die Steinzeit: Globalisierung darf jedoch nicht an den Grenzen der eigenen, persönlichen Interessen enden, sondern muss die Interessen aller Beteiligten angemessen berücksichtigen. Wer Kaufkraft ins Ausland transferiert, hat sich hierzulande an den Kosten, die zur Herstellung und den Erhaltung der Infrastruktur, die zur Wertschöpfung notwendig sind, angemessen zu beteiligen. Die Pflicht zur loyalen Staatsfinanzierung gilt für Alle und Alles, auch für Spekulationsgewinne.

„Bezahlen, wenn man Geld hat, ist keine Kunst. Aber bezahlen, wenn man kein Geld hat, das können nur Spekulanten.“

29.04.2025 / …die drohende Katastrophe breitet sich aus!

13.04.2025

08.04.2025

Sondervermögen sind tatsächlich Sonderschulden und sollten auch als solche kommuniziert werden!

01.04.2025

Elon und Donald nach der Morgenvisite / 04.01.2025

Elon:you’r fired !

Donald reagiert: Elon das geht nicht, du kannst mich nicht feuern!

Elon darauf: Was geht und was nicht geht bestimme ich!

Donald, verärgert: Sei vorsichtig, Elon, sonst gehe ich mit dir vor Gericht, da habe ich Freunde.

Elon, die Kettensäge schwingend: Mach das, Donald, mach das, wenn es dir Spaß macht.

Donald, wütend, wendet sich an den Obersten Gerichtshof der USA: der Antrag lautet (verkürzt): Antrag auf Rücknahme der Entlassung des Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten von America durch Elon Musk!

Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten von America reagiert durch den letzten Verwaltungsbeamten der Behörde durch Übersendung eines Textbausteines an Donald Trump, Weißes Haus: Ihr Antrag, Herr Trump, kann nicht bearbeitet werden, da ein Donald Trump, der mit Hilfe des Geldes von Elon Musk (ca 250 Millionen Dollar Wahlhilfe) Präsident der Vereinigten Staaten von America wurde, die, für Ihr Anliegen relevanten  Richter entlassen hat. Es ist also niemand mehr da der in ihrem fall Recht sprechen könnte

Daraufhin entließ Donald Trump den Verwaltungsbeamten und Elon Musk klatscht aus Mars City Beifall.

28.03.2025

Demokratie first !

14.03.2025

Donald Trump, Republikaner, und sein Hackenbeißer Elon Musk, Repulikaner, eine Dyarchie, zerstören in verantwortungsloser, egoistischer Manie die Demokratie. Selbstsbefriedigung, nicht nur zum Nachteil der Bürger der USA, sondern auch unter Gefährdung des friedlichen Miteinanders der USA mit anderen Ländern, der Achtung des Selbstbestimmungsrechtes anderer Völkern und der territorialen Sicherheit aller Völker. Das ist Faustrecht pur, zeugt von erschreckend niedrigem Niveau und ist ein Angiff auf die Amtswürde, die von einem Präsidenten der USA zu erwarten sein sollte.

Elon Musk kassiert vom amerikanischen Steuerzahler ca. 35 Milliarden Dollar und finanziert den Wahlkampf des Donald Trump, Republikaner, mit ca 250 Millionen Dollar und wird dafür zum einen, in der Verfassung der USA „noch nicht“ vorgesehenen, Co-Präsident. Elon Musk ist eine einzige Beleidigung aller Menschen, die in einer zivilisierten Welt demokratischer Staatsordnung leben wollen. In den USA ist politische Macht käuflich wodurch eine Wahl zum Kasperletheater für die Bürger wird. Der Weg zurück oder hin zur Demokratie erfordert eine Verhinderung jeglicher Einflussnahme, finanzieller oder anderer Art, auf Personen oder Parteien, die sich der Wahl stellen und auf Medien. Die Stimme des Volkes darf nicht von Wirtschaftsinteressen überschrieben werden.

Dies gilt übrigens auch für Deutschland, für die EU und überhaupt für demikratische Staatsformen die diesem System gerecht werden wollen.

Die Wiedergeburt des Ku-Klux-Klan unter der Regie des Vasall eines Präsidenten der USA? Ist die Würde des Menschen in America inzwischen wieder antastbar? Menschenrechte werden dem Mamon geopfert? Ist Europa zu kritiklosem Dank gegenüber den Vereinigten Staaten von America verpflichtet, auch wenn die Politik der USA inzwischen deutlich darauf abzielt Europa zu zerstören ?

02.03.2025

Europa steht für die territoriale Unverletzlichkeit der Grenzen, welches zu den Grundprinzipien einer Demokratie gehört, auch der Grenzen der Ukraine.

Die Bodenschätze der Ukraine sind mit Priorität zum  Wohle des ukrainischen Volkes ausgestattet.

Über die volkswirtschaftliche Nutzung der Bodenschätze auf dem Teritorium der Ukraine entscheidet allein das unkrainische Parlament, was zu achten ist.

Ich bin dankbar, dass uns America 1941 nicht im Stich gelassen hat und Deutschland in höchster Not und unter großem Einsatz nicht nach einem Deal gefragt hat, sondern, in Kooperation von Russland, handelte. Franklin Delano Roosevelt, Demokrat, kehrte nach der Kriegserklärung im Jahre 1941 durch Hitler und Mussolini von der bis dahin isolationistischen US Außenpolitik  ab und richtete sich hin zu einer internationalistischen Außenpolitik. Ein weiser Präsident der USA, der früh erkannte, dass alle Menschen ein Recht auf Zukunft haben.

Donald Trumps, ein nur von Eigeninteressen gesteuerter, narzisstischer Rückwärtsgewandter führt die USA mit Hilfe Putins hin zu einer isolationistischen und Demokratie feindlichen Außenpolitik, hin zum stumpfsinnigen Faustrecht und Gefährdung des Weltfriedens. Dabei lässt Trump in seinen eingeschränkten Fähigkeiten unter Missachtung jeglichen zivilen Anspruches, der dem Amt des Präsidenten der USA angemessen wäre, seine Vasallen Musk und Vance im Rausch der Kettensäge die Werte der USA und überhaupt niedermetzeln.

Wer sagt: „America first“, sagt „…alle Anderen sind mir egal!“ Wer mit dem Rückhalt der Verfügungsgewalt über Atomwaffen sagt „America first“ und sich damit durchsetzt verstärkt nicht nur die Bestrebungen Anderer nach Verfügungsgewalt über Atomwaffen um damit weltweite Gleichgewichtigkeit zu erlangen (siehe Nord-Korea), sondern hinterbtreibt auch die Bemühungen Atomwaffen weltweit zu ächten

25.02.2025

…verantwortlich für 100tausende Tote und für den Verlust des Schutzes durch die NATO, der schließlich und endlich der einzige Schutz ist der den Aggressor Putin von der Verwirklichung  seiner Gelüste in Europa abhalten könnte?

20.02.2025

BlackRock, eine weltweit operierende Spekulantenversammlung mit einem verwalteten Vermögen von ca. 10 Billion $, brennt Ihr Recht auf Wohnen nieder und Friedrich Merz, CDU, Kanzlerkandidat der CDU für die Bundestagswahl 2025, ist und bleibt ein BlackRocker! Wenn auch Sie wollen, dass Sie, ihre Kinder und Enkelkinder angemessenen Wohnraum finden um ein erfülltes Leben in Frieden in einem demokratischen Staat gestallten zu können, dann sollten Sie dies bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 kundtun.

Der Nutzungswert einer Wohnimmobilie verändert sich nicht durch den Kapitalaufwand, der notwendig ist um diese zu erwerben. Egal ob der Erwerb 500.000€ oder 1.000.000€ verschlingt, es ändert substanziell an der Wohnimmobilie selbst nichts, die Lage bleibt unverändert, der umbaute Wohnraum bleibt unverändert, der Grund und Boden bleibt unverändert, die Infrastrukturen bleiben unverändert u.s.w.. Alles was oberhalb des Nutzungswertes für eine Wohnimmobilie bezahlt wird landet in den Taschen der Spekulanten. Diese Spekulation entzieht dem innländischen Markt Kaufkraft, ohne angemessene Nutzungswerte zu liefern, ohne sich solidarisch an der Finanzierung der Infrastrucktur des Staates zu beteiligen. Spekulationsgewinne zerstören den Staat, zerstören die Demokratie und zerstören schließlich den Weltfrieden.

15.02.2025

Vieleicht sollte ein JD Vance, Vice Präsident der USA,  zunächst vor der eigenen Tür kehren, bevor er Europa angreift. Vielleicht sollte ein JD Vance die Souveränität von Staaten in Europa achten und den Terrier EM zurückziehen. Die Unverletzlichkeit der Staatsgrenzen ist die Erste Anforderung an den Weltfrieden. Staatsoberhäupter sind da in der Verantwortung, gerade auch America. Donald Trump, RP, spielt mit dem Feuer „…if he is untruth exchanged for truth!“ Es wiederspricht der Würde des Amtes des Präsidenten der Vereinigten Saaten von America und bleidigt damit das amerikanische Volk, egal ob Republikaner oder Demokraten. Leider bietet die Vita des Donald Trump, RP, genügend Anlass, die Zweifel daran, dass er die, in seiner Präsidentschaft verankerte Verantwortung auch nur ansatzweise begreift.

Anzahl der erfassten Todesfälle durch Schusswaffen in den USA von 2014 bis 2025:

(Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/579175/umfrage/vorfaelle-und-todesfaelle-durch-schusswaffen-in-den-usa/)

09.02.2025

ein Blindwütiger im Staatsdienst, der die Welt um sich und dem Souverän, dem Volk, verdunkelt, handelt vorsätzlich gegen jede demokratische Regel und gefährdet die Verfassung der USA! Ein Narzisst kann keine Demokratie. Wer ist gefährlicher für den Weltfrieden*, Putin, Musk oder Trump?

Eines zeigt sich hier deutlich, kapitale Macht ist eine Gefahr für die Demokratie, gepaart mit politischer Macht eine Gefahr für die ganze Welt !

*unter Weltfrieden verstehe ich in Kurzform den friedlichen Wettbwerb aller Vöker, jenseits von Alter, Geschlecht, Hautfarbe und politischer oder eligiöser Prägungen, unter Achtung der Gleichberechtigung der Menschenrechte für Alle.

08.02 2025

…außer Kontrolle, hat er auch schon den roten Knopf in der Tasche? Bei dem verurteilten Straftäter, Donald Trump, wäre auch das nicht undenkbar, oder?

06.02.2025

Donald Trump will Gaza annektieren und die Palästinenser deportieren…und Netanjahu grinst dazu genüsslich ! Das Westjordanland wird seit 1967 von Israel annektiert und Donald Trump schweigt dazu !

Zweierlei Maß zerstört die Demokratie und generell Vertrauen! Die USA verlieren ihre Souveränität, wenn Donald Trump, REP, darüber hinwegsieht, dass Israel illegal, jenseits seiner Grenzen Siedlungen für das Volk Israels baut aber die davon betroffenen Palästinenser, die sich zu recht gegen diese Annektion wehren, verurteilt und jetzt vertreiben will, sollte ein Schrecken für die ganze Welt sein. Sind die USA, zerrüttet von Donald Trump, REP, unter seinem Finanzier Elon Musk, auf dem Weg in die Oligarchie?

20.01.2025

„“ I have a dream! „“

Wer kennt sie nicht diese Worte des Martin Luther King jr.?

Diese Worte waren geprägt von seiner Erkenntnis dass nur die Akzeptanz dass alle Menschen von Geburt an gleiche Rechte haben, egal welcher Hautfarbe, egal welcher Religion, egal welcher nationalen Zugehörigkeit, egal ob Frau oder Mann, egal ob jung oder alt, egal ob arm oder reich, egal – alle Menschen werden mit dem Anspruch auf Unversehrtheit ihrer Menschenrechte geboren.

Die Menschenrechte können einem Menschen nicht aberkannt werden!

Menschen, die das nicht verstehen entwickeln sich zu Bestien und ziehen, die aus ihrer Position sich ergebende Macht missbrauchend eine Schneise der Verwüstung hinter sich her. Sie anerkennen eine Daseinsberechtigung nur für die eigene Person. Ich glaube nicht, dass ein Donald Trump oder ein Elon Musk fähig sind dies zu begreifen.

Aus der Traum auf Menschenrechte für alle Menschen ?

gezeichnet: Donald Trump und seine Vasallen / January 20. 2025

...all the workers have been deported !

10.01.2025

26.12.2024

Die Verfassung Americas leidet darunter, dass sie nicht mehr den Ansprüchen, die an eine „humane, moderne und friedliche“ Welt demokratischer Prägung zu stellen sind, gerecht wird. Damit wird die Verfassung der USA zum Spielball des Kapitals, welches immer neue Variationen aufzeigt, die jede Demokratie gefährdet, ja abschafft, darunter auch die Menschenrechte und die Anforderung, die an ein humanes Leben für alle Menschen zu stellen sind. Da werden Politiker*innen  gekauft, da darf ein verurteilter Straftäter zum Präsidenten gewählt werden, der von sich behauptet, dass er jeder Frau ungestraft unter den Rock fassen darf und seine Anhänger sicher nicht davon abhalten lassen ihn zum Präsidenten zu wählen, selbst wenn er jemanden erschießen würde. Und ein solcher, abartiger, Gesetze brechender Typ wird von den Republikanern als Präsident der Vereinigten Staaten von America vorgeschlagen.

Was ist aus America geworden?

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, darunter verstand man dereinst die USA. Ein weltoffenes Land welches Selbstverwirklichung und Kreativität zum eigenen Nutzen aber auch zum Nutzen Aller versprach, war geprägt von der Idee, dass jeder Mensch nach seiner Fasson glücklich werden und sein darf. Dass dies selbstverständlich nur geht, wenn der Einzelne das Recht des Anderen respektiert und diese Rechte gleichzeitig die Grenze für seine Rechte sind, war die Grundlage. Menschenrechte für alle, das war der friedenschaffende Faktor.

Seit Donald Trump, RP, ist diese Grundlage des friedlichen Miteinanders Geschichte. Es herrscht das Faustrecht, das Recht des Stärkeren. In diesem Fall das persönliche Recht im Kleide der materiellen und politischen Macht welche skrupellos agiert. Die Wut dieses Unmenschen schreckt auch nicht davor zurück den gröbsten Unsinn zu verbreiten, in der Hoffnung, dass simple Republikaner es für bare Münze nehmen und ihm hinterher dackeln. Trump will, gemessen an seinem eigenen Verhalten, aus America eine wertelose Gesellschaft machen. Glaubt er wirklich, dass alle, oder eine signifikante Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung so sein wollen iwe er ist? Soviele Musk gibt es nicht!

Ein Land, welches es für notwendig hält, dass nur die Waffe in der Hand des Jedermann, oder der Jederfrau die Demokratie verteidigen kann, hat die Demokratie verloren oder will keine demokratische Staatsordnung. Die Gründerjahre der USA sind Geschichte und die USA sollte sich zeitgemäß weiterentwickeln und ihre Verfassung entsprechend anpassen. America erlebt derzeit eine schreckliche Verwahrlosung, die von der wertelosen Medienpräsents der Akteure leider befeuert wird. Ja, auch Medien sind nicht nur Nachrichtenträger, sondern dürfen und sollten eine Meinung haben und diese deutlich und unmissverständlich kundtun. Dies ist heute umso wichtiger, als wir in einer Zeit leben, die von Fak News geprägt ist. Politiker*innen haben untätig zugesehen, wie die allgemeine Meinungsbildung in die Hände von Hasardeuren, wie Elon Musk / X und Mark Zuckerberg / facebook, ByteDance / Tik Tock und andere geraten, die mit Fehlinformationen und Unsinn nicht nur Milliarden machen, sondern denen es gelungen ist politische Orientierung zu beeinflussen. Oligarchie in den Vereinigten Staaten von America?

Das ist nicht mein America, welches ich mir erfahren habe und in dem mir die Bürger Americas begegnet sind.

Eine lebendige Demokratie hat mehr als zwei Farben und sollte von humanitären Ambitionen  geprägt sein. Politiker*innen, die der uneingeschränkten, globalen Macht des Geldes erste Priorität einräumen, gefährden den Weltfrieden und gebären Personen wie Trump, Musk, Assat, Putin, Netanjahu, Xi Jinping, Kim Jong-un, Saudi Arabien und all die Fehlentwicklungen, die sich in terroristischen, waffenstarrenden Kriegen alles zerstören, was nicht diesen kraken Gehirnen entspricht.

Alle Achtung vor Jack Schmith und Juan Merchan, die mit ihrem Einsatz zumindest versuchen Rechtsstaatlichkeit in den USA zu erhalten.

Stellt sich die Frage: wohin driftet Deutschland wenn die Anforderungen, die an eine demokratische Staatsform zu stellen sind, vom Kapital überschrieben werden ?

BlackRock, ist ein Finanzinvestor der global handelt, Hilfe zur gewinnorientierten Steuervermeidung leistet, Hilfe zur gewinnorientierten Einsparung von Arbeitsplätzen leistet, gewinnorientierte Hilfe zur Ausbeutung des Volkes durch Spekulation mit Wohnimobilien leistet, Geld vor der Steuer in Briefkastenfirmen verschwinden läßt u.s.w.. Der Schaden für die Allgemeinheit, der durch die Geschäftspolitik von BlackRock (übrigens nur einer von vielen Finazinvestoren) entsteht ist imens. Jetzt steht im Raum, dass BlackRock auch den rein spekulativen Bitcoin nutzen will um Gewinne vor der Steuer unsichtbar werden zu lassen. Es ist nicht der Bürger, der den Staat bedroht, es sind Gebilde wie BlackRock die Mindereinnahmen von Steuern verursachen und mit diesem Verhalten die solidarische Staatsfinanzierung bedrohen. Die Fehlbeträge müssen dann vom arbeitenden Volk aufgebracht werden um die staatliche Infrastruktur zu finanzieren und zu sichern. Von solidarischer Staatsfinanzierung kann keine Rede sein, wenn Poliker*innen einer solchen Entwicklung beitreten. Es ist Augenwischerei, wenn dieselben Politker*innen, vorwiegend sind es Poliker*innen aus den C Parteien, publikumswirksam sich über den Rechtsruck in der deutschen Politik empören und dem Wahlvolk die Schuld dafür in die Schuhe schieben wollen. Nein, die Schuld trägt nicht das Wahlvolk, es sind Politker*innen, die den Willen des Volkes nicht mehr wahrnehmen und denen eine Wahlbeteiligung von unter 80% nicht zu denken geben. Da sprechen die Politiker*innen von Mehrheiten, was eine, das Volk täuschende Bezeichnung ist.

Friedrich Merz, CDU, der heutige CDU-Bundesvorsitzender und der derzeitige Kanzlerkanditat der CDU war in der Zeit von 2015 bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender von Blackrock Deutschland. Blüht Deutschland nun ähnliches, was wir es in den USA sehen, gekaufte Politik? Friedrich Merz, CDU, ist übrigens derjenige, der, von Politikern beauftragt, vom Bürger einen zu zahlenden Stundenlohn von ca. 650€ beansprucht und bekommt, ohne dass eine nachvollziehbare Leistung erbracht wurde. Wenn der Bürger aber für werteproduzierende Arbeit einen StundenMindestlohn von 12,82 €, vor Steuer, verlangt, sieht dies die CDU als wirtschafts- oder gar für staatsgefährdend an.

Wir sollten uns vor einer Kopie der Entwicklung in den USA hüten. Gekaufte Politiker*innen können keine Demokratie. Ein Club von Milliardären im Ruderhaus einer Demokratie sind der Garant für weiter fortschreitende Ungerechtigkeit und kriegerischen Auseinandersetzungen. Wenn in Deutschland Politiker*innen Wasser predigen und Wein saufen, dann sollten wir hellwach sein. Deutschlands Kaufkraft wird mehr und mehr in Depots der Reichen gebunkert und ins Ausland geschleppt, anstatt dem Kreislauf der regionalen Wirtschaft und damit der solidarischen Staatsfinanzierung zu dienen. Die Anhäufung von Reichtum ist nur durch die, von fast allen Bürgern finanzierte Infrastrucktur möglich. Die in diesem Sinne von den Infrastrukturen profitierenden Reichen werden durch Spekulation immer reicher und die Kaufkraft der, die Infrastruktur achaffenden und finanzierenden Bürger sinkt Tag für Tag. Was wir brauchen ist Systemveränderung. Die Kaufkraft in den Händen der Bürger muss gesteigert werden. Das ist die Voraussetzung  dafür, dass durch Konsum der Bürger unsere Wirtschaft angeregt werden kann. Es ist zynisch wenn 99% der Kaufkraft sich in den Händen von 3%  der Bevölkerung befindet, Tendenz steigend, und gleichzeitig 97% des Volkes vorzuwerfen durch Konsumverzicht die Wirtschaft zu bedrohen! Es ist nicht das Volk, welches die Wirtschaft bedroht, es sind die Poliker*inne, die eine solche Entwicklung zulassen und fördern. Politiker*innen die zulassen, dass die Steuerpflichtquote mit steigender Kaufkraft abnimmt und mit fallender Kaufkraft zunimmt gefährden die Demokratie, nicht der Bürger.

2021 wurde dem Volk suggeriert, dass ca 76% des Volkes gewählt haben. Es waren aber nur ca 58% der insgesamt Wahlberechtigten. Einer jeden freiheitlichen Demokratie unwürdig!

Unisono heißt es dann: „Nicht zu wählen ist nicht strafbar“. Gut, dass das so ist, noch sind wir eine rechtsstaatliche Demokratie. Sicher gibt es eine gewisse Zahl von Bürgern die begründet nicht wählen konnten. Sicher gibt es eine gewisse Zahl von Bürgern die einfach keinen Bock haben zu wählen, nach dem Motto „Mir geht es gut und alles andere interessiert mich nicht!“ dazu könnten auch diejenigen gehören, denen es überdurchschnittlich gut geht. Traurig? ja, aber auch das muß eine freiheitliche Demokratie aushalten. Solche Fehlentwicklung sind in, von Politiker*innen zu verantwortenden Fehlleistungen begründet, die nur eins im Kopf haben „Das Parteibuch“ als Trägerin für das persönliche Wohlergehen.

Schlecht, dass sich über solche Zahlen die Politiker*innen keinen Kopf machen. Denn wenn sie sich darüber einen Kopf machen würden, könnte die Frage auftauchen, ob Politiker*innen Mitschuld an solchen Entwicklungen trifft? Allzuoft lassen Politiker*innen dem Wähler einfach keine Wahl, also geht der Bürger nicht zur Wahl! Poliker*innen sollten keine Reden schwingen, sondern ohne vorgeprägter Meinung mit den Bürgern reden. Sie sind dem Bürger Erklärungen schuldig warum Spekulanten proporzional weniger Steuern, gerechnet auf ihre Kaufkraft, zahlen als ein Bürger und dem Bürger erklären warum das gerecht sein soll! Politiker*innen sind dafür verantwortlich, dass die Grundversorgung des Volkes nicht in die Hände von Spekulanten fällt! Politiker*innen sind dafür verantwortlich, dass die fortschreitende Globalisierung jetzigen Formates unsere Demokratie und unser Leben und das Leben nachfolgender Generationen zerstört! Aber wie sollen Politiker*innen die nicht mit dem Bürger sprechen, somit die Sorgen und Wünsche des Bürgers nicht kennen, nachvollziehen können, wenn sie nicht ihre Sprache sprechen? Das Gro der Politiker*innen hat einen akademischen Hintergrund, Nichts gegen Akademiker, aber unser Grundgesetz fordert zurecht da etwas anderes nämlich, dass das Parlment in seiner Struktur die Bevölkerung spiegeln soll und das möglichst gerecht. Also gehören Arbeiter, Angestellte, Freiberufler, Angehörige unterschiedlicher Religionszugehörigkeiten, Frauen und Männer unterschiedlichen Alters in die Parlamente. Katapult, 1ste Ausgabe 2025 – Seiten 46/47, hat da einen lesenswerten Artikel.

Die Parlamente müssen durch entsprechende Strukturen sicher stellen, dass sie in der Lage sind Entscheidungen zu treffen, die auch vom Souverän, dem Bürger, verstanden und akzeptiert werden können. Nur so kann  eine verantwortungsvolle, vom Volk getragene Willensbildung entstehen, für die es sich lohnt sich einzusetzen. Die, aus der Perspektive einer freiheitlichen, Menschenrechte achtende, demokratische Staatsordnung, deutlichen Fehlentwicklungen in Deutschland, ja in Europa sind eine Warnung, die von Polikern*innen ernst genommen werden sollten. Gewählte/r Politker*in zu sein bedeutet, die persönlichen Interessen, das Parteibuch hinter sich zu lassen und ausschließlich den Willen des Volkes umzusetzen. Diese Aufgabenstellung wird nicht vom Parteiprogramm begrenzt, sondern hat sich dem erkennbar zum Ausdruck gebrachten Willen der Bürger zu stellen. Dieser Anforderung haben sich nicht nur amtierende Regierungen zu beugen, sondern betreffen gleichermassen alle Parlamentarier*innen, auch die Gruppe der Oposition und Sonstige.

Ein weiter so, bedeutet den Verlust der Menschenrechte für Alle und Demokratie zerstörenden Radikalisierungen.

Einen Friedrich Merz, CDU, alias BlackRock brauchen wir nicht!

…ein Ende durch Donald Trump und Elon Musk!

17.12.2024

die Welt wird sich entscheiden müssen!

 

30.11.2024

Putins Attacke / Oreshnik / by Robin Dixon – November 30.2024

Zitat: „Er will die Ukraine nicht spalten. Er will die Welt spalten. Er will seinen eigenen Einflussbereich, in den niemand, auch nicht die Vereinigten Staaten, ohne seine Erlaubnis eindringen kann. Ich weiß nicht, warum Amerikaner das nicht sehen, denn wenn sie einen Deal mit Putin machen, werden sie ihm den Sieg bescheren.“

Der Oreshnik wäre nach dem Intermediate-Range Nuclear Forces-Vertrag (INF) von 1987 zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion verboten gewesen, der Raketen mit einer Reichweite von 310 bis 3.400 Meilen verbot. Trump zog die USA 2019 aus dem Vertrag zurück, nachdem die USA seit langem Vorwürfe wegen Verstößen gegen Russland erhoben hatten.

„Wir hatten einen Vertrag, der diese Art von Raketen verbot, und das aus gutem Grund. Das lag daran, dass sie als sehr destabilisierend galten“, sagte Francois Dias-Maurin, stellvertretender Redakteur für Nuklearangelegenheiten beim Bulletin of the Atomic Scientists, und verwies auf die Geschwindigkeit der Rakete, die zahlreiche unabhängige voeinander gezielte Sprengköpfe und das dadurch verursachte Potential für ein katastrophales Missverständnis Duale konventionelle und nukleare Fähigkeiten tragen konnten. Zitatende / (ganzer Artikel).

Trump öffnete in seiner Amtszeit als Präsident der USA (2017-2021) die Büchse der Pandora! die Folgen für unsere Welt sind schrecklich. Trump ist und bleibt eine Gefahr für die zivilisierte Welt. Dies auch, wenn man ein America unter Trumps Präsidentschaft, einem Präsidenten, der die Menschrechte verachtet, noch zivilisiert nennen mag.

26.09.2024

…jeder kann Umweltschutz, wir sollten nicht auf das Handeln Anderer warten! Kommunen könnten Materialien aus dem Projekt gARTENreich nutzen, um mehr Menschen für Artenvielfalt im Garten zu begeistern. Kommunen sollten Bürokatismus hintanstellen, wenn Bürger, mangels Garten, kommunale Flächen solchermaßen bereichern wollen!, Ja, Kommunen sollten Bürger auffordern und unterstützen unser Umfeld „grüner“ zu machen.

29.06.2024

Panama Papers  Konstrukteure von panameischem Gericht freigesprochen! Na, geht doch! Quintessenz: Wer sich an der solidarischen Staatsfinanzierung beteiligt und  Steuern zahlt macht sich damit zum Benachteiligten und der deutsche Staat spielt mit !?

Anstatt dem weltweiten Steuerraub durch skuriele Finanzkonstrukte Einhalt zu gebieten, plündert der deutsche Staat diejenigen Bürger*innen, die sich nicht wehren können. Ihr Beitrag zur steuerfinanzierten , solidarischen Staatsfinnzierung wird vom Staat, systembedingt zwangskassiert, bevor Bürger*innen überhaupt darüber nachdenken können, mit welchen Winkelzügen sie ihre Steuerlast senken könnten. Gefordert sind hier alle Parlamentarier, allen voran aber Staatsdiener der CDU, der CSU und insbesondere der FDP.

Staatsdiener, dazu gehören auch die der Opposition, haben das Gewand ihrer Parteizugehörigkeit abzulegen. Sie wurden von den Bürgern*innen gewählt um den Bürgern*innen zu dienen. Auch ein Friedrich Merz, CDU, mit seinem Stundenlohnanspruch von ca. 625€, natürlich bürgerfinanziert. Triebfeder seines Handelns ist einzig und allein sein persönlicher Vorteil. Hier stimmt das Arbeitgeber- / Arbeitnehmerverhältnis nicht.

Weiter so und mit Lust in die Katastrophe!

06.06.2024

…Das deutsche Volk wurde durch den Einsatz der USA, Großbritanniens, Kanadas und Frankreichs von dem Massenmörder Hitler befreit. Wie lange will die Welt Massenmörder vom Format Putins noch in unserer Welt dulden?

Wann stehen wir auf um die russischen Völker, Europa, die Weltgemeinschaft von Unmenschen eines Kalibers Putins zu befreien?

28.05.2024

  „Sage mir we’s Freund Du bist – und sich sage Dir was Du bist!“

06.04.2024

die Geheimhaltung und Anomymität sind das Fundament des Verbrechens, Feind der Demokratie und der Datenschutz darf nicht zu ihren Gehilfen mutieren

30.03.2024

…und seine Blutrünstigkeit ist immer noch nicht gestillt !

Jetzt erstickt er auch Menschen, die vor dem Agressor Schutz suchen, Männer jeden Alters, Frauen, Kinder, Säuglinge! Wann steht die Welt auf und zügelt den Freund des Gerhard Schröder, SPD, ehemaliger Bundeskanzler. Unter Freunden gibt es keine Geheimnisse!?! Die deutschen Bürger werden gezwungen den Freund Putins zu finanzieren und werden damit zwangsweise indirekt zu Mittätern gemacht! Es ist eine unerträgliche Beleidigung der russischen Völker, dessen Bürger, die mit einem solchen, völkerrechtswidrigen Krieg nicht einverstanden sind,  dies aber öffentlich nicht kundtun können, denn wer in Russland gegen das Morden des Despoten auftritt, muss Der- oder Diejenige damit rechnen, dass seine/ihre Lebenszeit begrenzt wird.

Es ist ekeleregend, zu sehen wie „Staatsführer“ diesem mordlustigen Despoten die Hand reichen.

06.02.2024

…Der Paragraph StPO 170, Abs. 2, und sein, im Strafgesetzbuch niedergeschriebenes Umfeld, bedrohen unsere Verfassung. Dieser Paragraph konzentriert die Gewalt von Staatsanwaltschaft, Strafverfolgung, Gericht und Vollzug in einer Person. Das ist jedem Demokratieverständnis anträglich.

Und Deutschland rühmt sich ein Rechtsstaat zu sein, der die Gewaltenteilung als Fundament der vom Bürger kontrollierten Staatsmacht deklariert. Ist dieser, mit unbeschreiblicher, unkontrollierter Macht ausgestatteter Freibrief des § 170 Abs. 2 der StPO, wirklich vom Volk gewünscht?

16.02.2024

…für jeden Toten steckt unsere Strafjustiz den Täter eben mal 6,8 Monate ins Gefängnis, sieben Menschen hat der Täter auf dem Gewissen! Das sind pro Totesopfer nicht mal 1 Monat Gefängnis!!! Ob das dem Willen des Volkes entspricht? Strafe muss die Schwere der Tat und die Verantwortung des/r Täter*s/in spiegeln!

12.12.2023

…Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 ist die Deutsche Bahn ( DB AG) eine Aktiengesellschaft und hat entsprechend eine duale Führungs- und Kontrollstruktur. Sie befindet sich zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes, sie gehört den Bürgerinnen, den Bürgern, sie gehört jedem Neugeborenen. Die Beteiligungsführung wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) wahrgenommen.

Genauer gesagt müsste es heißen: Die DB gehört den Bürgern, da die DB zu 100% aus Steuern finanziert ist. Das an und für sich daraus resultierende Recht der Mitbestimmung in Sachen Steuerung und Regulierung der DB durch die Bürger wurde von den Politikern*innen organisatorisch unterbunden, indem die Politik die Steuerung und Regulierung, wie in „privaten“ Unternehmungen ähnlicher Größenordnung üblich, in einem Vorstand und Aufsichtsrat organisierte, von staatlicher Neutralität meilenweit entfernt und sind dem deutschen Bürger keine Rechenschaft schuldig. Eine Schmuddelecke der staatlichen Verantwortung, die die Interessen der Bürger zu wahrzunehmen hat, und doch mit parteipolitischen und privatrechtlichen Strukturen die Rechte der Bürger aushebelt.

Der haftende Bürger hat aber keine direkte Einflussmöglichkeit auf die Entscheidungen der Führungs- und Kontrollstrukturen der DB!

Und das Ganze nennt sich dannHerrschaft des Volkes, auch unter dem Pyseudonym Demokratie gehandelt.

Damit ist der Selbstbedienungsladen DB eröffnet und Vorstand und Aufsichtsräte bedienen sich nach Belieben aus dem Steueraufkommen zu Lasten des Risikos der Bürger, die nicht gefragt wurden und die nicht gefragt werden. Der Bürger wird gezwungen selbst die exorbitanttesten Auswüchse einer Selbstbedienungsmentalität der „Führungsriege“ der DB zu finanzieren und die in den Führungsgremien der DB mitbestimmenden Politiker*innen nicken alles ab und reagieren in öffentlicher Verwunderung mit Unverständnis, wenn sich die so endmündigten Bürger ihre Ohnmacht in Wahlen zum Ausdruck bringen.

Zitate tagesschau: 2022 bezog der Vorstand so insgesamt rund vier Millionen Euro“, „demnach sollen rund 1,3 Millionen Euro Boni allein an den Vorstandsvorsitzenden Richard Lutz fließen, den Unterlagen zufolge haben die Vorstände das unternehmenseigene Ziel in diesem Bereich geringfügig übertroffen. Der Bonus für diesen Bereich wurde aber deutlich erhöht – auf 175 Prozent, was das finanzielle Ergebnis der Bahn anbelangt, sollen die Konzernchefs sogar den doppelten Bonus bekommen, weil es besser ausgefallen ist als ursprünglich angenommen. Warum es besser gelaufen ist, als ursprünglich angenommen, und wer das angenommen hat, wird nicht hinterfragt. Zu diesen Zusatzvergütungen für gemeinsame Ziele kommen noch hohe Summen für jeweils individuelle Ziele der Vorstände, und weil die Bahn hier (Kohlendioxideinsparung) nach eigener Aussage 2022 zwei Prozentpunkte mehr eingespart hat, als sie wollte, soll Richart Lutz allein dafür einen Bonus von knapp 440.000 Euro bekommen“!

Der damals für den Fernverkehr zuständige Vorstand Berthold Huber hatte demnach das Ziel, dass mindestens 278 ICE-Züge „einsatzbereit“ sein sollten. Die Tatsache, dass sogar 284 ICE auf den Gleisen waren, wertet die Bahn als Zielerreichung von 133 Prozent. Huber soll allein dafür nun rund 183.000 Euro Boni erhalten. Deutung: Für die Leistung 2% mehr „einsatzfähige“ ICE-Züge, aber 31% unter dem Ziel erreicht zu haben, erhält Berthold Huber 183.000€ zusätzliche Boni ? Gehts noch? Was bedeutet eigentlich „einsatzbereit“ und „einsatzfähig“ für die Kunden der DB AG? Jedenfalls bedeutete es nicht unbedingt, dass die ICE’s fahren, oder gar den Fahrgast pünktlich ans Ziel bringt. Dabei ist es die vorrangige Aufgabe der Vorstände der DB AG genau das zu garantieren, Fahrgäste sicher und pünktlich an ihr Ziel zu bringen.

Wie? – was sagten Sie? Sie haben unter erschwerten Bedingungen ein sinkendes Realeinkommen? Aber, aber, das ist für Politiker*innen, die vom Volk bestens bezahlt werden und im Alter keine finanziellen Sorgen haben, da das ganze Volk dafür Steuern bezahlt, noch lange kein Grund sich die exorbitanten, aus Steueraufkommen finanzierten Gehälter und Boni der Führungsriege der DB mal auf Vertretbarkeit zu prüfen.

Da kann ich nur sagen, da gehören Sie wohl zu den Bürgern, die solidarisch unseren Staat finanzieren und nicht durch Steuersparmodelle, Briefkastenfirmen, schwarzes Geld und Flucht in, wie sie verharmlosend genannt werden, Steueroasen sich dieser Solidarität entziehen.

Der Bürger, der zwangsweise, solidarisch den Staat finanziert*, finanziert die monetären Gelüste dieser Bosse. Fragt sich warum schreitet die Politik nicht ein? Ganz einfach, so manche*r Politiker*in hat auf diese Art und Weise das Nest der Selbstbedienung gebaut in welches sie dann selbst hineinschlüpfen können.

*die solidarische Staatsfinanzierung ist wichtig, aber es muss gerecht zugehen.

Fragt sich warum ändert der Bürger das nicht?

Da sind wir wieder am Anfang der Horrorgeschichte, wir, die Bürger sind zwar quasi Inhaber der DB AG, jedoch verhindert das von der Politik gestrickte Modell, ich sage es noch mal, die DB AG wurde von den Politikern*innen dem direkten Einfluss der Bürger entzogen indem Vorstände und Aufsichtsbehörden diese AG regieren. Diese sorgen dafür, dass die Verträge inklusive der finanziellen Ausrüstung für Vorstände und Aufsichtsräte von den Vorständen selbst und in deren Sinne gestaltet werden, also fette Gehälter, dicke Boni und Sonderboni, aber keine finanziellen Nachteile, wenn sie Verluste produzieren. Das sind Verträge nur vom Feinsten, wie heißt es so schön die Guten ins Kröpfchen, die Schlechten ins Töpfchen, oder, anders gesagt, Gehälter, Boni und Sonderboni für die Vorstände der DB AG und die Verluste werden den Bürgern aufgehalst.

Die Profite für die spekulierenden Aktionäre der DB AG, die Schulden für die Bürger.

Wenn Sie Lust auf die ganze Horrorgeschichte haben, dann folgen Sie der tagesschau.

…Für das, was die links stehende Person, für 1 Jahr Tätigkeit, was immer darunter zu verstehen ist, bekommt, ich möchte es nicht als Verdienst bezeichnen, muss die Person, die in der Mitte sitzt ein ganzes Arbeitsleben lang im Schichtdienst arbeiten. Hier möchte ich es sehr Wohl als Verdienst bezeichnen.  Und das alles verdanken sie der Person die rechts steht, Andreas Scheuer, CSU, aktuell Volker Wissing, FDP. Wissen sie jetzt warum die Person, die links steht so unverschämt grinst? Richtig! Übrigens, der ..scheuer.. macht es wie viele Politiker, im Amt Kontakte knüpfen und dann das Räderwerk der Politik an die Wirtschaft verkaufen – klappt doch!  Können Sie sich denken, warum die Politker*innen nichts gegen dieses Schachspiel tun?

21.10.2023

die Wahrheit ist eine andere! Es mag strittig sein, ob Pestizide direkt das menschliche Wesen bedrohen. Die Medienkampagnen der Pestizidhersteller, denen es nur um Gewinne zu Gunsten der Spekulanten geht, jenseits der Verantwortung für die Menschen, für die Tiere, für die Natur benebeln die Öffentlichkeit, täuschen den Bürger. Und die politisch Verantwortlichen, an der Spitze die EU unter der Ursula Gertrud von der Leyens, CDU, Präsidentin der Europäischen Kommission und von Angela Merkels, CDU, Gnaden sitzen auf dem Trittbrett als gutdotierte Zuschauerinen des Szenarios. Sie haben ja Recht, sie müssen nicht entscheiden, denn die Entscheidung treffen in diesem Fall andere, nämlich die Insekten. Wenn Insekten  in ihrer Existenz zunächst bedroht und dann ausgerottet werden, ist es zu spät darüber nachzudenken was wichtiger für unser aller Leben war, die Spekulanten oder die Lebensgrundlage für alle Menschen, nämlich den über viele tausende von Jahren sich entwickelten Kreislauf der die Nahrungskette für Tier und Mensch sichert.

17.09.2023

…Ist die Bundesrepublik Deutschland das weltweit größte Casino?

CumEx und die Politiker*innen

…soweit ist es unter der Angela Merkel, CDU, Administration gekommen, dass die Juristenkaste einen solchen Blödsinn, dass Geld welches nicht gezahlt wurde sehr wohl rechtssicher zurückgefordert werden kann! Da fehlt es nicht nur an Logig, sondern da sind Zweifel am normalen Menschenverstand der Personen berechtigt, die auch nur einen Wimpernschlag lang darüber nachdenken müssen ob eine solche Zahlungsforderung rechtens sein kann. Aber darum geht es ja garnicht, dem normalen Menschenverstand zu folgen würde, nicht nur in dieser Angelegenheit, bedeuten keine fetten Honorare für Gerichte, Juristen und Gutachter. Und nur darum geht es. In Deutschland werden Juristen fürstlich bezahlt, egal ob sie im Sinne ihrer Auftraggeber erfolgreich sind oder nicht. Am besten funktioniert das, wenn die Bürger die Honorare zu bezahlen gezwungen sind für Streitigkeiten die sie nicht vom Zaun gebrochen haben. Aber das sind Pfründe der Juristenkaste, die vom Bürger mit politischem Rückenwind für einen solchen Unsinn bluten müssen. Und diese Juristenkaste beherrscht Deutschland, allen voran die Wächter des Systems unter dem Präsidenten Prof. Dr. Stephan  Harbarth, LL.M. (Yale) und die Allianz.
VONOVIA
…größere Yachten für Spekulanten statt Wohnungsbau, das Konzept der VONOVIA? Wir müssen raus aus dem System in dem die Anforderung an die Grundversorgung der Bürger den Gesetzen der Spekulanten unterworfen wird.

20.04.2023

…Was Morgen passiert wurde Gestern entschieden wenn wir  Heute nicht handeln!

18.04.2023

…Unsere Länder zahlen hohe Geldstrafen an Konzerne, die fossile Brennstoffe generieren. Europäer*innen könnten am Ende über 7 Milliarden Euro an Öl-, Gas- und Kohlekonzerne zahlen – wenn sie Maßnahmen zum Klimaschutz ergreifen, die die Interessen der ausländischen Enrgiekonzerne stören !

  • Das Öl- und Gasunternehmen Rockhopper fordert vom itlienischem Volk 260 Millionen Euro für das verhindern neuer Ölfelder an der italienischen Küste.

  • Ascent verlangt 120 Millionen Euro von den slowenischen Steuerzahler*innen, weil sie Umweltschutz statt Gas-Fracking wählten.

  • Vattenfall verklagt die deutsche Bevölkerung auf 4,3 Milliarden Euro, da der deutsche Staat den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen hat.

  • Niederländer*innen sollen 2,4 Milliarden Euro an RWE und Uniper für den Ausstieg aus der Kohle zahlen!

Endlich ein consequentes NEIN gegen räuberische Klimagefährder. Endlich EUweit Politiker*innen vor Gericht zerren, die solche Verträge unterzeichneten. Endlich Schluss mit der Plünderung der, von den Bürgern erwirtschafteten Steuerkassen durch weltweit operierende, verantwortungslose Spekulanten. Endlich Ehrlichkeit und Offenheit in der politischen Landschaft. Endlich den mündigen Bürger schaffen und das geht nur durch Information und direkte, öffentliche Kontrolle der Politiker*innen.

ENDLICH verantwortungsvolles Handeln, dazu gehört das Recht des Bürgers zu handeln !

17.04.2023

…Die Bundeskanzlerin a.D., Angela Merkel, CDU, die nach 16 Jahren Amtsinhaberschaft ein Chaos hinterläßt welches den Weltfrieden gefährdet, wird vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier,  SPD, mit der Verleihung des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland in besonderer Ausführung „geehrt“. Ein schwarzer Tag für Deutschland, ein schwarzer Tag für die Europäische Union, ein schwarzer Tag für unsere Demokratie, ein schwarzer Tag für den Weltfrieden.

WELT meint dazu: _Zitat- „Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird seiner ehemaligen Chefin Angela Merkel die höchste Auszeichnung der Bundesrepublik verleihen. Für eine Historisierung der ehemaligen Kanzlerin ist es zu früh. Die losen Enden ihrer Amtszeit liegen noch überall herum. Es ist eine von alters her anerkannte Regel. Man soll nicht alles tun, was man kann und darf. Sich daran zu halten gebieten Klugheit und Anstand. Und Taktgefühl. Dieses hat Angela Merkel soeben vermissen lassen. Genauso wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.“

UN-Sicherheitsrat 20.09.2023

Putins Geschichtsstunde / 11.02.2024

…aber was soll’s, eine Hand wäscht die andere. So funktioniert übergreifende Politik in Parteienhand !

28.03.2023

Die Partei FDP kennt nur eines, Sich selbst!

…Gleiches gilt für die, diese Partei repräsentierenden Personen. Ohne Verantwortungsbewusstsein für das Ganze, ohne Verantwortungsbewusstsein für unsere Demokratie, ohne Verantwortungsbewusstsein für die Menschenrechte, ohne Verantwortungsbewusstsein für Gleichberechtigung, ohne Verantwortungsbewusstsein für zukunftsorientierte Klimapolitik, ohne Verantwortungsbewusstsein für Gerechtigkeit, ohne Verantwortungsbewusstsein für den Frieden, ohne Verantwortungsbewusstsein …!

Wir sollten nicht vergessen, dass es ein Hans Dietrich Genscher, FDP, war, der 1981 die Helmut Schmidt, SPD, Regierung stürzte und damit die unsägliche CDU/CSU Dominanz in den folgenden Regierungen herbeiführte. Ich habe die Gerhard Schröder Regierungen I und II, SPD, nicht vergessen, aber muss man zu dieser Person, einem Putin Freund,  wirklich noch etwas sagen? Die Unfähigkeit der Angela Merkel Regierungen I, II, III und IV, CDU, sind die Quelle des Übels mit denen wir in Deutschland, in Europa und in der Welt heute zu kämpfen haben. Es sind Schulden in Billionenhöhe von € entstanden, die den Bürgern*innen, den folgenden Generationen aufgebürdet wurden, wenn man es rein materiell sehen will. Aber man kann es eben nicht rein materiell sehen. Die Hinterlassenschaft der CDU geführten Merkel Regierung I, II, III und IV waren für Putin die Ermutigung in Europa wieder Krieg zu führen mit all seinen Gräueltaten und der Hintergruddrohung einen Atomkrieg vom Zaun zu brechen. Die rein kapitalistische Orientierung dieser CDU dominierten Regierungen haben auch dazu geführt die Infrastrukturen in unserem Land zu zerstören. Wir sollten es nie vergessen.

Und als Zeichen der Uneinsicht der FDP resediert die FDP, unsensibel wie sie ist, im Hans-Dietrich-Genscher Haus in Berlin. Damit wurde das ehemalige Allgemeine Krankenhaus, im wahrsten Sinn des Wortes, zum Krankenhaus der FDP umgewidmet.

Diese FDP ist eine Gefahr für unsere Demokratie.

Die FDP benutzt das System der Mehrheitsbildungen in den Parlamenten um dann als „Zünglein an der Waage“ Entscheidungen, die im Volk keine Mehrheit haben, dennoch durchzusetzen. Jede Regierung ist gut beraten diesen Parasiten FDP nicht als Mehrheitsbeschaffer in Regierungsverantwortung einzubinden. Eine Minderheitenregierung ist sicher nicht einfach, aber allemal besser als eine Regierung mit der FDP. Die derzeitige Bundesregierung (2023), geführt von der SPD, mit den Grünen und der FDP, wird von der Minderheit der FDP am Nasenring durch die Arena der Weltpolitik geführt. Das bedeutet, da man heute (28.03.2023) davon ausgehen muss, würde heute gewählt, die FDP ca. 5% +/-, an Wählerstimmen erreichen würde. Das sind bei ca. 60 Millionen Wahlberechtigten und ca. 47 Millionen Wählenden ca. 2,3 Millionen Bürger, die die FDP wählen würden, wenn die FDP nicht an der 5%Hürde scheitern würde. Und diese ca. 5% FDPler der Wählenden verhindern die Umsetzung der, von ca. 95% der Wählenden gewünschten Neuorientierung in unserer Klimapolitik, nur weil ein FDPler Porsche fährt.

Die unterschiedliche Meinungsbildung in den einzelnen Parteien ist in einer Demokratie, die ihr Wahlsystem auf demokratisch gewählten Parteien gründet, absolut in Ordnung, ja wichtig. Wenn jedoch eine Partei, die von ihr vertretene Meinung, gegen die deutlichen Widerstände des Volkes, in der Rolle der Mehrheitsbildung dazu benutzt gegen die Mehrheit der Bürger Entscheidungen durchzusetzen, dann muss man dieser Partei nicht nur Fehlverhalten im Sinne unserer Demokratie vorwerfen, sondern auch, dass eine solche Partei Regierungsverantwortung zur Profilierung der Partei benutzt egal welche Kollateralschäden dabei entstehen.

Eine Partei in Regierungsverantwortung, die den Blick über den Tellerhand der Partei verliert, ist eine Gefahr für die Demokratie.

Und hier noch ein Wort zur Rolle der Opposition in den Parlamenten. Opposition der Regierung zu sein erschöpft sich nicht in verbaler Kritik am Handeln oder Unterlassen der, die Regierung bildenden Partei/Parteien, wenn es dann den eigenen Parteiinteressen dient. Opposition bedeutet Regierung zu unterschützen, wo das Wohl des Volkes es fordert. Opposition endbindet nicht von der Regierungsverantwortung, was offensichtlich geglaubt wird. Opposition bedeutet auch das Handeln oder Unterlassen der Regierung zu unterstützen, wenn es den allgemeinen Interessen der Bürger dient. Opposition bedeutet auch sich öffentlich von Personen zu distanzieren die in Regierungsverantwortung stehen wenn diese gegen den Willen der Mehrheit der Bürger Einfluss nehmen. Dies alles bedeutet nicht, dass Opposition nicht kritisieren darf, im Gegenteil. Opposition muss kritisieren, wo sie im Handeln der Regierung Gefahr für den Bürger erkennt. Kritik muss aber im Sinne der Bürger sachlich fundamentiert und lösungsorientiert sein. Gleichs gilt für die Regierung.

Parteiinteressen haben in der Regierungspolitik, egal ob Regierung oder Opposition, nichts zu suchen. Beide Personengruppen, egal ob in Regierungs- und Oppositionsverantwortung, handeln in einer Demokratie in begrenzter Stellvertreterschaft der Bürger des Landes. Parteien sollten das personelle Portfolio ihrer Partei einer gründlicher Prüfung unterziehen und sich von Elementen, die bewiesenermaßen gegen das Vertrauen der Bürger verstoßen haben oder verstoßen trennen. Von dieser Sorte gibt es leider zu Hauf in unseren Parlamenten und sie halten sich, von Peteiinteressen getragen, zum Schaden des Volkes. Das ist Verantwortungslosigkeit und Verrat an der Demokratie. Das leichtfertige Wort im Parlament ist kein Kavaliersdelikt.

24.03.2023

…vom Paulus

…Rede des Dmitri Anatoljewitsch Medwedew vor dem Allrussischen Bürgerforum am 22. Januar 2008 (Auszug):

„Ohne Übertreibung: Russland ist ein Land des Rechts-Nihilismus. Leider (…) kann sich kein anderes europäisches Land mit einem solchen Ausmaß von Rechts-Missachtung rühmen. […] Heute ist dieser ‚Geist‘ der Missachtung des Rechts überall. […] Und schließlich offenbart er sich in schwerer wiegenden Vergehen – in Verbrechen, die leider in großer Anzahl begangen werden, einschließlich Korruption in der Regierung, Korruption, die heutzutage in enormem Ausmaß auftritt und deren Bekämpfung zu einem nationalen Programm werden muss. Wir müssen klar verstehen: wenn wir ein zivilisierter Staat werden wollen, müssen wir zuerst ein Rechtsstaat werden.“

zum Saulus

  “  Den Präsidenten einer Atommacht verklagt man nicht! 

…Soviel zum Verständnis des Dmitri Anatoljewitsch Medwedew, Putins Bluthund, zu Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit, Schutz der Außengrenzen, Demokratie und Friedenspolitik.

04.03.2023

…das Niveau des Wladimir Wladimirowitsch Putin! …Das, was Wladimir Wladimirowitsch Putin der Welt zeigt, ist nicht das Niveau der russichen Völker, sondern die Ausgeburt eines Fachisten übelster Sorte, dem die russischen Völker vollkommen egal sind, Kanonenfutter – mehr nicht! Ein EwigGestriger, der sein persönliches Bild nur in kriegerischen Auseinandersetzungen findet. Mord, Totschlag, Verschleppung von Kindern, Vergewaltigung von Frauen, Zerstörung von Familien und lebensnotwendiger Infrasruktur sind die Werkzeuge dieses Kriegsverbrechers. In einer friedlichen Welt würde er orientierungslos herumirren und jeden Tag seine persönliche Sinnhaftigkeit in Frage stellen müssen.

Und das fatale ist, das Desinformation die Ukraine zum Spielball der Geschichte macht. Da wird die Aufwertung der eigenen Medienpräsenz über sachdienliche Information gestellt. Ein Kommentar von Prof. Dr. Klaus Gestwa.

Ein Kommentar von Martin Schulze Wessel: Der Forscher ist Experte für die Geschichte Osteuropas.

(Quelle: t-online – Nachrichten für Deutschland)

18.02.2023

…Hier sind mit dem Segen von „Rechtsstaaten“ Spekulanten, Plünderer und die Finanzmafia unterwegs !

ECT und CETA hört sich so harmlos an, sind aber eine der Urbedrohungen unserer Demokratie, unserer Zukunft und der Menschenrechte!

…Wer weis schon was dahintersteckt, CETA – Comprehensive Economic and Trade Agreement, ECT – Energy Charter Treaty, ich glaube die Wenigsten und das ist politisch auch so gewollt. Hier werden Bürger*innen ganz gezielt im Unklaren gelassen, was diese Verträge bedeuten. Klar, dass keine Bürgerin und kein Bürger die/der nicht aus dem Milieu der Finanzhaie und Spekulationsmafia kommt darüber erfreut ist, wenn sie/er aus dem Ausland auf Schadensersatz verklagt wird, wenn wir, hier in der BRD, durch zukunftsorientierte Politik die Gewinne von ausländischen Investoren bedrohen. Ja, Sie haben richtig gelesen, wenn ausländische Investoren hier dafür sorgen, dass Sie ihren Strom, ihre Heizung, ihr Benzin nicht mehr bezahlen können, Politiker Massnahmen ergreifen um die Grundversorgung der Bürger zu sichern und dadurch die Gewinne der ausländischen Investoren verringern oder gar verhindern, dann können diese Investoren den deutschen Steuerzahler auf Schadenersatz verklagen! Und glauben Sie mir, da geht es nicht um Peanuts, da werden die Zahlen ganz schnell acht- oder neunstellig. Was sagten Sie? das verdienen Sie nicht einmal in ihrem ganzen Leben, da bin ich ja in guter Gesellschaft, ich auch nicht.

Na wissen Sie jetzt, warum Politiker*innen solche Verträge nicht vor sich her tragen? Klar, solche Politiker*innen, die solche Verträge unterschreiben, übrigens vom Wahlbürger dazu bemächtigt, wenn Sie gewählt haben, also auch in ihrem Auftrag, möchten gern im Verborgegen bleiben. Politiker*innen wissen, dass Bürgerinnen und Bürger inzwischen leider informierter und klüger sind als es so manchem/r Politiker*in lieb ist, also halten sie solche Verträge eher verdeckt.

Das muss man sich mal so richtig auf der Zunge zergehen lassen. Da werden möglicherweise zukunftsweisende Innovationen politisch ausgebremst, weil ausländisches Kapital den deutschen Bürger wegen verloren gegangener Gewinne auf Schadenersatz  verklagen könnten. Als wenn der Raubkapitalismus, von der CDU in den letzten Jahrzehnten in Deutschland zum Blühen gebracht wurde, nicht schon so genug Unheil in Deutschland, in Europa, ja in der Welt angerichtet hätten. Schon vergessen? Banken werden von Angela Merkel, CDU, und Peer Steinrück, SPD, in einer Nacht- und Nebelaktion, die Merkel-Garantie, 2008 mit hunderten Milliarden € gerettet, wer zahlt ist der deutsche Steuerbürger, Rückforderungen natürlich nicht einklagbar. Ein Wirtschaftssystem welches aus politisch gestützter Verschuldung des Bürgers Gewinne und Vorteile schöpft, ist nicht nur ungerecht sondern entspricht auch nicht den demokratischen Grundregeln !

Einen Lichtschimmer gibt es ja, vielleicht! Wehren Sie sich!

15.01.2023

*das Gleichstellungsrecht in der Verfassung der BRD

Menschenrechte sind geschlechtslos, sind ohne Nationalität, sind religionsneutral, sind unparteiisch, sind unanhängig von, auch wirtschaftlicher Macht und Einflussmöglichkeit. Menschenrechte sind angeboren und unteilbar! Wer das nicht will, will nazistische, machtorientierte Polarisierungen die den Weltfrieden und damit die Lebensqualität ganzer Völker und Generationen der persönlichen Selbstbefriedigung opfern. Obwohl naheliegend, ist hier ausdrücklich nicht nur ein Kriegsverbrecher Wladimir Putin, der sein Syndrom des Minderwertigkeitsgefühles nicht in den Griff bekommt, gemeint. In diesem Sinne muss eine globalisierte Wirtchaftsorientierung, und hier sind weltweit sehr wohl auch, ja besonders Politiker*innen gefragt, ob es verantwortbar ist aus Gründen, auch, aber nicht nur, der persönlichen Gewinnoptimierung und der eigenen Kariere , Handreicher*innen werteloser Spekulanten zu sein. 

…Aber ganz so einfach, wie es in Medien gern dargestellt wird, ist es eben nicht. Wir haben eine, in unserer Verfassung festgeschrieben, die  Gleichberechtigung von Frau und Mann. Danach kann jede Frau und jeder Mann frei entscheiden, welcher Beruf lebensbestimmend sein soll. Wenn es so einfach wäre, wäre ja alles einfach und es gäbe dieses Thema nicht.

Aber dieses Thema gibt es und wird dominiert von zwei wesentlichen Faktoren die lebensbestimmend sind.

Zum einen haben nur Frauen die Eigenschaft Mütter zu werden und  damit den Fortbestand des menschlichen Individuums zu sichern. Aus dieser Perspektive betrachtet, müssten Männer schon aus dem Selbsterhaltungstrieb heraus, in einer humanen, demokratischen Staatsordnung, Frauen eine tragfähige Gleichstellung in der Gesellschaft fördernd eingestellt sein.

Zum Anderen haben wir ein Wirtschaftssystem, welches eher den aggressiven rücksichtslosen Macher, weit überwiegend männlichen Geschlechtes, fördert, weil dieser eher monetäre Gewinn bringend ist. Diesen Machern fehlt im wirtschaftlichen globalen Konkurrenzkampf der Weitblick des Erhaltungstriebes.

Diese beiden Fakten widersprechen einander. Bei der Gleichstellung von Frau und Mann geht es also um weit mehr als nur um all das was im Begriff „Equal pay day“ erfasst wird.

(in Arbeit)

08.11.2022

Der GEZ-Beitrag ist eine Zwangsabgabe.

…Das bedeutet, dass nicht der einzelne Bürger darüber entscheiden kann, ob er bezahlt oder nicht. Das der Bürger zu zahlen hat entscheiden die Ministerpräsidenten der Länder und ein „unabhängiges“ Sachverständigengremium, welches sich wiederum in seiner Körperschaft aus 16 Personen die von Politikern*innen der 16 Ländern bestimmt werden, jedes Land eine Person, in Form eines Staatsvertrages. Der politische Einfluss ist deutlich. Ist er auch demokratieverträglich?

Die Entscheidungsträger*innen in dieser Kommission sind ausschließlich dem Staat besonders verpflichtete Personen. Es sind, wenn man vergleichsweise das Volumen der zur Zahlung dieses Beitrages verpflichteten Bürger, die der GEZ unterworfen sind, ca. 45 Millionen, mit der Anzahl von Bürgern, die den Grundanforderungen zur Berufung zum Gremium des KEF entsprechen, ob sie entsprechen entscheidet das jeweilige Land, ins Verhältnis setzt. Die derzeitige Zusammensetzung ist 13 männliche und 3 weibliche (gender vorbehalten).

Cirka 45Millionen Zahler gegenüber ca. 200.000 Befähigter und davon 16 bestellte KEF Mitglieder ergibt ca 0,45% (81,25% männlich / 18,75% weiblich) der Zahler entscheiden über die Zahlungspflicht von 100% der Bürger, wenn man nur die Befähigten als Massstab nimmt. Legt man die tatsächliche Zahl der Kommissionsteilnehmer von 16 zugrunde ist dies graphisch nicht mehr aussagefähig. Dies nur wenn man die zahlenmäßige Struktur des KEF sehen will.

Sieht nicht nur undemokratisch aus, sondern ist es auch.

…Quintessenz: Meinungs- und Entscheidungsbildung im KEF ist stark politisch, elitär und Männer lastig. Basisdemokratie sieht anders aus!

Gebührenstrukturen tragen hier auch die Wertestrukturen, die vielfältig sind.Unsere Demokratie ist eine werteorientierte Staatsform, siehe unser Grundgesetz.

…Die einzelnen Kommissionsmitglieder sind nicht neutral. Eine gewisse Ausgeglichenheit bei der Gebührenstruktur ist daher nur über die Zusammensetzung der Kommission zu erreichen. Bei der derzeitigen Elitedominanz wäre ein erster Schritt sinnvoll 25% politisch / Elitäre mit besonderen Fachkenntnissen im Bereich gewünschte Medienpräsents im Sinne von Bildung, Unterhaltung, Unterdrückung von Kriminaltität und Stabilisierung der Staatssicherheit, 24% Fachleute zur digitalen Umsetzung der Kommissionsbeschlüsse und 51% Bürger*innen wie Sie und Ich. Die Gebührenstruktur wird der Entwicklung der allgemeinen Kaufkraft unterworfen.

Die derzeitige Entlohnungsmethodik in der Kommission ist unangemessen angesichts von, vom Bürger zwangsweise eingeforderten Beiträgen. Hier muss eine angemessene, vertretbare Regelung gefunden werden. Angemessen ist eine Bezahlung, die sich am allgemeinen Einkommensniveau der Bürger orientiert, vertretbar ist, wenn alle Kommissionsmitglieder zustimmen. Die KEF darf kein Gestaltungsinstrument im Sinne parteipolitischer Einflussnahme sein.  Ein Vorsitzsalär von 400.000€ +++, das achtfache des jährlichen Durchschnittseinkommens der Bürger ist unangemessen.  Hier muss auch berücksichtigt werden, dass die, durch die GEZ finanzierten, sogenannten freien Rundfunkanstalten dem Bürger gehören und dem muss Respekt gezollt werden. Dem derzeitigen Verfall der Sinnhaftigkeit der Programme der FreienRundfunkanstalten ist indiskutabel und trägt zur Desinformation und damit zur Desorientierung der Bürger bei. Dazu zählt auch die Drehorgel der ständigen Wiederholungen, als wenn diese mit der Wiederholung besser werden. BildungsRundfunk sieht anders aus! Weg mit den Krimis, weg mit den Börsennachrichten, weg mit den verherrlichenden Fußballorgien, weg mit den Talkschows aus dem Sendefenster 18 bis 24 Uhr.

Ja, in der heutigen, digitalen Welt machen allen Menschen zugängliche Informationsmedien Sinn. Es macht auch Sinn, dass Alle angemessen zu deren Finanzierung beitragen. Es macht aber auch Sinn, dass der überwiegenden Mehrheit der Bürger sowohl bei der Programmgestaltung, bei der Gebührenstruktur als auch bei der Entlohnungsstruktur der Kommission ein entscheidendes Wort mitzureden haben.

Ich bezweifele, dass es im überwiegenden, mehrheitsfähigem Interesse der Bürger ist, dass die FreienRundfunkanstalten der, zum Beispiel, FIFA und den Börsen eine omnipräsente, kostenlose Plattform bieten sollten. Und der Mehrheit der Bürger sollte in einer Demokratie Respekt gezollt werden. Aber dieser Anspruch, aus der Perspektive der demokratischen Grundordnung, allein ist nicht tragfähig. Wir leben in einer weltweiten Informationsflut, die deutlich interessengeleitet ist, wirtschaftlicher, politischer, religiöser, weltanschaulicher Prägung. Gerade in dieser Informationsflut, die beim einzelnen Bürger leicht Orientierungslosigkeit auslösen kann, hat unser Staat die Pflicht unsere Werte durch ein unabhängiges, allen Bürgern zugängliches Informationsinstrument zu bieten. Die Entscheidungshoheit über die Finanzierung und damit Zugänglichkeit zu den unabhängigen, staatlichen Informationsinstrument liegt nicht in den Händen von einzelnen Interessenvertretern. Unser Staat hat eine grundsätzliche Informationspflicht gegenüber Allen, deren Organisationsstruktur muss jedoch demokratischer Ordnung entsprechen. Es ist wohl diskussionsfähig, ob die Finanzierung der staatlichen Abgabenpflicht oder dem Steueraufkommen unterworfen wird. Wobei ich persönlich der Abgabenpflicht zuneige, auch damit der Bürger näher an Entscheidungsprozessen in einem so wichtigen, neutralem Element, wie es die Inforamtionspflicht des Staates ist, beteiligt wird. Ich mag garnicht daran denken, welchem Chaos wir ausgeliefert werden, wenn demnächst der einzelne Bürger entscheidet, ob er sich an der Finanzierung der Infrastruktur unseres Staates beteiligt oder nicht! Und die unabhängige Informationspflicht des Bürgers ist eine staatlich zu gewährleistende Pflicht. Stellen Sie sich mal vor, Sie verlassen ihr Haus oder ihre Wohnung, betreten den Bürgersteig und die Polizei kontrolliert, ob sie zur Betreten des Bürgersteiges berechtigt sind oder nicht! Es gibt Strukturen die der Staat, um die Funktionstüchtigkeit des Staates zu gewährleitsen, als Grundabforderung zu bieten hat und diese Grundanforderungen werden solidarisch von allen Bürgern finanziert. Ich wünsche mir, dass die FDP sich eher und fundamentalistischer für diese solidarische Finanzierung unseres Staates einsetzen würde.

30.10.2022

Krieg ist keine Alternative zum Frieden!

…Der Respekt vor bestehenden Landesgrenzen und die Achtung vor dem Selbstbestimmungsrecht und der Bündnisfreiheit aller Völker, die in diesen Grenzen leben, ist das Fundament weltweiten Friedens. Grenzüberschreitende Waffengewalt widerspricht dieser Grundregel der Demokratie. Kriegslust, im Vokabular Putins „eine begrenzte militärische Operation“ ist im Sinne des  Rechtes zur Selbstverteidigung gemäß Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen keine, die Agression totalitärer Systeme deckende Aktion, auch nicht wenn Putin sie als Notwehr bezeichnet.

Die russischen Völker, denen wir beistehen sollten, müssen sich aber am Ende fragen, ob sie in einem, die Verbindung zum Rest der Welt kappendem, Zukunft zerstörendem Totalitarismus leben wollen, oder in Freiheit und Toleranz, die Menschenrechte für alle achtenden Frieden für ihre Zukunft und für die Zukunft folgender Generationen favorisieren.

Ich erinnere deutlich wie Putin am 25.09.2001 vor dem Bundestag eine Hoffnung schürende Rede hielt. 2022 sehen wir auf eine Geschichte zurück, die deutlich macht, dass die inzwischen globalisierten, wirtschaftlichen Interessen des Raubkapitalismus, da ist das kommunistische China keine Ausnahme, und die scheinreligiösen Regime alle Bemühungen um eine friedliche Koexistenz aller Länder zunichte macht. Die Folgen sind nicht nur dass die kriegerischen Exzesse um sich greifen, sondern auch im derzeitigen, alle Völker bedrohenden Entwicklung der Lebensexistenz der Menschheit.

Hätte die Ukraine, hätte Deutschland, hätte Europa, hätten die westlichen Demokratien inklusive der USA in dem russsichen Truppenaufmarsch an den Grenzen der Ukraine, 14.02.2022, mutmaßend, dass Putin mit Waffengewalt in die Ukraine einmarschieren könnte, ihrerseits in Vorsorge Militär mobilisiert um die Landesgrenze gegebenfalls sichern zu können, dann wäre eine solche Reaktion ganz normal und legal gewesen. Vielleicht war es ein weiterer Fehler Europas, sein Verhalten, demokratische Werte beinhaltend und wir sollten uns davor hüten diese Werte aufzugeben, in der KrimKrise nicht sofort und nachhaltig auf die Annektierung der Krim durch Russland zu reagieren. Aber Angela Merkel, CDU, hatte, selbst bei allen warnenden Vorzeichen, immer noch nicht begriffen, dass ein Wladimir Putin von Menschenrechten, Demokratie und Frieden nichts hält. Ja Demokratien sind verletzlich, lehnen spontane Gewaltanwendung als Alternative zum verfassungsstaatlichen Diskurs ab und können leichte Beute despotischer Waffengewaltanwendung werden. 

Wenn dann auch noch westliche Publizisten*innen mit viraler Potenz, das Podium der VHS nutzend das Völkerrecht auf Selbstbestimmung und Bündnisfreiheit zu verbiegen suchen, ist die Frage erlaubt, ob dies noch mit der allgemeinen, straffreien Meinungsfreiheit, eine der wichtigsten Säulen einer Demokratie, vereinbar, oder ob ein solches Verhalten schon eine Beihilfe zur Kriegsrechtfertigung sein kann? Gerade in Zeiten, da Totalitarismus auf dem Vormarsch ist, sollten Organe, die meinungsbildend sind sich ihrer Verantwortung stellen. Schon den 18.02.1943 vergessen.

…Eine öffentliche Diskusion über streitbare Themen, in der kontroverse Meinungen im Wettbewerb stehen, schließlich dem Bürger die eigene Meinungsbildung erleichtern und faktenorientierter machen können, sind, rufen sie nicht zur Gewaltanwendung auf, von dem Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Frau Prof. Dr. Krone-Schmalz, behauptet auf ihre wissenschaftliche Kompetenz pochend, dass IrgendJemandAnderer für den kriegerischen Angriff Putins auf die Ukraine schuldig sei als Putin. Ihrer Meinung zu folgen, würde bedeuten das Völkerrecht mit der Unverletzlichkeit bestehender Grenzen außer Kraft zu setzen. Die Ukraine und die westliche Welt, hat die Bedrohung durch Putins massive Konzentration von Kriegsgerät und russicher Soldaten an der unmittelbaren Grenze zur Ukraine ertragen und hat sich durch diese massive Bedrohung nicht zum reflexartigen Angriff auf Russland hinreißen lassen. Genau hier ist die Grenze. Wir sollten uns hüten den Nachbarn, der mit Pfeil und Bogen an unserer Grenz steht zu erschießen!

Es ist schon sehr bedenklich, dann auch noch zu sehen, dass die VHSReutlingen, ein strakes Symbol der westlichen Freiheiten, die Freiheitsstatue in den USA, als Ausdruck der zentralen Ausrichtung der VHS verkaufen will. Ja, die VHS ist freiheitlich, ob die VHSReutlingen dazu gehören will liegt in der Hand der Verantwortlichen für diese Plattform. Die VHS sollte sich jedem Versuch, diese Plattfrom zu einem politischen Richtungsinstrument umzufuktionieren widersetzen.

Es wäre falsch, weil undemokratisch, der VHS als Bildungsinstrument für die Bürger die staatlichen Mittel zu entziehen weil ein Mitglied die geforderte Neutralität verletzt. Es wäre auch falsch politisch einzugreifen, weil allzuschnell die so wertvolle Meinungsfreiheit verletzt werden könnte. Ich kann nur hoffen, dass sich hier, nicht nur aber auch YouTubeNutzer gefordert fühlen eine öffentliche Diskussion anzuregen um zu klären, ob YouTubeNutzer in der Lage sind die Plattform YouTube zu einem Werteträger demokratischer Anforderungen entsprechend zu formatieren, oder ob YouTube, jenseits der Menschenrechte ein reines, weltweites, profitorientiertes Wirtschaftsunternehmen ist, welches nur eine Maxime kennt – Abschöpfung von Kaufkraft?

27.10.2022

…auch an Andere, wie es gern salopp und beschönigend heißt, Globelplayer in Warenproduktion und Vertrieb, sind Räuber der regionalen Kaufkraft, die sich nicht an der solidarischen Staatsfinanzierung beteiligen, sondern durch Abschöpfung der regional geschaffenen Kaufkraft, die erst durch die von den Bürgern geschaffenen und bezahlten Infrastrukturen ermöglicht werden, unter Steuervermeidung abkassiert. Der regionale Handel finanziert die örtliche Infrastruktur und absurderweise damit die Plattform für seine räuberischen Konkurenten. Das kann nicht gerecht sein, ist nicht gerecht, zerstört die Grundfesten der Demokratie und die verantwortlichen Politiker*innen dämmern, vom Kapital so zugekokst, weiter vor sich hin.

Hier haben weltweit kapitalistisch geprägte Politiker*innen, von Lobbyisten gesteuert, die durch die Globalisierung erforderlichen, notwendig gewordenen steuerlichen Anpassungen vorzunehmen unterlassen. Der marodierende Raubkapitalismus konnte unbehelligt die Menschenrechte vernichtend, sich weltweit der regional erarbeiteten Kaufkraft bedienen, ohne der regionalen, solidarischen Staatsfinanzierung unterworfen zu sein.

2019 – …We the People…

(siehe NewsLetterArchiv 29.10.2020)

25.10.2022

Geldwaschanklage Deutschland

…wie kriminell ist unser Staat?

Kann ein Staat, der von seinen gewählten Politikern*innen geprägt und repräsentiert wird kriminell handeln? Klar kann es der Staat, denn über das, was im Sinne des Rechtsstaates kriminell ist oder nicht entscheidet der Staat. Der Staat entscheidet auch darüber auf wen die Entscheidungen des Staates anzuwenden sind oder nicht, abzulesen daran, ob der Staat seine Entscheidungen durchsetzt. Dieses, sich durchsetzen des Staates beginnt bei der Kontrolle. Keine Kontrolle, keine Durchsetzung der Regeln u.s.w…

Auf den Wegen der Geldflüsse liegen die Hinweise der Kriminalität, der Finanzkriminalität. Banken, Geldinstitute sind als Konstrukteure und Wegbereiter der Geldflüsse weltweit tätig. Banken, Geldinstitute haben also die Möglichkeit der Kontrolle der Geldflüsse durch den Staat zu schaffen. Gleichzeitig haben Banken Eigeninteressen, die sich im Widerspruch zu der zu fordernden Durchsichtigkeit befinden.  BaresSchwarzgeld und Kryptowährungen, um nur zwei zu nenen, aber bewegen sich in grauen Bereichen, Spuren verwischend, in denen eine effektive Kontrolle kaum bis nicht möglich ist. Aus diesen Gründen haben kluge Politiker*innen in anderen Ländern den Bargeldfluss schon lange reglementiert, ja auch in Italien. Barzahlung ist dort nur noch in sehr begrenztem Umfang möglich, bis hin, dass Schweden auf dem Weg ist die Barzahlung abzuschaffen. Dies ist der Weg um Geldflüsse unter die Kontrolle des Staates zu zwingen, damit Kriminalität zu bekämpfen und die solidarische Staatsfinnzierung zu gewährleisten. In diesen Ländern ist die Bezahlung von Gütern mit Bargeld, und damit Geldwäsche zu begehen, nicht möglich. Aber da gibt es ja die Insel Deutschland noch und man schleppt das Schwarzgeld über die Grenzen oder auf anderen verschlungenen Wegen in den Weltwirtschaftskreislauf der Marktwirtschaft, also für Immobilien- und Baugeschäfte, Kfz-, Boots- und Yachthandel sowie Geschäfte mit Schmuck, Kunst, Ferarie oder Rolex etc., macht damit als Nebenwirkung den legalen, Steuereinnahmen produzierenden Markt kaputt, und wäscht so das Schwarzgeld. Allein schon, dass Bargeld in großen Mengen bewegt wird wirft die Frage auf Warum? – ein Geldtransfer weltweit ist heute vom Schreibtisch aus möglich, also warum wird Bargeld verschleppt? Die Antwort ist, weil es illegale, kriminelle, Steuern hinterziehende Geldbewegungen sind! Und jetzt auch noch Wirecard, von Angela Merkel, CDU, empfohlen.

Die Kontrolle der Geldflüsse durch den Staat hat mit Bevormundung des Bürgers, was ja gern behauptet wird, nichts zu tun, sondern ist wegen der in unseren Gesetzen verankerten, solidarischen Staatsfinanzierung erforderlich um die Karre in Gang zu halten, ja auch um ein wenig Gerechtigkeit durchzusetzen.

Unser Staat sollte also, nicht nur wegen Steuergerechtigkeit, sondern auch wegen allgemeiner Gerechtigkeit die Geldflüsse unter Kontrolle nehmen. Gerade in Zeiten, wie wir sie heute erleben, in denen wir in unvorstellbarer Größenordnung Schulden anhäufen um Wirkungen des politischen Desasters in seiner Auswirkung auf den Bürger abzufedern, ist es unerträglich, dass es staatlich offenbar geduldet wird, dass sich Einige der solidarischen Staatsfinanzierung entziehen und das ganz legal, weil staatlich nicht unterbunden. Bevor der steuerzahlende Bürger wieder einmal zur Kasse gebeten wird, sollten die Steuervermeidungs- und hinterziehungspraktiken weltweit, auch in Deutschland, eliminiert werden.

siehe auch 29.12.2020

24.09.2022

…Die Daseinsvorsorge ist wichtigster Bestandteil eines neutralen Risikomangments, welches darauf abzielt den humanen, rechtsstaatlichen Staat auf der Basis demokratischer Ordnung herzustellen und zu erhalten. Verantwortlich sind Politiker*innen.

Die Ziele von Spekulanten und das Ziel einer Grundvorsorge für alle Menschen ist bei den derzeitigen, weltweiten Strukturen ein unauflösbarer und leider von Politikern*innen ungelöster Konflikt.

Die Macht des Kapitals und ihrer Werkzeuge wie Börse und Spekulanten kennt nur ein Ziel, Gewinne, auch jenseits von Humanität und Menschenrechten. Da haben die Rechte des Bürgers keinen Raum, was dazu führt, dass die Zwänge, die aus Daseinsvorsorgenotständen entstehen, dazu genutzt werden die Gewinne der Spekulanten, die sich längst von allgemeinen Wertmaßstäben gelöst haben, weiter in die Höhe zu treiben. Je größer  der Druck des so manipuliertem Daseinsvorsorgenotstandes auf das Volkes wirkt, desto einfacher ist es für den nackten Kapitalismus ein Volk zu erpressen und die Steuerkassen auszurauben. Die Erfahrung der wertelosen Spekulanten treibt ihr Handeln an. Im Rausch der Gewinne können sie bei den jetzigen von Politikern*innen geschaffenen Strukturen sicher sein persönlich keine Risiken zu haben. Verläuft die Spekulation unter Nutzung der Strukturen unseres Staates, die der Daseinsvorsorge dienen sollten, nicht wie gewünscht, können diese Spekulanten sicher sein, von Politikern*innen mit den Steuergeldern der Bürger gerettet zu werden. Perfider geht es im Grunde nicht. Zunächst wird der Bürger von einer völlig absurden, von Spekulanten getriebenen Preisentwicklung auf den Märkten geplündert und dann werden diese Spekulanten, Parasiten der Märkte, auch noch mit dem Steuergeld der arbeitenden Bürger, die brav ihrer Steuerzahlungspflicht nachkommen, was nur möglich ist, weil es Steuerzahler gibt, die zur solidarischen Staasfinanzierung stehen. Das sind die Schafe die zur Schlachtbank geführt werden!

Politiker*innen weltweit, aus dem Kapital der Märkte ihre Macht schöpfend, geraten in den Entscheidungsnotstand entweder dem Bürger zu dienen, wozu sie das Votum der Bürger verpflichtet, oder die persönlichen und damit die Parteimacht zu sichern und so im Sinne des Raubkapitalismus zu handeln. Der Verlierer ist, strukturbedingt, der machtlose Bürger. Hier zeigt sich deutlich, dass die Macht der Märkte die Demokratie zerstört. „Geld regiert die Welt“, diese Worte waren noch nie so inhaltsvoll, wie heute. Würde die Spekulation mit Gütern, die zur Daseinsvorsorge der Völker zählen, abgeschafft, wären die Erpressung der Völker durch Börsen und Spekulanten nicht mehr möglich. Aber das ist ein anderes Thema.

Börsen, einstmals sinnvolle Instrumente um die Kapitalversorgung der Wirtschaft zu sichern und damit sinnvolle und wünschenswerte Produktherstellung im Sinne der Bürger zu ermöglichen, sind längst zu sinnlosen Monstern des Raubkapitalismus mutiert. Auch die öffentlich, rechtlichen Medien stützen mit ihren multipräsenten Börsennachrichten die fragwürdige Sinnhaftigkeit der „Börsen“ mit Kommentaren, die unterschwellig die Notwendigkeit von Börsen und Spekulanten verbreiten, jeder Bürger sollte sein Ersparnis einbringen. Die Triebfeder der Spekulanten ist schon lange nicht mehr sinnvoll produzierende Wirtschaft zu fördern. Die Börsen sind nur noch ein Schlachtfeld des Raubkapitalismus auf dem die Daseinsvorsorge der Bürger keine Rechte hat und auf dem Opferstein liegt. Und Politiker*innen, im Schlepptau dieser Macht, um ihre Macht bangend, retten diesen Raubkapitalismus, retten diese Monster der Spekulationen dann auch noch mit den Steuergeldern, die die Bürger sauer verdient und brav abgeführt haben. Da entstehen dann Auswüchse wie, Helmut Kohl, CDU, ehemaliger Bundeskanzler mit SchwarzenKassen, Gerhard Schröder, SPD, ehemaliger Bundeskanzler mit seinem Freund dem Kriegsverbrecher Putin und Angela Merkel, CDU, ehemalige Bundeskanzlerin, die, von Lobbyisten gesteuert, den Zockern HunderteVonMilliarden€ Steuergelder in den Rachen schmeißt und damit das Ende der rechtsstaatlichen Demokratie besiegelt, die kein gerechter Staat sein will.

Hat das Volk noch Rechte und Einfluss auf unsere Staatsgestaltung?

…Jedenfalls bleibt kein Geld für eine lebenswerte Daseinsvorsorge für alle Bürger zu fördern.

14.09.2022

…Das ging aber schnell, kaum ist die Sause für die Manager und Anteilseigner von UNIPER vorbei, da möchte man den Schrott beim Bundesbürger abliefern! Natürlich unter der Bedingung, dass die opulenten Alterssicherungen für die Versager mitübernommen werden. Das Gerhard Schröder, SPD, ehemaliger Bundeskanzler, seinem Freund Putin dieses Geschenk machte kommt den deutschen Steuerzahler teuer zu stehen. Trotz Bedenken des Bundeskartellamtes setzte sich Gerhard Schröder, SPD, 2002 über diese mit einer sogenannten Ministererlaubnis hinweg. Mit von der Partie war der damalige Bundeswirtschaftsminister und Lobbyist Werner Müller, ehemaliger Mitarbeiter der Veba, später E.ON. Lobbyismus nur vom Feinsten.

Klaus Maubach, CEO UNIPER, nennt das eine gute Krise! Das ist sein Dank an die deutschen Bürger, den man nur als Hohn verstehen kann. Aber Klaus Maubach kann sich das erlauben, dank der politischen Regeln im Raubkapitalismus hat Klaus Maubach keine finanzielle Sorgen, nicht jetzt und auch nicht im Alter? Dafür, dass Klaus Maubach im Winter nicht frieren muss, sorgt, von der Politik organisiert, der deutsche Bürger.

Geht es noch perfider? Das ist schon ekelerregend und zeigt die ganze Überheblichkeit der Figuren des Raubkapitalismus.

tagesschau.de / 21.09.2022

11.09.2022

…Einzigartige Leistung der Zerstörung (aus: https://www.urgewald.org/termin/uniper-1)

…zum Beispiel eine Party für Lobbyisten, Kosten 350.000€, auf Risiko des Bürgers!

…Diese Parasiten der Bevölkrung haben schon lange erkannt, man muss nur Groß genug und systemrelevant sein um jeden Staat, wie hier Deutschland, zu erpressen – ganz legal 15Milliarden€ kassieren, mit der Option auf weiteren 4Milliarden€ aus dem Steueraufkommen der Bürger abschöpfen und diesen Deal mit einer rauschenden Partie in einer Mailänder Nobelimmobilie, Kosten ca. 350.000€, zu feiern.

Damit sitzt UNIPER auf der gleichen Ebene wie Putin. Beide erpressen grenzüberschreitend ganze Völker.

Die Uniper SE ist eine bösartige* Gesellschaft, die 2016 durch Abspaltung der konventionellen Stromerzeugung aus Kohle, Gas, Wasserkraft und des globalen Energiehandels von der E.ON entstanden ist. Seit März 2020 gehört Uniper mehrheitlich dem finnischen Energiekonzern Fortum.

Hier wird sehr deutlich, wie Geld, Macht und Spekulation, gekoppelt mit Systemrelevants und Connections die die Demokratie und unsere Verfassung außer Kraft setzt und so Länder, wie Deutschland kapern. Wo ist da der Unterschied zu den Scheinreferenden, die der Kriegsverbrecher Putin auf fremden Teritorien abhalten läßt?

Finanzjongleure kassieren vom deutschen Bürger 15.000.000.000€ (nur zum besseren Verständnis 15Milliarden€) um sich vor der Insolvenz zu retten und feiern diesen „Erfolg“ mit einer rauschenden Party in einer Mailänder Nobelimmobilie, der Villa Necchi Campiglo, Kosten ca. 350.000€. Eigentlich sollte noch eine Schlittenfahrt auf dem Aktienkurs stattfinden, aber darauf verzichtete man dann doch, denn diese steile Abfahrt hätte Niemand überlebt.

…Na ja, 350.000€ sind ja nur eine zu vernachlässigende Größenordnung, es sind nur 0,002% der ergatterten 15 Milliarden€, könnte man auf den ersten Blick sagen. Darüber regt sich doch ein Olaf Scholz, SPD, nicht auf. Warum sollte er auch, er hat sich schon über wesentlich größere Räubereien aus dem Steueraufkommen nicht aufgeregt, CumEx hat er schon lange vergessen, so seine Aussage. Es gehört wohl, das betrifft nicht nur Oleariuslaf Scholz, zum politischen Geschäft ein kurzes Gedächtnis zu haben oder am besten einen totalen Gedächtnisverlust, wenn Handlungen von Politikern*innen kritisch hinterfragt werden. Helmut Kohl, CDU, wusste sogar nicht einmal wo das Geld in seinem Portemonnaie herkam. Wir sollten ihn, aber nicht das System, welches dahintersteckt, ruhen lassen.

Nein, Nein, Nein, diese SchöneNeueWelt darf nicht unsere Zukunft und nicht die Zukunft kommender Generationen sein!

Hätte ein Bürger bei einem durchschnittlichen Nettoeinkommen von monatlich 2045€, sich mit einem prozentual vergleichbarem Finanzaufwand, eine Party geleistet, dann hätte er dafür ca 5 EuroCent, 0,05€, ausgeben können. Damit wäre er wohl kaum in die Villa Necchi Campiglo gekommen und über die Ausgabe von 5 EuroCent hätte sich dieser Durchschnittsbürger auch wohl keinen Kopf machen müssen und gemacht. Also was soll’s, ist alles nur eine Sache der Größenordnung? Nein, der Durchschnittsbürger hat für diese 5 EuroCent gearbeitet und Steuern gezahlt, er konnte also mit den 5 EuroCent machen was er will, davon abgesehen, dass der Steuerbürger schon lange nicht mehr systemrelevant ist.

Anders bei UNIPER, die verjubelten 350.000€ die dem deutschen Steuerbürgern gehören! Und dies wiederum ist für UNIPER kein Grund sich über das Verjubeln von 350.000€ Gedanken zu machen. Warum auch, wie heißt es „Die Guten in die eigene Tasche, das Risiko dem Steuerbürger“! Das ist ja schon längst gängiges Modell in unserem Land.

Was steckt dahinter?

Jeder Unternehmer, egal ob klein oder groß, muss das persönliche Risiko, also auch das Risiko, dass Kunden ihn wegen Fehlleistungen in Regress nehmen, abschätzen, auch um sich selbst zu schützen. Das nennt man Risikomanagement.

Jeder Unternehmer? Das war einmal!

Große, systemrelevante Unternehmungen** erkannten, dass das Risikomanagement nicht nur teuer ist, sondern die Gewinnorientierung be-, wenn nicht verhindert und damit Gewinne verloren gehen. Also analysierten diese „Topmanager*innen“ sogenannter systemrelevanter Unternehmungen ab, was passieren würde, wenn sie das Risikomanagement abschaffen und damit die Zügel für ungezügelte Gewinnorientierung frei geben? Würde sich das Risiko, auch das persönliche, zum Negativen verändern? Sie kamen zu dem Ergebnis, dass weder das unternehmerische, noch das persönliche Haftungsrisiko steigen würde. Im Gegenteil, die Gewinne dieser Unternehmungen würden, nunmehr nicht mehr gebremst durch das Risikomanagement, jede Marktchance risikofrei wahrnehmen können, Gewinne steigern, damit Börsennotierungen nach oben treiben, Spekulanten und Banken motivieren ihre Aktien und Anteile zu kaufen und die Topmanager*innen würden nicht nur ihren persönlichen Marktwert gleichermaßen steigern, sondern sich die Taschen neben unverschämten Gehältern mit Prämien und Boni vollstopfen. Raubkapitalismus wurde auf höchster Eben gesellschaftsfähig. Und wenn es dann schief geht, zahlt der Bürger!

Warum ist das so? Es ist so, weil diesen Entscheidungsträgern von der Politik signalisiert wurde, dass systemrelevante Unternehmungen kein Insolventsrisiko haben, da vom Insolventsrisiko bedrohte, systemrelevante Unternehmungen in jedem Fall von den Politikern*innen mit Mitteln aus dem Steueraufkommen der Bürger*innen „gerettet“ werden würden. Schlicht und Einfach, der Steuerbürger blutet für die Banditen der Finanzmafia.

Ergebnis, die systemrelevanten Unternehmungen betrieben, wie es neudeutsch und so harmlosend genannt wird, Outsourcing. Das Gewinnorientierung behindernde Risikomanagment wurde schlicht und einfach abgeschafft.

Da haben die überwiegend CDU geführten Regierungen der Vergangenheit auch das Risikomanagment abgeschafft. Um persönliche Macht zu erreichen und zu erhalten, folgten sie dem LobbyFlüsterer und kassierten persönlich unvorstellbare Vorteile. Von Haftung keine Spur. Der Amtseid „„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ Ist nicht das Papier wert, auf dem er steht. Aus diesem Eid können keine Erfüllungsansprüche jeglicher Art hergeleitet werden.

Bestes Beispiel, aber nur eines von vielen, ist, als Angela Merkel, CDU, in einer NachtUndNebel Aktion Banken mit hundertausenden von € „rettete“ und dafür die Alterssicherungen von Millionen von Bundesbürger vernichtete. Dabei hat das Nachfassen durch den Bundespräsidenten Steinmeier, dem Mario Draghi, damals Präsident der Europäischen Zentralbank, für sein Mitwirken bei dieser Aktion mit dem Bundesverdienstorden auszuzeichnen, ein besonderes Geschmäckle.

Wyrecard ist ein weiteres gravierendes Beispiel dafür, was passiert, wenn Unternehmungen und deren „Führer“ quasi von den Folgen einer Insolvents befreit sind.

…Geld, Macht und Psychopathen gefährden die Welt!

Es muss sich nicht nur ETWAS ändern, wenn wir die Demokratie erhalten und die Verfassung schützen wollen. Wollen wir das?

*börsennotierte
**das sind im wesentlichen Unternehmungen, die die Grundversorgung für das Volk stellen, wie Strom, Wasser, Infrastruktur, Gesundheitswesen u.a..

07.07.2022

Zwei die meinen, dass der persönliche Zugriff auf Atombomben die Rechte aller Menchen außer Kraft setzt! Zwei, die sicher sein können, dass sie das Ende eines Atomkrieges nicht erleben werden. Zwei, die noch nicht bemerkt haben, dass kein Volk Krieg will, auch die russischen Völker nicht. Zwei, die keine Zukunft haben und Zukunft für demokratische Staaten nicht wollen. Zwei, die über das Bestreben der Völker nach Menschenrechten für Alle, nur lachen können.  Zwei, die gemordete Kriegsopfer, Frauen, Männer, Familien, Kinder, Säuglinge, gleich ob Russen oder Ukrainer, nur als zu vernachlässigende Kollateralschäden abtun.

Sind 26 Millionen Russen, die im zweiten Weltkrieg gemordet wurden, nicht Anlass genug über Alternativen zum Angriffskrieg nachzudenken? Hat diese Welt nicht genug Probleme, die Anlass sein sollten sich miteinander für eine bessere Zukunft für alle Völker einzusetzen?

Aus dieser Ecke weht der Wind.

Bisher schützt das Völkergewohnheitsrecht Staatsoberhäupter durch Immunität. Warum? Sollten nicht gerade Staatsoberhäupter Träger des Weltfriedens sein? Was gibt es da zu schützen?

Die Immunität von „Staatsoberhäuptern*innen ist mit Nichts zu rechtfertigen. Nach dem Völkergewohnheitsrecht, wer hat das eigentlich abgenickt?, darf ein „Staatsoberhaupt“, wer bestimmt eigentlich darüber ob ein „Staatsoberhaupt“ legal  ist?, lügen, morden, vergewaltigen, stehlen, foltern u.s.w. ohne dass ihm/ihr eine Strafverfolgung droht!!! Hat Deutschland das Völkergewohnheitstrecht anerkannt? Wenn ja, wer war das? Hat die Europäische Uninion das Völkergewohnheitstrecht anerkannt? Wenn ja, wer war das? Das Völkergewohnheitsrecht ist mit einem demokratischen Rechtsstaat nicht vereinbaren.

Das Völkergewohnheitsrecht schützt die größten Verbrecher auf dieser Welt! Die größten Verbrecher auf der Welt werden von der Staatengemeinschaft der Welt, auch von Deutschland, auch von der Europäischen Union, auch von den USA und und und… geschützt! Alle Bürger sollten daran denken, wenn sie zur nächsten Wahl gehen. Jeder, der zur Wahl geht legitimiert mit seiner Stimmabgabe die Regierung die größten Verbrecher der Welt zu schützen, auch einen Vladimir Putin, und macht sich damit mitschuldig am morden in der Ukraine! 

Ja, Krieg ist ein ganz großes Geschäft für Spekulanten. Zerstörung und Wiederaufbau versprechen dicke Spekulationsgewinne. Für Finanzhaie sind ein paar Millionen Tote nicht systemrelevant. Und genau dies müssen wir ändern! Keine Börsennotierung für Waffenproduktionen. Keine europäische Kaufkraft für kriegsabhängige Spekulationen, weltweit. Gewinne aus solchen „Geschäften“ werden ersatzlos eingezogen und Verluste aus solchen Spekulationen sind nicht steuermindernd. Wir müssen Änderungen vornehmen, die darauf abzielen der Gewalt, auch der Gewalt des Marktes, den Stachel zu nehmen.

Zwei, die eine zivilisierte Welt, geprägt von freier Meinungsäußerung und Selbstbestimmung nicht wollen!

Klar ist, jeder Krieg unter Anwendung menschenmordender Waffen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wo kein Angriffskrieg, wie von Putin angezettelt, da keine Verteidigung notwendig.

Was hier von Wladimir Putin und Dmitri Anatoljewitsch Medwedew inszeniert wird, ist so ziemlich das Perverseste was man sich an Verbrechen vorstellen kann. Pseudoargumente von krankhaften Gehirngespinsten gesteuert, sind kein Grund für mörderrische Aktivitäten. Auch die Flucht in verbale Abarten helfen da nicht. Wer es ablehnt Verbrechen beim Namen zu nennen, ist sich der Verbrechen sehr wohl bewusst und will die Völker täuschen.

Der von Wladimir Putin und Dmitri Anatoljewitsch Medwedew in alleiniger Verantwortung praktizierte Angriffskrieg, voller abscheulicher Kriegsverbrecher und Kriegsverbrechen, ist die Folge der Entscheidungen von Persönlichkeitsgestörten denen uneingeschränkte Macht in die Hände gegeben wurde. Folgende Visionen spielen sich in diesen kranken Gehirnen ab.

„Der Wolodymyr Selenskyj hat ein Messer in der Küchenschublade. Wladimir Putin reagiert, unterstellend der Wolodymyr Selenskyj könnte dieses Messer benutzen um ihn, Putin, zu morden, mit der Entscheidung „Ich kann diese Gefahr nur abwenden, indem ich den Wolodymyr Selenskyj töte und tötet ihn mit einem noch größeren Messer aus der Putinschen Küchenschublade.“

Dieses verbrecherische Vorgehen löst bei allen anderen Nachbarn des Wladimir Putin Schrecken aus, denn alle haben ein Messer in der Küchenschublade und befürchten nun, von dem Wladimir Putin gemordet zu werden, weil sie ein Messer in der Küchenschublade haben. Vorbeugend lassen sie den Wladimir Putin wissen, dass sie auch ein Messer in der Küchenschublade haben, aber keinesfalls vorhaben, den Wladimir Putin damit zu morden, sondern damit Alltägliches zu tun, wie Brot schneiden oder Kartoffeln zu schälen.

Der Wladimir Putin erkennt darin ein, ihn täuschen sollendes Vorgaukeln von Friedfertigkeit und demonstriert, dass er tausende von Messern hat, darunter auch atomgetriebene und mordet, in der Absicht Abschreckung zu erzeugen, weiter. Das führt dazu, dass die Nachbarn sich zusammenschließen und dem Wladimir Putin und seinem Dunstkreis klar machen, dass sie angesichts des Verhaltens des Wladimir Putin klar machen, dass sie nicht bereit sind die Handlungen des Wladimir Putin zu tollerieren. Dies wiederum legt der Wladimir Putin als weitere Bedrohung aus und lässt seinen Vasallen Dmitri Anatoljewitsch Medwedew das Atommesser aus der Küchenschublade holen und damit drohen, übersieht aber dabei, kommt das Atommesser zum Einsatz, dass er, Wladimir Putin, mindestens als Zweiter sein Leben lassen wird. Es könnte sich hier um eine geschickte, wenn auch mörderrische Manipulation des Dmitri Anatoljewitsch Medwedew handeln, denn, gelingt es, ist der Weg auf den Trohn frei und er, Medwedew, muss nicht mehr fürchten, dass ihn ein Wladimir Putin wieder vom Thron stößt.“

Millionen und Abermillionen von Toten und eine verseuchte Erde als Folge von krankhaften Persönlichkeitsstrukturen zweier Menschen?

Dagegen ist die Steinzeit ein Paradies.

Dies ist nur eine der Folgen eines weltweit agierenden, regellosen Raubkapitalismus der sich die politischen Entscheidungsträger*innen gefügig gemacht hat. Die Gier nach Macht durch Geld macht blind für die Folgen politischen Handelns und Unterlassungen unter Freunden. Der Rausch des „Alles ist möglich“ führte direkt in die, Erpressungen ermöglichenden Abhängigkeiten. So diktieren heute Demokratifeinde das Regelwerk  der Globalisierung. Die Macht des Geldes hat dafür gesorgt, dass Willfährigen im Sinne des Raubkapitalismus in den Medien weltweit hoch gelobt werden, womit diese das Gefühl bekommen, das Richtige zu tun oder zu lassen und zu einem „weiter so“ motivieren. Ja, im Sinne des Raubkapitalismus und der Demokratie zerstörenden Globalisierung haben diese Willfährigen das Richtige getan. Für den Raubkapitalismus bedeutet dies, volle Fahrt voraus, geht es gut freuen sich die Spekulanten und Aktionäre, geht es schief zahlt der Bürger, notfalls mit seinem Leben. So haben es die Politiker*innen gewollt. Ist das auch der Wille des Volkes? Hier zeigt sich deutlich die zerbrechende Demokratie indem die Macht des Wählervotums durch die Macht des Kapitals, ausgeprägt durch die Globalisierung, ersetzt wurde. Wahlen sind inzwischen allenfalls noch zierendes Beiwerk ohne Durchsetzungsvermögen. Unsere Verfassung, ein zahnloser Tiger, aufgelöst durch Kapital hörige und willfährige Juristen. An der Spitze unser Verfassungsgericht, dessen Präsident sich vom Großkapital bezahlen läßt. Der Bürger hat weder die Macht noch das Geld um seine Rechte einzufordern und ist damit zum Schweigen gebracht. In den Jahren zwischen 2005 und 2021 (die Jahre davor waren mit prägend) wurde das Schicksal Deutschlands und Europas leichtfertig und verantwortungslos in die Hände von ruchlosen Spekulanten gegeben und verantwortliche Politiker*innen, deren Eid nicht das Papier wert ist auf dem er steht, werden immer noch vom Bürger zwangsfinanziert, allen voran Angela Merkel, CDU, Peter Altmaier, CDU, Gerhard Schröder, SPD, Olaf Scholz,, SPD, Ursula von der Leyen, CDU. Politiker*innen sind, niht vom Bürger, sondern gesetzlich organisiert, der Verantwoertung und Haftung für ihr Tun und Lassen entzogen und geben sich damit ihrer Selbstbefriedigung gefahrlos hin.

Whatever it takes und sei es das Leben von Millionen Bürger!

Wir müssen nicht nur „Etwas“ ändern, Wir müssen die Grundregeln ändern. Wem das Salär, welches die Bürger den gewählten Politikern*innen zahlt, nicht genug ist, der hat in der Politik und in politischen Ämtern nichts zu suchen. Ich kann die Mär von der Aufopferung von Personen, die neben ihrem politischen Mandat, auch noch Firmen leiten „müssen“ oder leitenden Positionen „verpflichtet“ sind und sich dennoch für das Volk aufopfern nicht mehr hören. Solche Personen sollten Platz in der Politik für Personen frei machen, die in der Lage und gewillt sind dem Bürger, dem Land, dem Frieden zu dienen. Ein Politiker, eine Politikerin kann nur einem Herren dienen und das ist das Volk.

15.04.2022

…Es ist nicht nur die Ernte der CDU dominierten Politik der letzten 16 Jahre, von der ich gehofft hatte, dass ein, zwei Generationen die demokratiefeindlichen Früchte  werden ausbügeln können. Jetzt zeigt sich die Gefahr, dass eine Atommacht die ganze Weltordnung auf den Kopf stellt und wahllos Völker überfallen und morden kann. Sich Territorien unter Missachtung von Menschen- und Völkerechten und Anwendung von Kriegsverbechen einverleiben kann, während Staaten im unstillbaren Energiehunger, einer blinden Globalisierung folgend, ihre Bürger in den Abgrund einer beispiellosen Kotastrophe stürzen.

Die CDU trägt dabei die Hauptverantwortung, keine Frage. Erhebliche Mitschuld allerdings tragen Gerhard Schröder, SPD, Bundeskanzler aD, und Frank Walter Steinmeier, SPD, Bundespräsident und ehemaliger Aussenminister, die in Ämterkumpanei ein politisches Desaster hinterlassen haben. Wenn heute Politiker*innen in Deutschland der Ukraine in der Abweisung des Besuches des Frank Walter ‚Steinmeier, SPD, Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, in der Ukraine als Affront erkennen wollen, ist dies nur ein Festhalten an einer unhaltbaren und in diesem Zusammenhang höchst gefährlichen Doktrin, nämlich, dass das was Politiker*innen in Regierungsverantwortung tun und lassen ist unanfechtbar und sei es auch noch ein solcher, von Leichtsinnigkeit und vom Lobbyismus diktierter Unsinn. Anstatt in Sack und Asche, dem Bürger Abbitte zu leisten und die öffentliche Bühne zu verlassen, heischen diese Personen auch noch nach Verständnis für ihr unhaltbares, ganze Völker ruinierenden Tun und Lassens.

…ekelerregend!

13.04.2022

01.04.2022

…Ist ein Friedrich Merz, CDU, an Erbärmlichkeit noch zu übertreffen?

Angesichts Putins, verbrecherischem, militärischem Angriff auf die Weltordnung, nichts anderes ist das mörderische Handeln des Vladimir Vladimirowitch Putin in der Ukraine, schließen sich, in demokratisch organisierten Staaten, Regierungen und die Opposition zusammen um den Weltfrieden zu retten. Nur zur Klarstellung, hier führt nicht das russische Volk Krieg gegen die Ukraine. Vladimir Vladimirowitsch Putin mißbraucht die ihm, vom russischen Volk anvertraute Macht und läßt für seine ganz persönlichen, apartigen Interessen russisches und ukrainisches Blut fließen. In einer solchen Situation sollten Verantwortungsbewusste, auch Politiker*innen, in der Lage sein Prioritäten zu setzen und Priorität hat eindeutig das Völkerecht und der Weltfrieden. Da ist kein Platz für kleingeistige Scharmützel eines Friedrich Merz, CDU, die nichts anderes sind als krankhafte Profilierungssucht, die von mitverantwortlichen Claqueuren begleitet werden.

Wie heißt es so schön, Einigkeit macht stark. Genauer „aus Einigkeit Kraft“, was bedeutet, dass die Einigkeit immer stärker ist als das Einzelen. Und diese Einigkeit ist jetzt gefragt, auch die Einigkeit von Regierungen und Oppositionen.

Anders dieser machtgeile Friedrich Merz, CDU, der das Podium des Bundestages mit seiner Kleingeistigkeit besudelt. Die Unfähigkeit der 16 Jahre CDU dominierten Regierungen, haben in ihrem Machtrausch des Raubkapitalismus, der rasenden Globalisierung und der lobbygesteuerten Blindheit das DeutscheVolk, und nicht nur das DeutscheVolk, in die Bedrohungslage eines, vom Kriegsverbrecher  Vladimir  Vladimirowitsch Putin, mörderischen Krieges gebracht. Das UkrainischeVolk und das RussischeVolk zahlen jetzt den Blutzoll für demokratiefeindliche, blinde Spekulanten, deren Treiben verantwortliche Politiker*innen arglos zugesehen haben. Im Zuge dieser Blindheit mutierte Deutschland zu einer der größten Geldwaschanlagen der Welt mit der Folge, dass die Grundrechte des Volkes, dazu zählt auch das Recht auf lebensnotwendige Infrastruktur,  dem Raubkapitalismus geopfert wurde.

Parteipolitische Profilierungsallüren haben da keinen Platz und das Volk hat dafür auch kein Verständnis. Das Wahlergebnis im Saarland zeigt sehr deutlich, dass das Volk der volksgefährdenden CDUGroßkotzigkeit überdrüssig ist. Da ist der Friedrich Merz, CDU, der richtige Kandidat für die CDU um einstellig zu werden, je eher um so besser. Danken sollten wir das dem Friedrich Merz, CDU, jedoch nicht, dafür war der Weg zu schmerzhaft und zu verlustreich für den Bürger.

Hat nicht die Grundeinstellung der CDU, zuerst das Geld, dann die humane Welt, genug Schäden angerichtet? Die Hinterlassenschaft der letzten 16 Jahre, CDU dominierter Politik hat den Worst Case für das DeutscheVolk, für das UkrainischeVolk, für das RussicheVolk und für die Welt zur logischen Folge.

…Wäre es jetzt nicht an der Zeit Parteipolitik zurückzustellen und mit aller Kraft in Einigkeit diesem blutrünstigen Despoten Putin entgegenzutreten? Leider will die CDU immer noch nicht begreifen, welche fatalen Folgen die letzten 16 Jahre CDU dominierter Politik hat. Im Gegenteil, es kommt noch hinzu, dass sich diese CDU auch noch offiziell dem Spekulantenmoloch BlackRock ausliefert, für den die Grundrechte der Menschen keine nennens- und achtenswerte Größenordnungen sind. Wir, die Demokratien der Welt, sollten aufpassen, dass wir nicht in den Sog dieser wertelosen Süchte geraten.

Ist ein Friedrich Merz, CDU, an Erbärmlichkeit noch zu übertreffen?

30.03.022

…Spekulanten und Börsen vernichten die Demokratie. zerstören die Menschenrechte, zerstören die friedliche Zukunft kommender Generationen und Olaf Scholz, SPD, Bundeskanzler, schüttet mit seiner Ansage, 100 Milliarden € in die Kriegswaffenrüstung zu stecken, noch Gas ins Feuer.

Gibt es für gewissenlose Spekulanten weltweit, und von dieser Bande gibt es weltweit mehr als genug, eine sicherere Spekulation, als in Kriegswaffenproduktionen zu investieren? Im FreienMarkt gibt es ja allenthalben für Spekulanten noch ein Restrisiko, aber der Markt der Kriegswaffenproduktionen ist nicht frei, sondern ein Markt ohne Wettbewerb und mit einem NullAusfallrisiko durch die Auftraggeber, nämlich der Staatshaushalte, die von allen Bürgern zwangsfinanziert werden.

Da lacht doch das Spekulantenherz, von den 100 Milliarden € Staatsinvest haben sie risikolos schon 50 Milliarden in der Tasche. Und weiter geht das lustige Morden!

Spekulationen haben das Potenzial die Demokratie zu zerstören. Kriegswaffenproduktionen gehören der Spekulation entzogen, womit ich nicht sage, dass Spekulationen ansonsten und ungeregelt erlaubt werden sollten.

20.03.2022

…Ich hasse die allgegenwärtig von Politiker*innen benutzten Worte wie hätte, sollte, müsste, würde, könnte! Ich fordere von Politikern*innen Handeln im Sinne der Sicherung der Menschenrechte für alle Völker und alle Menschen in dieser Welt! Wer das Handeln von Politikern*innen unter Geheimhaltung stellt betreibt die Abschaffung des informierten Bürgers und damit der Demokratie.

https://www.change.org/p/verhindert-die-auslieferung-von-julian-assange-an-die-usa/u/32131309?cs_tk=Aq0JZkO4Gsa1N3secGUAAXicyyvNyQEABF8BvJxHHJJtbcQStzXCtXcPQ6I%3D&utm_campaign=f07ddc4fe78b4a8b817e1efb0b69bb51&utm_content=initial_v0_7_0&utm_medium=email&utm_source=petition_update&utm_term=cs

Schon vergessen? …wenn es in den dreißiger Jahren des 21sten Jahrhunderts einen politischen Schutz für Whistleblower gegeben hätte, wären Abermillionen unschuldige Menschen, darunter 6Millionen Juden, nicht gemordet worden! Ich vermisse an dieser Stelle auch und gerade den Protest Israels, gegen die Auslieferung von Julian Assange an die USA.

Was muss eigentlich noch passieren in dieser mörderischen, Kriegswaffen starrenden Welt, bis Politiker*innen begreifen, dass sie weltweit Verantwortung tragen für ein humanes Leben aller Völker und aller Menschen?

Auch von der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, die Grünen, die noch im September 2021 gefordert hatte, dass Julian Assange sofort freigelassen werden müsse, ist wohl in ihrer neuen Funktion kein Einwirken auf ihre britische Kollegin zu erwarten, und Vizekanzler Habeck, die Grünen, der sich vor einem Jahr bei Tilo Jung gewunden für die Freilassung Assanges ausgesprochen hatte, hüllt sich seitdem in Schweigen und plädiert lieber für Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet.

Da ist jede Verwunderung darüber, dass ein Vladimir Vladimirowitsch Putin geradezu ermutigt wird sein mörderisches Handwerk, ohne befürchten zu müssen von der restlichen Welt daran gehindert zu werden, betreibt, blanker Hohn. Das ukrainische und das russiche Volk blutet für die Unterlassungen der egozentrischen Politiker*innen weltweit die die Demokratie auf dem Altar der Macht opfern!

29.11.2023 Moritz Müller :

Eine Stimme mehr, aber es sind nicht genug! Der Wohlstandbürger dämmert in Selbstverständlichkeit vor sich hin und ist zu träge den Mindesteinsatz für sein persönliches Wohlergehen zu leisten und die Menschen, die sich mit ihrem Leben für demokratische Werte einsetzen, zu unterstützen. Glauben Sie mir, ein Leben in Unfreiheit, ist kein Leben. Werden wir erst dann wach, wenn uns diese Unfreiheit der unterdrückten Information erreicht? Schon vergessen wohin die Unterdrückung freier Presse und damit Meinungsbildung des Bürgers führt? Der sollte sich mal in den dreißiger Jahren in Europa und in der Welt umsehen. Wir sollten uns Politiker*innen mit so kurzem Gedächtnis, ohne Lernfähigkeit und Gedächtnislücken nicht leisten, weil sie die Demokratie bedrohen und zwar mit der, von Bürgern*innen vertrauensvoll hingegebener Machtfülle, was von den Plitikern*innen als unrevidierbar angesehen wird und sie keine Rechenschaft schuldig sind. Und da wundern sich, Politker heuchlerisch über die radikalen Veränderungen in unserem Land.

19.03.2022

…Der Kriegsverbrecher Putin hat von TrumpAdolf Hitler und Kim Jong-un gelernt. Organisierte Flaggenorgien und Gottesanbetungen, wie auch organisierte Selbstdarstellung im Kreis von machtabhängigen Frauen, als Nachweis der persönlichen Potenz.

…Was für erbärmliche Kreaturen, die ihre Verbrechen hinter organisierten Fasaden verstecken müssen. Ihre Macht besteht nicht aus Werten, oder gar aus der Akzeptanz von Menschenrechten, ganz zu schweigen aus Achtung der Selbstbestimmingsrechten der Völker, ihre Macht besteht nur aus Drohung mit Atomkrieg. Was für erbärmliche Kreaturen.

…Aus der Geschichte nichts gelernt- oder doch!

15.03.2022

…um Missverständnissen vorzubeugen, es ist die mutige Frau mit dem Plakat…

…Menschen, ja gerade auch Frauen wie Marina Ovsyannikowa, sind Träger der Demokratie, denen wir großen Dank schulden. Sie wusste welche Folgen ihr Protest in Russland hat, ein Land, welches in die Hände des Despoten Vladimir Vladimirowitsch Putin fiel. Um so mehr schulden wir Marina Ovsyannikowa jetzt jede mögliche Öffentlichkeit, die noch einzige, bleibende Hilfe, diese mutige Frau, die für uns alle ins Feuer ging, vor dem rachsüchtigen Kriegsverbrecher Putin zu schützen. Es sollte Marina Ovsyannikowa die höchste, der freien Welt möglichen Auszeichnung für Ihren Friedenseinsatz verliehen werden. Wir sollten uns beeilen, bevor es heißt, Marina Ovsyannikova wurde postum geehrt.

…Der Aufstand der FreienWelt läßt Hoffnung aufkommen, klar zu machen, dass auf dieser Welt kein Platz für Kriegsverbrecher, da ist Putin nur einer von Vielen, ist. Kein Volk will Krieg, es sind immer nur kranke Egomane, überwiegend männlichen Geschlechts, die, die vom Volk, voller Vertrauen in ihre Hand gegebene Macht missbrauchen, um sich persönlich zu bereichern und Selbstbefriedigung zu begehen. Und nicht nur das, für ihre selbstsüchtigen Ziele schrecken sie auch nicht vor Massenmord  und der Zerstörung der lebenswichtigen Infrastruktur der Völker zurück. Im Schlepptau haben sie dabei Memmen, die sich Minister*innen und Generäle nennen. Sage mir wem du umgehst und ich sage dir wer du bist – da ist viel Wahrheit drin, Gerhard Schröder, SPD.

08.03.2022

…Schon die Bezeichnung „ Verteidigungsministerium der Russischen Föderation“ ist eine Lüge und Teil der verbalisierten Verschleierungs- und Lügenpolitik des Vladimir Vladimirowitsch Putin. Dieser Vladimir Vladimirowitsch Putin, der nicht vom Volk gewählt wurde, sollte, wenn er, wie sein Freund Gerhard Schröder, SPD,  behauptet, „ein lupenreiner Demokrat ist„, das russische Volk fragen, ob es gewaltfrei in Frieden mit dem ukrainischen Schwestern und Brüdern leben will?

Vladimir Vladimirowitsch Putin, sollte die Charta der Vereinten Nationen, die von der Russischen Förderation 1991, in Nachfolge der Sowjetunion akzeptiert wurde, mal studieren und verstehen. Ein großer Fehler dieser Charta ist, dass Vetomächte mit einem Veto einen Entschluss, auch einen solchen gegen sich selbst, verhindern können. Dies ist auch wohl der Grund, dass die Charta überhaupt gründbar wurde. ChartaMitglieder sollten in eigenen Belangen, vom Vetorecht ausgeschlossen sein. Die fünf Vetomächte, USA, China, Russland, Frankreich, Englanf, haben es also in der Hand.

Dieser Vladimir Vladimirowitsch Putin, der, im Ursprung, nicht vom Volk gewählt wurde, sollte, wenn er, wie sein Freund Gerhard Schröder, SPD,  behauptet“, ein lupenreiner Demokrat ist„, das russische Volk fragen, ob es möchte, dass die Töchter und Söhne auf dem Schlachtfeld eines Agressoren geopfert werden sollen?

Dieser Vladimir Vladimirowitsch Putin, der nicht vom Volk gewählt wurde, sollte, wenn er, wie sein Freund Gerhard Schröder, SPD,  behauptet“, ein lupenreiner Demokrat ist„, sollte das russische Volk fragen, ob es in einem Gewaltexzess des Vladimir Vladimirowitsch Putin die Achtung der Weltbevölkerung verlieren will?

Die Minister, inklusive des Ministerpräsidenten im Kabinet des  des Vladimir Vladimirowitsch Putin sollten sich fragen, ob sie sich mitschuldig machen wollen am Verrat des Vladimir Vladimirowitsch Putin an den russischen Völkern?

Die ausführenden Kräfte der Befehle des Vladimir Vladimirowitsch Putin sollten ihr Gewissen fragen, ob sie die Gewaltexesse und Kriegsverbrechen des Vladimir Vladimirowitsch Putin mittragen wollen? Wenn sie sich von Schuld befreien wollen sollten sie sich sofort von ihren Posten zurückziehen, Deutschland gewährt Asyl, wie es die Menschrechte fordern und unsere Veffassung vorsieht. Wenn sie weiter diesem Despoten Putin Gehorsam entgegenbringen, werde sie sich später vor dem Internationalen Gerichtshof verantworten müssen. Eine konstruierte Gehorsamspflicht, entbindet nicht von persönlicher Verantwortung.

maschinelle Übersetzung Силы, исполняющие приказы Владимира Владимировича Путина, должны спросить свою совесть, хотят ли они участвовать в насильственных эксцессах и военных преступлениях Владимира Владимировича Путина? Если вы хотите освободиться от вины, вы должны немедленно уйти в отставку, Германия предоставляет убежище, как того требуют права человека и наша конституция. Если они продолжат подчиняться этому деспоту Путину, им потом придется отвечать перед Международным судом. Сконструированный долг послушания не освобождает от личной ответственности.

Ja, mir ist schon klar, dass das ein dicker Brocken ist, wurden doch die Minister, inklusive des Ministerpräsidenten von Vladimir Vladimirowitsch Putin vorgeschlagen und von der Duma abgenickt. Putin schlägt nur Personen vor, die sich in Abhängigkeit seiner macht befinden. Dieses Prozedere ist autokratisch, nickt die Duma die vorgeschlagenen Personen nicht ab, wird die Duma aufgelöst. Dieses Prozedere wird solange wiederholt, bis das Ergbenis dem Präsidenten der Russischen Föereration, gegenwärtig Vladimir Vladiowitsch Putin, gefällt. Und alles das, nennt ein Gerhard Schröder, SPD, eine lupenreine Demokratie. Dieser Gerhard Schröder, SPD, ehemaliger Budeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, läst sich für diese Aussage, mit der Gnade Putins, von den russischen TopOligarchen mit jährlichen Millioneneinkommen schmieren. 

Jedes Land darf sich verteidigen und das eigene Volk vor Agressoren schützen. Die so gerechtfertigte Verteidigungsaktivität gegen grenzverletzende Agressoren durch Einsatz von Militärkräften endet an der eigenen Landesgrenze. Wer dies zu akzeptieren nicht in der Lage ist, spricht sich gegen den Weltfrieden aus. Und noch etwas, Freier Journalismus ist eine Grundfeste der Demokratie. Das russiche Volk hört und sieht nur noch „Radio und TV Putin, eben Staatsmedien von Putins Gnaden“ – ja, ja wenn es da nicht eine Rebellin gäbe!

04.03.2022

…Nur ein friedliches Europa, kann ein Europa der Menschenrechte sein. Ein Europa der Menschenrechte zu sein ist der Wille der Völker Europas. Die Völker Europas wollen eine lebenswerte Zukunft aller Völker, auch der Völker Russlands! Europa steht an der Seite des ukrainischen Volkes und der Völker Russland.

03.03.2022

…zuerst die Ukraine, dann Europa und dann die ganze Welt! Kommt Ihnden diese Ideologie bekannt vor?

01.03.2022

…Putin ist nicht Russland, sondern ein Verräter der Völker Russlands. Wann wird das russische Volk diesen Despoten aus seinem goldenen Sessel zerren, nach Den Haag schleppen und vor den Internationalen Gerichtshof stellen wegen Verbrechens gegen den souveränen Staat Ukraine, wegen Massenmord, wegen Kriegsverbrechen? Wann wird der Internationale Gerichtshof in Den Haag, als vorbeugende Massnahme die Werte, Geld, Immobilien, Grund und Boden, die dieser Putin und seine Vasallen dem russischen Volk geraubt haben, in Gewahrsam nehmen, damit diese Werte zuerst zur Widergutmachung der materillen Schäden, die dieser Putin in blinder Agression angerichtet hat, genutzt werden können? Allein Putin soll dem russischen Volk inzwischen ca. 65 Milliarden $ gestoheln haben.

Für den Angriff auf die Welt, sollte er für immer aus der humanen Gesellschaft entfernt werden.

Mein Mitgefühlt gilt dem ukrainischen Volk, wie auch dem russischen Volk. Ich trauere mit dem ukrainischen Volk um jedes Menschenleben dass von Putin ausgelöscht wurde und weiß, dass das ukrainische Volk auch um jeden russischen Soldaten trauert, der von Putin getötet wurde.

25.02.2022

Gerhard Schröder, Mitglied in der SPD, ehemaliger Bundeskanzler, umarmt seinen Freund den Massenmörder.

…und begeht damit Verrat an der Demokratie, begeht damit Verrat an den Menschenrechten, begeht damit Verrat an Deutschland, begeht damit Verrat an friedfertigen, demokratischen Ländern, begeht damit Verrat am russichen Volk, begeht damit Verrat an Europa und gefährdet den Weltfrieden, eine Blutspur des Grauens hinter sich herziehend. Was hat Gerhard Schröder, SPD, dem Vladimir Vladimirowitsch Putin aus der Sicherheitsstruktur Europas verraten?

Für Geld tut dieser Altkanzler alles. Europäische Werte, Menschenrechte, Weltfrieden, lebenswerte Zukunft für kommende Generationen und die Welt tauscht diese Unperson aus gegen eine Freundschaft mit dem machtgeilen und kriegswütigen Agressor Putin,  der auch nicht davor zurückschreckt ein friedfertiges Volk, ja den Bruderstaat Ukraine zu überfallen und tötet Menschen aus reiner Lust am Morden. Der nicht davor zurückschreckt mit dem Blutzoll des russischen Volkes und des ukrainischen Volkes seine krankhaften Süchte zu befriedigen. Aber vielleicht passt das ja, denn auch diesem Putin ist eine friedfertige, lebenswerte Zukunft für das russische Volk und die Weltbevölkerung völlig egal.

Gerhard Schröder, SPD, Altkanzler, sollte die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt und sollte dann nach Russland abgeschoben werden. Rückkehr nach Deutschland ausgeschlossen. Entfernung seines Portrais aus der Kanzlergalerie. Gerhard Schröder, SPD, ist eine einzige Beleidigung für das deutsche Volk und durch seine Freundschaft mit einem mörderischen Despoten, zu dem er auch noch steht, nachdem dieser russiche Soldaten, die nicht anders können als zu gehorchen, auf den Weg bringt, um den demokratisch gewählten Präsidenten des Nachbarlandes zu töten,  eine öffentliche Gefahr für den Weltfrieden. Wer angesichts eines, mit Nichts zu begründenden Krieges, in dem der Aggressor auch noch mit dem Einsatz von Atomwaffen droht, auch nur eine Sekunde zögert, diesen ohne Wenn und Aber aufs Schärfste zu verurteilen, hat in Deutschland nichts zu suchen.

Der Charakter des Gerhard Schröder, SPDMitglied? Ich verkenne nicht, dass auch einem Gerhard Schröder Meinungsfreiheit in unserem Land zu steht, das steht außer Frage. Jedoch ist der anzulegende Maßstab ein anderer. Das deutsche Volk hat diesem Gerhard Schröder einstmals mit großem Vertrauen Macht in die Hand gegeben, diese Zeit ist vorbei. Gerhard Schröder missbraucht die Connections, die er in seiner Amtszeit gewonnen hat, um sich nach der Amtszeit in unvorstellbarer Größenordnung persönlich zu bereichern. Diese Bereicherung basiert nicht etwa auf Sach und Fachkenntnis, sie beruht darauf, dass ein Mörder wie Putin die Prominez dieses Gerhard Schröder, SPD, benutzte um sich einen demokratischen Anstrich zu gebe. Und dieser Gerhard Schröder, SPD, durchschaut nicht diesen Massenmörder Putin.  Aber nicht nur dass, sondern Gerhard Schröder, SPD,  verrät in diesem Zusammenhang nicht nur das DeutscheVolk, er verrät die Demokratie, verrät die Menschenrechte, verrät das unkrainische Volk. Na ja, wie gesagt dieser Gerhard Schröder tut für Geld alles, nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“, sie wird ihn erreichen. Ein Putin würde diesen Gerhard Schröder, SPD, keines Blickes würdigen, wenn Gerhard Schröder nicht Bundeskanzler Deutschlands gewesen wäre. Gerhard Schröder, immer noch SPD Mitglied, ist der lange Arm des Kriegsverbrechers Vladimir Vladimirowitsch Putin in die geheinsten Regierungs- und Sicherheitssektoren der Bundesrepublik Deutschland und wird damit zum Mittäter an den Morden in der Ukraine.

 

…Manchmal ist es notwendig sich der Kommunikationsfähigkeit seines Gegenübers anzupassen.

Nordstream 2 fluten und auf der Europaseite zuschweißen !

Das ist die Sprache, die Putin zu verstehen in der Lage ist!

18.02.2022

16.02.2022

Deutsches Steuergeld für Terroristen? Deutsche Bank soll geholfen haben!

…Die Räuber der Steuerkassen und Gehilfen des weltweiten Terrorismus sitzen in der Deutschen Bank? Christian Sewing ein Gehilfe der Steuerräuber und der weltweit marodierenden Mörderbanden? Bluttriefende Hände im maßgeschneidertem Anzug?

Gehört die Deutsche Bank AG zur Systemrelevants dieser Verbrecher gegen die Demokratie und die Menschrechte?

Die Deutsche Bank schloss 2017 in America einen Vergleich in Höhe von 600 Millionen $ zu Lasten der Deutschen Bank wegen Verwickelung im sogenannten Mirrow Trading, ein gern benutztes System um Geld zu waschen, in diesem Fall russische Rubel gegen harte Dollar. Dieses Format, einen Rechtsstreit durch Vergleich zu beenden, ist vielsagend. Es scheint so, als wenn die Deutsche Bank AG diesen Warnschuss vor den Bug nicht verstanden hat.

Wirecard ist noch lange nicht abgearbeitet, da steht der nächste DAXKonzern unter Verdacht geholfen zu haben die deutschen Steuerbürger zu bestehlen. Unseren Finanzminister stört das wenig. Auch unser Justizminister kann da ganz ruhig schlafen. Warum ist das so? To big too fail?

Was haben die lobbygesteuerten, CDU dominierten Regierungen angerichtet mit ihrer, Kapital priorisierenden Orientierung? Kriminelle Banken werden mit Milliarden und Abermilliarden Steurgeldern gerettet! Wer zahlt ist der Bürger. Kriminelle Autohersteller werden mit Milliarden Steuergeldern gerettet!  Wer zahlt ist der Bürger. Mit einem Federstrich des Mario Draghi, Nullzinspolitik, werden 10 Millionen Alterssicherungen dem Raubkapitalismus geopfert, wofür dieser Mario Draghi von unserem Bundespräsidenten mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet wird. Wer zahlt ist der Bürger. Steuerräuber, CumExer und Mirror Trader, erfreuen sich ihrer Beute in Dubai, ein Staat, der Kapitalverbrecher nicht ausliefert! Wer zahlt ist der Bürger.

Lobbyismus ist tödlich für jede Demokratie!

11.02.2022

…ich bewundere ihren scharfen Sarkasmus, der jedem zu denken geben sollte!

08.02.2022

…der TRUMPF der jüngeren, frischeren und weiblicheren CDU…

Die Ukraine wird missbraucht !

Krieg gibt es nur da, wo Agressoren, es ist nie das Volk, Krieg wollen!

Krieg bedeutet 100.000 tote Soldaten!

100.000 tote Soldaten bedeuten 100.000 zerstörte Familien!

100.000 zerstörte Familien bedeutet 400.000 mal zerstörte humane Zukunft!

Krieg bedeutet 100.000 tote Zivilisten!

100.000 tote Zivilisten könnte bedeuten 200.000 zerstörte Familien!

200.000 zerstörte Familien bedeuten 600.000 mal zerstörte humane Zukunft!

1.000.000 mal zerstörte Biografien sind die geschätzten Folgen eines Krieges, nur was Menschenleben angeht!

Wenn einem Aggressor keine Abwehr entgegengestellt wird, gibt es keinen Krieg!

Verhindern wir den Krieg, indem wir keine Waffen bereit stellen, sind wir Teil der Rettung von 1.000.000 menschlichen Lebens, 1.000.000 wertvolle Biografien in denen unschätzbare Potenziale stecken, die wir den Gelüsten eines Aggressors opfern!?

Wir sollten aus der Vergangenheit Lehren gezogen haben und endgültig die Methoden der Steinzeit ablegen, nach dem Motto bedrohst du mich mit deiner Keule, hole ich meine Keule, die größer ist als die, die mich bedroht, sieht der, der mich bedroht, dass meine Keule größer ist als die, die er selbst hat, sucht er sich Verbündete und bedroht mich mit einer gemeinsamschaftlichen Riesenkeule, bedroht mich der Aggressor mit einer gemeinschaftlichen Riesenkeule, hole ich die Atomkeule heraus, hole ich die Atomkeule heraus, bedrohe ich die Welt!

Wollen wir das?

NEIN !!!

…Aber, da wo kein Krieg geführt wird, werden keine Kriegswaffen gebraucht und verbraucht! Aber, da wo kein Krieg geführt wird, wird ein Land nicht zerstört! Aber da, wo kein Krieg geführt wird, werden keine Häuser und Wohnungen zerstört! Aber da wo kein Krieg geführt wird, werden keine Schulgebäude zerstört! Aber da wo kein Krieg geführt wird, werden keine Straßen zerstört! Aber da wo Krieg geführt wird, wird keine Landwirtschaft zerstört! Aber da wo kein Krieg geführt wird, wird keine Infrastruktur zerstört! Aber da wo kein Krieg geführt wird, werden keine Krankenhäuser zerstört! Aber da wo kein Krieg geführt wird, werden keine Universitäten zerstört! Aber da wo kein Krieg geführt wird, werden keine sinnvollen Industrien zerstört! Aber da wo kein Krieg geführt wird, werden Ressourcen frei für die Umsetzung der Menschenrechte für Alle! Aber da wo kein Krieg geführt wird, ist Raum für Frieden unter den Völkern!

Aber da wo kein Krieg geführt wird, entsteht kein Potential für den Demokratie zerstörenden Raubkapitalismus, für Demokratie zerstörende Spekulanten. Kein Potential für BlackRock, denen sich die CDU durch ihre Personalpolitik ausgeliefert hat.

Wir haben heute in der verknüpften Weltwirtschaft andere Möglichkeiten Störenfriede, die den Weltfrieden stören, ja zerstören wollen, um aufzuzeigen, dass die Mehrheit der Völker, die Mehrheit der Menschen, keinen Krieg wollen, auch in der Lage sind, wenn sie sich zusammenschließen, Agressoren Einhalt zu gebieten. Niemand braucht Agressoren in einer Welt, die Frieden unter den Völkern und Achtung der Menschenrechte für Alle will!

Aber da wo kein Krieg geführt wird, sind die Chancen der Abschöpfung von Kaufkraft durch steuerhinterziehende Spekulanten drastisch geschmälert! Aber da wo kein Krieg geführt wird, sind die Chancen für BlackRocker das Leben der Menschen durch wertelose Spekulation zu bedrohen, vorbei!

Eine solche Entwicklung will ein Friedrich Merz, CDU, aber nicht, weil die CDU will, dass die derzeitige Regierung aus SPD, Grünen und FDP an der Bewältigung des Müllhaufens, die die CDU geführte Vorgängerregierung hinterließ, scheitern. Friedrich Merz, CDU, kann nicht anders, weil ihm die Kompetenz und Weitsicht, die für eine, die Menschenrechte achtende Politik zum Wohle friedfertiger Völker angesagt ist, fehlen – da holt er lieber die SteinzeitKeule aus dem Sack!

Zündeln ist die Leidenschaft des Friedrich Merz, CDU!

Was für ein erbärmliches Gesicht zeigt dieser Friedrich Merz, CDU, aber es darf einen nicht wundern, warum sollte er sich ändern? Nur dass er eins übersieht, die Wählergeneration ändert sich und will eine andere Politik, andere Politiker*innen die Willens und in der Lage sind die globalen Entwicklungen friedfertig anzupassen.

Politiker*innen, weltweit, die nicht fähig sind über den Tellerrand der Partei hinauszusehen, haben ausgedient! Da steht Friedrich Merz, CDU, ganz vorne an. Noch hält er sich durch die Struktur der ewig Gestrigen, aber diese sterben aus. Klar, dass die NochMachtinhaber alles tun, um dieses Machtmonopol weiter zu nutzen um sich, auch persönlich, zu bereichern. Traurige Gesellen, kann ich da nur sagen!

Friedrich Merz, CDU, versteht Demokratie vielleicht so, dass die Oppiosition sich darin erschöpft auf die Regierenden einzuschlagen, egal welche Folgen das für die Demokratie und das Volk hat. Auf jeden Fall ist die Folge einer solchen Verhaltensweise, dass die gemeinsame Kraft, sich für das Volk und für die Völker einzusetzen, geschwächt wird. Vielleicht macht es dem Friedrich Merz, CDU, ja auch Spass dem demokratiefeindlichen Pack das Signal zu setzen „…in der CDU, des Friedrich Merz, CDU, seid ihr gut aufgehoben!“

Eins muss allen klar sein, die Völker zahlen den Blutzoll für die machtorientierten Entscheidungen autokratischer Agressoren. Das gilt für Wladimir Wladimirowitsch PutinBaschar Hafiz al-AssadXi JinpingRecep Tayyip Erdoğan, ich kann sie nicht alle aufzählen, fest steht aber es gibt zuviele davon in der Welt.

Und wir sollten uns nicht täuschen, einige Religionen in unserem Land, in Europa gehören dazu, wenn sie sich nicht den Rechtsnormen unseres  Staates unterwerfen. Was bedeutet es da, wenn, zum Beispiel, die katholische Kirche sich klerikal im Innenverhältnis versteht und, leider, von unserem Staat, der säkular organisiert sein will, mindestens tolleriert wird?

01.02.2022

…Soweit ist es jetzt gekommen, es werden in Deutschland wieder einmal Polizisten*innen auf offener Straße erschossen! Es waren nicht die Ersten hier im Land und es werden nicht die letzten sein, wenn wir Nichts ändern.

Natürlich sind die Täter schuld, der der geschossen hat als auch derjenige der anders beteiligt war. Da darf es keinen Unterschied geben, kein Ausweichen nach dem Motto, aber ich habe nicht den Abzugshahn betätigt. Wer sich darauf berufen will muss schon fragen lassen „Was hast du getan um die Straftat, um die Morde zu verhindern?“

Aber sind es nur die Täter, die direkt für die Ermordung dieser Polizistin, dieses Polizisten, was für ein Schiksal?, verantwortlich sind?

Ich glaube, dass man da ein wenig genauer hinsehen muss. Wie ist es um die allgemeine, faktenorientierte Wertschätzung unserer Polizei durch die Parlamente, durch unsere Politiker*innen bestellt? Was hat es für Folgen, wenn Polizei als Ausputzer, auch  für Folgen politischen Versagens, benutzt wird? Die öffentliche Visualisierung von Polizeieinsätzen läßt oft die Differenzierung, wer ist hier Opfer, wer ist Täter, im Auge des unbedarften Betrachters nicht eindeutig erkennen. Damit wird das Handeln von Polizei, die nur ihrer Dienstpflicht nachkommen, deutbar. 

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 8 

  1. Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.

  2. Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.

Wie ist es um die Verantwortung der Politiker*innen, die seit Jahren zuschauen, wie die Polizei zu Prügelknaben gemacht werden um das auszubaden, was auch in politischer Verantwortung verbockt wurde, bestellt?

Da werden Polizisten*innen, und dies nicht nur von der braunen Mischpoke und Querdenkern, sondern von Demonstrationsteilnehmern jeglichen Couleurs, öffentlich angegriffen und verletzt, ohne dass diese Straftäter*innen zur Rechenschaft und zur Kasse gebeten werden. Das muss bei diesen gesetzlosen, labilen Charakteren zwangsläufig dazu führen den Eindruck zu bekommen, da geht doch noch mehr, und hier, in unserem Land, geht offensichtlich noch mehr.

Wehret den Anfängen, ist schon immer ein guter Rat gewesen. Wer dem nicht folgt, läuft Gefahr, dass die dadurch entstehende Erosion das Ganze zum Einsturz bringt. Wir hatten das schon einmal, aber offensichtlich haben unsere Politiker*innen Nichts daraus gelernt. Da werden im Gedenken Krokodilstränen geweint, anstatt vorbeugend zu handeln.

Leider konnte sich in den letzten Jahrzehnten in unserem Land ein Klima entwickeln, welches die Ahndung von Gesetzesübertretungen von unseren Verfassungsorganen mehr oder weniger lasch behandelt wurden, ja legitimiert wurde, wenn Täter der der“richtigen“ Kaste angehörten, nach dem Motto alles nicht so schlimm. Da wird nicht hingesehen obwohl eindeutig unsere Gesetze gebrochen werden, da wird nicht ermittelt und strafverfolgt, obwohl die Identifizierung von straffälligen Personen möglich ist, da wird ermittelt und Strafanzeigen erstattet und Richter*innen verniedlichen in ihren Urteilen diese Staatsgefährdungen, da werden dem Bürger die Gefahren und Kosten die durch die Taten von Gesetzesbrechern entstehen aufgebürdet, obwohl der unbeteiligte Bürger nicht dafür verantwortlich ist. Da wird das Demonstrationsrecht schmählich missbraucht und die Staatsanwälte dämmern so vor sich hin.

Was steht im im § 8 GG: … friedlich und ohne Waffen…!

So entsteht ein Klima, in dem Kriminellen, nichts anderes sind Personen, die Polizisten*innen im Dienst angreifen, verletzen und notfalls auch den Tod von Polizisten*innen in Kauf nehmen, durch das Nichthandeln der Politiker*innen glaubhaft gemacht, dass Gesetze lustige Texte aus einem Kinderbuch sind, die zudem von Juristen bis zur Unkenntlichkeit verbogen werden dürfen.

Solange unsere Politiker*innen nicht KlareKante schaffen, wird sich auch Nichts ändern. Dies ist eine, und ich glaube wesentliche Wurzel der gefährlichen Unordnung in unserem humanen, sogenannten Rechtsstaat.

Nur einige Anforderungen.

Polizisten*innen im Dienst dürfen in keiner Weise angegriffen werden, ihren Forderungen ist widerstandslos Folge zu leisten*.

Wer Polizisten*innen im Dienst Schaden zufügt, kommt für alle Kosten, die dadurch entstehen auf. Kosten des Einsatzes, Kosten für die Wiederherstellung der Gesundheit, Schmerzensgeld, Kosten welche aus der Einsatzunfähigkeit entstehen bis hin zu den Kosten die eine Invalidität nach sich ziehen, Schadenersatz für Material und natürlich von Strafen gefolgt, die der ganzen Dimension eines solchen, staatgefährdenden Verhaltens gerecht werden.

Verletzung von Gesetzen darf nicht zu einem Kavaliersdelikt mutieren. Dies gilt nicht nur im Kontext des Vorgenannten, sondern überhaupt, im Strafrecht wie im Zivilrecht. Dies betrifft alle Personen, ob einfacher Bürger, ob Staatsangestellte, ob reich oder arm, egal welcher Hautfarbe, egal welchen Glaubens zugehörig, keine Ausnahmen. Damit deutlich wird, was ich meine, unsere Gesetze gelten auch für Personen, die in einer Nacht und Nebelaktion tausenden, unkontrollierte Grenzübertritte ermöglichen und damit unser so wertvolles Asylrecht zerstören.

Nun höre ich schon „Was hat das mit den Morden an Polizisten zu tun?“. Ja, es hat damit zu tun! Wer Waffenbesitz erlaubt, ohne dass es dafür einen triftigen Grund gibt, ist mitschuldig, wenn Waffengebrauch außer Kontrolle gerät. Wer Polizisten*innen in ihrem Dienstalltag im Stich lässt, trägt Verantwortung dafür, wenn der Pöbel über Polizisten*innen herfällt und diese zum Spielball ihrer abartigen Ideen machen. Dabei ist zwar jeder Mord eine kaum zu übertreffende Straftat, wenn auch Polizistenmord dann doch eine Steigerung ist, aber eben nur ein gradueller Unterschied der Anfänge hat. Wehret den Anfängen!

Dazu zählt, keine Anonymität im Netz!

Plattformbetreiber haften für die Einghaltung dieser Anforderung, keine Ausnahmen für facebook + Co!

*auch wenn zunächst ein Fehlverhalten von Beamten erkannt werden will, das hat dann nachgeordnete Folgen – wir sind doch ein Rechtsstaat – oder?

12.01.2022

…Regardless which business you are worldwide driving, Porn, Pädophilie, child porn, gambling, prostitution etc.. We, Wirecard, are the partner at your side, well connected up to the top levels of politics. Best listed German payment processor and financial service provider. Trust us, you are on the safe side – guaranteed!

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Wirecard-Skandal immer größer – was wusste die Politik? Finale bei Wirecard – jetzt wird es schmutzig, Altmaier, Scholz, MerkelDie Köpfe hinter dem Krimi wirecard!  – Wirecard-Skandal: Neue Zweifel am Bilanz Testat von EY!Capital: Scheinriese Wirecard! Wirecard’s former CEO arrested in the case of the missing billions! Wirecard-Skandal„Ein Riesenschaden für viele Kleinanleger“Nord-Politiker lobbyierten für Wirecard, zum Beispiel Ole von Beust, ehemaliger Hamburger Bürgermeister  “ Wirecard zahlte für die Beratungsdienste zunächst 5.000 Euro, später 7.500 Euro monatlich plus „angemessene Reisekosten““Deutschland hat ein massives Problem mit Finanzkriminalität! – Wirecard: Die Politik wäscht ihre Hände in Unschuld, allen voran Angela Merkel!Betrug, Geheimdienst Kontakte und russisches Nervengift – Wieso war Wirecard-Chef Braun enger Berater von Kurz? – Untersuchungsausschuss Wirecard: Merkel gibt sich ahnungslos!?Dokumentarfilm im Ersten: Wirecard „Die Milliarden-Lüge!“Friedrich Merz traf Wirecard Boss Braun gleich zweimal!Finanzbetrug im großen Stil:Der fragwürdige Umgang mit Wirecard.“  Wirecard meldet Insolvenz an, ein Scherbenhaufen für die Anleger!! – Aus im regulierten Handel Wohin mit den Wirecard-Aktien?Insolvenzverwalter verklagt ExWirecardChef auf Schadenersatzwirecard hompage

Es geht ja nicht nur darum, das hier ein DAX gelistetes „Unternehmen“, welches als Zahlungsdienstleister für Porno, natürlich inklusive Kinderporno, Prostitution und Glücksspiel groß geworden ist und von dem erst durch die Insolvenz öffentlich wurde welche Kriminalität sich da im DAX tummelt. Verquickung dieser Großkriminalität mit der Politik und von Politikern*innen ist nachgewiesen! Soviel zum politischen Eid, der leider keinen Anspruch auf Wahrheitsgehalt und Umsetzung hat: „Zum Wohle des Volkes“! Es ist der demokratiefeindliche, Intransparent schaffende Lobbyismus, der Alles gefährdet was wir in Zukunft für ein Leben unter Achtung der Menschenrechte mehr benötigen denn je. Der Missbrauch des Vertrauens der Bürger durch Beamtete und Vertreter des Volkes zerstört die Demokratie durch Zerstörung der grundlegenden Werte. Unsicherheit ist ein ganz schlechter Parameter für die Zukunftsgestaltung. Gefordert ist Transparenz in allen Formen des Marktgeschehens, insbesondere um sicherzustellen, dass Teilnehmer am regionalen und weltweiten Marktgeschehen das ihrem Handeln innewohnende Betriebsrisiko, inklusive des Ausfallrisikos, zu tragen in der Lage sind. Hier ist Politik gefragt, in ihrer Verantwortung Bürger vor den Folgen von Risiken, die Bürger selbst nicht verursacht haben, zu schützen.

Wir können nicht so weiter machen! Unkontrollierte Macht und maximaler Einfluss der „Führer“ der DAXKonzerne auf Politikern*innen gepaart mit NullVerantwortung ist die explosive Kraft, die die Demokratie zerreißt. Die Köpfe in leitenden Funktionen haben Verantwortung für ihr Tun und Lassen und für das Tun und Lassen ihnen Untergeordneter und ihrer Erfüllungsgehilfen zu übernehmen. Dazu gehören auch Konzernverantwortliche, die mit krimineller Energie Millionen von Verbrauchern betrügern, wie, zum Beispiel Teile der deutschen Automobilhersteller. Diese Verantwortung kann nicht darin enden, wie: „Ich übernehme die Verantwortung“ und verabschiede mich in den weiterhin finanziell bestens gesicherten Ruhestand. Kann auch nicht darin enden, dass Personen aus der Politik, vom Steuerzahler bestens versorgt, in den Ruhestand versetzt, möglicherweise auch noch mit staatlichem Brimborium verabschiedet werden.

Die Katastrophe hat weitgreifende Langzeitfolgen auf unsere Wirtschaftsordnung und bedarf  dringend der Reformierung und Anpassung an die derzeitigen Marktstrukturen unter Berücksichtigung des Sicherheitsbedürfnis der Bürger, welche aber von lobbygesteuerten Politikern*innen beharrlich verweigert werden. Wirecard ist ja nur eine Spitze des Eisberges, zeigt aber das ganze Risiko für die Bürger, die den, von den Medien unterstützten, Empfehlungen von Politikern*innen folgen und Alterssicherung durch Kapitalanlage organisieren, am besten in DAXgelisteten Unternehmungen. Alterssicherung muss berechenbar und sicher sein, auch damit zukünftige Generationen nicht überfordert werden. Politiker*innen betätigen sich, konträr diesem Anspruch, hier als willfährige Gehilfen, die billionenschweren Sparvermögen, die den Bürgern als Alterssicherung dienen sollten, in die Rachen der Finanzhaie zu treiben. Ein unverantwortliches, menschenverachtendes, undemokratisches  Sytem. Die Einzigen, die dabei kein Risiko haben sind die Politiker*innen, vom Steuerbürger bestens bezahlt und abgesichert, egal was sie tun oder lassen.

23.000.000.000 € wurden von den Banditen, die sich hinter Wirecard verbargen, verbrannt und damit Millionen und Abermilllionen Altersicherungen von Bürgern vernichtet. Die Folge ist, da in einem humanen Staat, der wir sein wollen und sollten, kein Bürger verhungern oder Familien auf der Straße lebe müssen, dass unser soziales Netz diese 23.000.000.000€ wird aufbringen müssen, um unserem Wertesystem gerecht zu werden. Wie konnte sich Angela Merkel, CDU, Bundeskanzlerin, vor diesen Karren spannen lassen? Von Lobbisten blind gehalten, hat Angela Merkel, CDU, Bundeskanzlerin , so OTon, von Nichts was gewusst. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“. Wo sind die Anklagen gegen diese Banditen? Ist die Strafverfolgung dieser Banditen vielleicht vor dem Hintergrund unserer Strafgesetze garnicht möglich? Ist die hier geforderte Staatsmacht möglicherweise ausgebremst um nicht die Staatsmacht selbst, durch unerwünschte Einblicke in das Räderwerk dieser Macht, zu beschädigen? Da bleibt die Grundforderung unserer Demokratie, „Alle sind vor den Gesetzen gleich“ wieder einmal auf der Strecke.

So wird die, eigentlich sinnvolle Anbindung der Alterssicherung der Bürger an das weltweite Wirtschaftsgeschehen und im Land, nachhaltig zerstört. Anstatt diese Koppelung von Alterssicherung und Wirtschaft stabil und, mit für jeden Bürger tragbarem Risiko zu gestalten, dienen diese Politiker*innen dem Raubkapitalismus nach dem Motto, Gewinne für den Raubkapitalismus und wenn der Raubkapitalismus in Schieflage kommt, zahlt der Bürger. Einfach ekelhaft!

Was wir brauchen ist ein Ethikprotokoll welches von allen DAXgelisteten Unternehmungen nachweispflichtig einzuhalten ist.

Jeder Bürger hat ein Recht zu erfahren, welche Art von Wirtschaft er mit seiner Beteiligung, mit seinem Invest befördert.

Es geht nicht an, dass einem/r Anleger*in mit seinem/ihrem Invest die wirtschaftliche Orientierung seiner Anlage diffus bleibt. Anleger*in, dies nur als Beispiel, die Produktion von Kriegswaffen und deren Exporte ablehnen, dürfen nicht, gegen ihre persönlichen Einstellung über die Schiene der diffusen Anlage zu Mittätern von, von ihm/ihr abgelehnter Wirtschaft gemacht werden. Die Vokabel „Kriegswaffen“ kann dabei beliebig ersetzt werden, zum Beispiel durch Pestizide, Massentierhaltung, Wohnraumspekulanten, Porno, Glücksspiel, Atomkraft, Spekulation mit Lebensmittel, klimaschädliche Industrie etc, die Liste kann beliebig und individuell fortgeführt werden.

Ich glaube, dass hier das, was ich meine klar wird. Es geht nicht an, dass ein/e Anleger*in im Endeffekt aufgrund intransparenter Invests ungewollt an einem Wohnraumspekulanten beteiligt, ohne erkennen zu können, dass dieser ihm/ihr mit seiner/ihrer, für den Spekulanten, alleingültigen Gewinnorientierung, den Wohnraum des Anlegers unbezahlbar macht und ihn/sie, samt seiner/ihrer Familie auf die Straße setzt.

Verantwortlich sind Politiker*innen, die dafür sorgen müssen, dass Missbildungen des Marktgeschehens ausgeschlossen werden. Kennen Sie einen Politiker, eine Politikerin, die sich dafür einsetzt? Ich nicht.

Wir brauchen, wenn überhaupt, dann einen sauberen, ethischen DAX um Fehlsteuerungen der Wirtschaft nicht erst an den Folgen zu korrigieren, sondern an der Wurzel, am Kapitalzugang. Das einzige Kriterium „Börsenwert“ ist untauglich, ja kontraproduktiv um wichtige, sich an Menschenrechten orientierte Steuerrungen unserer und der weltweiten Wirtschaft zu ermöglichen. Hier wird klar, es geht in dem jetzigen Regelwerk der Wirtschaft  nur um Geld, egal welche Folgen diese ausschließliche Orientierung „Börsenwert“ hat, für unsere Welt, für die Bevölkerung dieser Welt, für das Klima, für die Menschenrechte, für Krieg oder Frieden. Die Folge ist „Wirecard“!

15.12.2021

so undurchsichtig wie die Maske, aber für Kriminelle ideal

…Die Zukunft gehört, von Politikern*innen tolleriert, der InternetGroßkriminalität. Krypto“währungen“ sind das ideale Werkzeug für Kriminelle um ihr Geschäft risikofreier betreiben zu können. Großkriminalität, Raub, Diebstahl, Entführung, Drogenhandel, Erpressung leiden darunter, dass die, um erfolgreich zu sein, erforderlichen Kapitalbewegung für die Kriminellen das größte Risiko darstellen. Aus diesem Grunde ist es, in einem Rechtsstaat wichtig, dass diese Bedrohung der Kriminellen durch Durchsichtigkeit und Nachvollziehbarkeit der Geldflüsse nicht nur erhalten, sondern verstärkt wird. Geldtransfers in bar, ab einer bestimmten Größenordnung, wie sie zum Beispiel beim Kauf von Grund und Boden, Hauskauf, Wertgegenständen u.s.w. notwendig sind, müssen verboten werden. Jeglicher Verstoß muss mit entschädigungslosem Einzug der Werte führen, die gesetzwidrig bar bezahlt wurden. In solche, gesetzwidrigen Geldtransfers verwickelte Geldinstitute verlieren ihre Zulassungen und werden geschlossen.

Das wäre ein Anfang, der Großkriminalität den Kampf anzusagen. Unsere Poliker*innen gehen da aber einen ganz anderen Weg. Warum? Seid Jahren breiten sich Krypto“währungen“ aus und werden zum idealen, weil nicht verfolgbaren, Geldtransfer genutzt. Im Kreislauf der Krypto“währungen“ sind Einzeltransfers nicht verfolgbar. So können Großkriminelle ganz gelassen operieren und Geldforderungen durchsetzen, ohne sich dem Risiko der Identifizierung durch Rückverfolgung von Zahlungen und damit der Strafverfolgung auszusetzen. Insbesondere für CyberKriminalität, Angreifer mit Ransomware und anderes, hochkriminelles Pack im Netz ist Kryptowährung das ideale Geldtransferinstrument, ein Geschenk von lobbygesteuerten Politikern*innen an die Großkriminalität. Einige Länder haben es begriffen.

Inzwischen vermischen sich die Werte dieser Geldtransfers mehr und mehr mit der realen Wirtschaft. Egal ob da Lösegeld bezahlt wird, ob da Schwarzgeld gewaschen wird, Geraubtes zurückgekauft wird, in Unternehmungen parallel mit stattlichen Zahlungsmitteln und Kryptowährungen operiert wird, all das vermischt sich mit den „legalen“ Werten und Wertransportmitteln und bedroht dadurch uns alle. Ein Brandbeschleuniger übelster Sorte. Politiker*innen, verantwortlich für die Sicherheit der Bürger, für die Sicherheit des Staates, für die Sicherheit des Zahlungssystems, für die Sicherheit der Wirtschaft bringen es ja nicht einmal fertig dieser Kriminellen“Währung“ in der Umgangssprache die Bezeichnung „Währung“ zu entziehen. Nein, die Überlegungen der Politiker*innen gehen ein ganz anderen Weg. Weil sie nicht verstehen, oder nicht verstehen wollen, weil sie die GroßKriminalität als Wirtschaftsmotor und steuerbringend erkannt haben, sind sie auf dem Weg diese höchst spekulativen Krypto“währungen“ zu legalisieren. Wer zahlt? ist immer das Volk. Auch erpresstes Geld, auf welchem Weg es immer transferiert wurde, muss wieder erwirtschaftet werden und schlägt sich in Verbraucherpreisen nieder.  Sogar das Spekulationsnetzwerk, genannt Börse, offenbart erste Zweifel an der Börsenfähigkeit von  Kryptowährungen, am Ende zahlt wieder der Bürger mit seinem Steueraufkommen. Die, wegen schlechter Erfahrungen, begründete Verunsicherung der Bürger, die angesichts der wachsenden Cyberkriminalität wieder einmal von den gewählten Politikern*innen, dem Spekulationsrisiko der Finanzhaie ausgesetzt werden, müssen, zähneknirschend diese Politiker*innen trotzdem bezahlen und deren Lebensabend vergolden.

Bitcoin auf dem Vormarsch und unsere Politiker*innen pennen weiter, während Nordkorea sich eine neue Einkommensquelle schafft.

12.12.2021

Pressefreiheit nur soweit als die Staatsräson sie zulässt ?

…Eine selketierte Presse– und Meinungsfreiheit ist keine Presse- und Meinungsfreiheit. Es ist undemokratisch und gegen die Menschenrechte gerichtet, wenn die Staatsverbrechen in anderen Ländern, zu Recht und notwendig, offengelegt und verurteilt werden, aber das Eigene Morden von staatswegen der Geheimhaltung unterworfen wird. Diese Doppelzüngigkeit von Politikern*innen, die gerne als der Diplomatie geschuldet betrieben wird, ist eine der Ursachen der Zerstörung der Glaubwürdigkeit von Politikern*innen und damit des Vertrauens in das demokratische Staatswesen. Wir sollten es nicht hinnehmen, wenn Despoten mit dieser wichtigen Säule der Demokratie und der Menschrechte spielen.

Free Assange!

05.12.2021

Menschenrechte? Europa? Meinungsfreiheit? Demokratie? Friedenspolitik – alles das ist nicht sicher vor solchen Mordgesellen. Aber was ist das schon gegen ein 30Milliarden $ Kriegswaffengeschäft? Ist das der wahre Geist Europas?

Und es gibt Regierungen genug, auch in Europa, die Macron geifernd um diesen Verrat beneiden.

…Der Journalist Jamal Khashoggi wurde am 2. Oktober 2018 im saudischen Konsulat in Istanbul von einem Spezialkommando aus Riad bestialisch gemordet. Egal welcher Weltanschaung der Gemordete auch immer angehört haben mag, dieser Mord ist von Niemandem und mit Nichts zu rechtfertigen. Verräter unserer Werte und der Menschenrechte nehmen solches Geschehen in Kauf und verstecken sich hinter der Diplomatie. Es sind Politiker*innen, die Wirtschaftsinteressen als Diplomatie verkleidet nutzen um Mörder und deren Auftraggeber zu decken.

20.11.2021

Jens Spahn, CDU, macht deutlich um was es ihm bei der Ausübung eines politischen Amtes wirklich geht. Zuerst die Partei dann die persönliche Rangfolge in der Partei dann um die, durch Rangfolge gegebenen Einflussmöglichkeiten, passiv wie aktiv, im politischen Geschehen zum persönlichen Erfolg, zur Bereicherung zu nutzen. Das ist ziemlich genau das Abbild der CDU in den letzten 32 Jahren und hat dazu geführt, dass auf der politischen Bühne die Akteure der Unionsparteien zunächst das Parteiinteresse vertreten. Eine psychische Krankheit mit katastrophalen Folgen, wie die letzten 32 Jahre deutlich zeigen. Die Stärke der Parteibindung einzelner Personen wird bei der machtrelevanten Postenverteilung in der Partei zugleich als Befähigung zu politischen Amtsführung jeglicher Art ausgelegt und umgesetzt. Diese fachspezifisch völlig irrelevante Verankerung findet seine Fortsetzung dann leicht in einer, von Inkompetenz gezeichneten Handlungen in Regierungsverantwortung. Welche Ministerien mit welchen Personen besetzt werden entscheidet das Parteibuch und nicht der Sachverstand einer Person. Dies führt zu einer Amtsführung zunächst im Sinne der Partei und nicht unbedingt im Sinne des Souveräns, zum Wohle des Volkes. Bei Wahlen geht es also hauptsächlich darum die Position der eigenen Partei in der Rangliste der zur Wahl stehenden Parteien festzulegen, erste Plätze sind natürlich favorisiert. Danach gilt es in der Hierarchie der Partei erste Plätze zu belegen. Vor diesem Hintergrund ist der Inhalt von Wahlwerbung, die auch noch vom Bürger bezahlt wird, weitestgehendst diffus mit dem Hang zu beifallheischenden Versprechungen die aber nach der Wahl nicht einklagbar sind.

Daraus folgert, dass nur dann „Zum Wohle des Volkes“ Politik gemacht wird, wenn dies mit den Parteiinteressen konform geht und wenn es vom Lobbyismus zugelassen wird. Das ist der Spiegel der letzten 32 Jahre Unionspolitik die im Ergebnis ein gespaltenes Volk gezeugt hat. Auf diesem Parteialtar wurde die Zukunft Deutschlands, die Zukunft Europas geopfert. Marode, nicht zukunftsfähige Strukturen im humanen Sozialhaushalt – unangemessenes, nicht zukunftsorientiertes Bildungsangebot – allgemeine Infrastruktur aus der Steinzeit – sinnvolle, zeitgemäße Zuwanderungspolitik ein Fremdwort – eine, überholte Strukturen zementierende Subventionspolitik – keine klimaverträgliche, regenerative Energieversorgung – die solidarische Staatsfinanzierung wird von Plünderung der Kaufkraft durch Spekulanten und weltweit operierenden Akteuren zerstört (siehe 03.09.2021), die Liste ist lang, zu lang, als dass man sie ignorieren könnte.

…und dann auch noch das, ist das noch nur Unfähigkeit oder schon ein Fall für den Psychiater?

14.11.2021

…Die berechtigte Frage, die Greta Thunberg auf dem Weltklimagipfel 2021 an die Deligierten stellte „Wie können Sie es wagen?“ hat eine ganz einfache Antwort: Weil Sie, die Greta Thunberg da anspricht, die unkontrollierte Macht haben. Weil diese „Volksvertreter“ in der Position der vom Volk Gewählten und Bestimmten diese Macht missbräuchlich nutzen und mit Hilfe der Juristendominanz in den Parlamenten, sich selbst unangreifbar zu machen. 

(aus meinem Beitrag „Haben wirklich alle Bürger ein Wahlrecht?„)

„…Es gibt aber noch einen weiteren, wichtigen Grund unser Wahlrecht zu reformieren. Durch die zunehmende Alterung der Bevölkerung verschiebt sich proportional auch das Interessenspektrum der Wähler zwischen jung und alt und wird alterslastig. Wähler wählen zunächst um ihren persönlichen Interessen und Meinungen Durchsetzung zu verschaffen.

Nun haben jüngere und ältere Bevölkerungsschichten, auch ganz natürlich, im Detail unterschiedliche Interessen, insbesondere, wenn es um die Zukunftsgestaltung geht.

Nur mal ein Beispiel. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 60 Jahren und wenn man die altersbedingten Interessentrennlinie der Wähler mal bei 30 Jahre setzt, ergibt sich ein ausgewogenes Interessenbild, 50% Interessen junger Wähler zu 50% Interessen älterer Wähler bilden schließlich den Willen des Volkes ab. Liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei 80 Jahren ergibt sich bei einer Trennlinie der Interessen bei 30 Jahren schon eine erhebliche Schieflage des Interessenbildes weil nur die Zahl älterer Wähler wächst, zugunsten der älteren Wähler, nämlich 37,5% Interessen junger Wähler zu 62,5% Interessen älterer Wähler. Die Interessen älterer Wähler sind also systembedingt bei Wahlen fast doppelt so stark bei der Abbildung des Volkswillen beteiligt als die Interessen junger Wähler.

Ist das noch vertretbar in einer demokratischen, der Zukunft zugewandten Staatsordnung?

Berücksichtigt man dann auch noch, dass im Bereich der jüngeren Wähler, eine weitere, ganz natürliche Verhinderung der Staatsmitgestaltung vorhanden ist, nämlich Wahlmündigkeit, wenige Ausnahmen, erst ab 18 Jahren, verstärkt sich die Schieflage der altersebedingten Interessenvertretung bei Wahlen unerträglich. Die Trennlinie zwischen jung und alt verläuft dann, bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 60 Jahren, nämlich bei ca. 29% Interessen jüngerer Wähler zu 71% älterer Wähler. Legt man eine durchschnittliche Lebenserwartung von 80 Jahren zugrunde, verschiebt sich das Fenster noch drastischer, nämlich ca. 20% Interessen jüngerer Wähler und 80% Interessen älterer Wähler bilden Volkswillen ab. Auch wenn man die durchschnittliche Lebenserwartung mit 80 Jahren erkennen will, bleibt die Schieflage zu Lasten der jüngeren Generation durch ihre Wahlunmündigkeit von Geburt an bis zur Wahlmündigkeit.

Und genau hier liegt die Ursache der allzuberechtigten Proteste jüngerer Wähler gegen die Staatsführungen in den Ländern der Welt. Wir sollten etwas ändern und zwar schnell und überzeugend.

08.11.2021

Politiker*innen in CoronaZeiten verstehen? Hellau und Alaaf? Nach dem Motto, besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende?

…Verständlich, dass politische Entscheidungen, da sie vielschichtig wirken können, auch vielschichtig argumentiert werden können. Abwägungen verschiedener Güter führen dann zu Entscheidungen, auch Fehlentscheidungen sind da nicht ausschließbar. Das war auch ein Grund, dass ich mich, auch wegen fehlender Kompetenz und Kenntnismangel, mit kritischer Betrachtung bezüglich COVID 19 relativ zurückgehalten habe (siehe 12.04.2020 – 24.05.2020 – 05.10.2020 und 20.12.2020).

Jeder/m Bürge*in muss es jedoch klar sein, dass jeder/m einzelnen Bürger*in in Zeiten von Corona, in Zeiten einer Pandemie, unumgänglich Mitverantwortung für andere Bürger trägt, keine Ausnahmen. Nun wird ja leider Solidarität in der heutigen Zeit nicht gerade vorgelebt. Auch, ja besonders Politiker*innen gehören dazu, auch Politiker der FDP. Das Motto: Wirtschaftspolitische Interessen haben vor dem Schutz aller Bürger zurückzutreten! Hallo, die Sinnhaftigkeit der Wirtschaft endet mit dem Tod der Verbraucher! Träger der Wirtschaft ist also, schon aus dieser Perspektive heraus, der konsumierende Verbraucher und nicht umgekehrt. Tote Verbraucher brauchen keine Flugzeuge und keine Adidas Produkte.

Leider ist der deutliche Hang der Politiker*innen, zieht man die relevanten Entscheidungen der Vergangenheit in Betracht, hier nicht eindeutig. Rettungsschirme für die Finanzmafia und die kriminelle Autoindustrie, um nur einige zu benennen, zu Lasten der steuerzahlenden Bürger zerstören den demokratischen, die Menschenrechte achtenden Staat. Fehlentscheidungen werden gefolgt von Fehlentscheidungen mit weitreichenden Auswirkungen bis in die Gefährdung der Bürger und die Rechtssicherheit dieses Staates hinein, der sich immer weiter von der Vorstellung eines gerechten Staates entfernt. Logische Folge, der Bürger mißtraut begündet den Politikern*innen, auch da wo Politikern*innen möglicherweise Recht haben und endlich mal handeln und sich nicht mit Sätzen, die gespickt sind mit Vokabeln wie hätte, würde, sollte, könnte und müßte sich aus der Entscheidung herauswinden. Ordentlich kommunizierte und dokumentierte Entcheidungen von Politikern*innen werden vom Bürger verstanden, führe so zu Akzeptanz im Volk und verhindern Querdenker jeglicher Färbung.

Dass die CoronaPandemie in ihrer Dynamik der rasenden Globalisierung zuzusprechen ist, ist wohl nicht bestreitbar. Die Sicherheit der Völker wurde auf dem Altar des Mammon geopfert. Aber es hilft nicht in der derzeitigen Situation systemrelevante Fehlentwicklung zu artikulieren, sollte aber, wenn es für uns eine lebenswerte Zukunft geben sollte, zu Korrekturen in unserem Parlamentarismus und im Wirtschaftssystem führen. Der Mensch, alle Menschen haben bei den in Betracht kommenden Folgen politischer Entscheidungen die erste Priorität zu haben. Alle Menschen, aller Völker gleich welcher Hautfarbe, gleich welcher Gesellschaftsordnung zugehörend, gleich welcher Religion, gleich welche Wirtschaftskraft representierend haben ein Recht auf den Schutz der Menschenrechte.

Nehmen wir mal Lufthansa, eine Aktiengesellschaft mit ca 140 Tausend Mitarbeiter*innen und einem Jahresumsatz von gut 16 Milliarden €. So ist die Frage berechtigt, ob 9 Milliarden € allein für die Rettung der Lufthansa, mit ihr der Rettung derer Anleger, gerechtfertigt sind, wenn Politiker*innen bei einer Summe von 7 Milliarden €, die zur sicheren Abdeckung des Impfschutzes für alle Bürger notwendig gewesen wären, nicht bereit sind die Priorität der Bürger*innen zu erkennen. Noch inakzeptabler wird die so gestaltete Rettung der Lufthansa, wenn man berücksichtigt, dass Lufthanse tausende Arbeitsplätze abbaut und Arbeitsplätze in den, den Lebensabend nicht sichernden Niedriglohnsektor verlagert. Lufthansa Beschäftigt, ca 140 Tausend Mitarbeiter, Einwohner in Deutschland ca 81 Millionen. Jede/r Lufthansa Beschäftigte/r wird also vom steuerzahlenden Bürger mit je ca 63.000€  aus Steueraufkommen gerettet. Demgegenüber sind andere Bürger lediglich je ca 25€, Rettungsaufwand wert bei einem anfänglichen Aufwand für den möglicherweise lebensrettenden Impfschutz in der Größenordnung von 2 Milliarden €. Rein rechnerisch betrachtet sind Lufthansamitarbeiter*innen sind also 2.520 mal so rettungswürdiger als der OttoNormal Bürger! Nichts gegen die Rettung von Lufthansmitarbeiter*innen. Wenn man genauer hinsieht geht es hier eher um die Rettung von Lufthansa Aktiengesellschaft und deren Aktionäre? Ich erwähne hier nochmal, tote Bürger brauchen keine Flugzeuge!

Nehmen wir mal Adidas. eine Aktiengesellschaft mit knapp 60 Tausend Mitarbeiter und einem Jahresumsatz von ca 24 Milliarden €. 3 Milliarden € Notkredit aus der Haftung der Steuerzahler. Wenn man das, dem oben genannten Rechenbeispiel folgend, aufrechnet ist der Adidas Mitarbeiter also 2.000mal rettungswürdiger als der OttoNormal Bürger. Macht sich gut aus dem Mund von Politikern*innen, aber in Wirklichkeit geht es hier eher um den Schutz von Adidas Aktiengesellschaft und deren Aktionäre? Ich weise hier daraufhin, dass tote Bürger keine Adidas Produkte mehr brauchen, garantiert!

Es gibt viele solcher Vorgänge. Schaut man genau hin, dann wird klar, dass die Aktionäre von Lufthansa und Adidas nur unter dem Schutz der Haftung der Steuerbürger Kasse machen können. Diese Aktionäre betreiben also im Endeffekt ihre gewinnorientierten Spekulationen auf dem Rücken der Haftung aller Steuerbürger. Bringt die Aktie Gewinn, kassieren die Aktionäre. Bricht die spekulierende Bank zusammen, haftet der Steuerbürger. Das Angela Merkel, CDU, Programm „Zum Wohle der SpekulationsBürger“!

Dies sind nur Beispiele um klar zu machen, dass wir dringend das Spekulationsgeschäft reformieren müssen, wenn wir ein wenig Gerechtigkeit zurückerobern wollen. Die Risiken von Anlegern und Spekulanten müssen bei den Aktionären und Spekulanten bleiben und dürfen nicht in die Haftung von Bürgern verlagert werden, niemals und unter keinen Umständen. Es kommt nicht von ungefähr, dass die Vermögensteigerung im Sektor Kapitaleigner auch während Corona um 25% gestiegen sind, während die Kaufkraft der AbhängigTätigen um 10% fielen.

07.11.2021

…Übrigens, solche Werbelabel schmecken nicht besonders gut, sind für den Verbraucher so überflüssig wie ein Kropf, gehen entweder per Verdauung oder über den Biomüll in die Umwelt und versauen unser Wasser! Wenn Sie solchermassen verseuchtes Obst kaufen, unterstützen sie diesen Unsinn und werden zum Werbeträger des Produzenten. Wollen Sie sich solchermassen mißbrauchen lassen ?

„Du weißt vielleicht nicht so genau was Mikroplastik ist?“ von und mit Rita Apel, die WahrWortAkrobatin.

05.11.2021

…Wenn sich Parteilobbyismus und Wirtschaftslobbyismus mit politischer Macht paaren, führt dies ganz schnell zum Machtmissbrauch. Eine Kanzlerschaft fordert aber, so der Amtseid, zum Wohle des Volkes als oberste Priorität.

…Ursula von der Leyen, CDU, fliegt einen Katzensprung mit dem Jet zu Lasten des Steuerzahlers und zu Lasten der Umwelt. Na ja, bei dem Umgang mit Steuergeldern hatte diese „Polikerin“ sachunorientiert noch nie Skrupel. Siehe Gorch Fock Skandal, siehe Beraterverträge, siehe BewaffneteDrohnen u.s.w.. Jetzt stellt sie auch noch unter Beweis, dass ihr der BrandherdUmweltschutz nur zum verbalen politischen Greenwashing dient.

Die Völker forderten: „Greenwatching“, doch Ursula wollte nur: „Greenwashing“!

Aber der eigentliche Skandal ist, dass unsere Rechtsstaatlichkeit, die jeden Parksünder erfasst, solche Personen, wie zum Beipiel Ursula von der Leyen, CDU, unbehelligt läßt. Das kann daran liegen, weil solche Politiker*innen sich jegliche Verteidigung vom Teuersten und Feinsten, so sie denn sich einer Kritik stellen müssen*, leisten können und leisten. Da werden gerne auch schon mal drei oder vier höchstbezahlte „Juristen“ angagiert. Warum? Jede/r Bürger*in muss sich sorgfältig überlegen, ob sie/er das Kostenrisiko einer Verteidigung eingehen kann. Verliert sie oder er kann das bei so mancher/m Bürger*in an die Substanz gehen. Nicht so bei Ursula von der Leyen, CDU. Warum? Weil sie, neben der fürstlichen Bezahlung durch uns Steuerzahlern, kein Kostenrisiko hat! Die Kosten einer möglichen Verteidigung von Ursula von der Leyen, CDU, werden systematisch der Staatskasse, also dem Bürger aufgebürdet. Da gehen die nächsten hundertausende € Steuergeld flöten! Und das Ganze nennt Ursula von der Leyen, CDU, rechtsstaatliche Demokratie.

* wenn dann die Juristendominanz in den Parlamenten die Gesetzeslage nicht so gestellt haben sollten, dass eine Kritik an Polikern*innen ausgeschlossen sind. Politiker*innen stehen über Gerechtigkeit? Und solange Bundesverfassungsrichter sich vom Großkapital bezahlen lassen, wird sich daran nichts ändern.

04.11.2021

…Der Mann fürs Grobe sorgt dafür, dass die CDU einstellig wird. Gut so, wenn die Unionsparteien dann daraus lernen sollten!

Das „Volk“ ist die Quelle der Macht und nicht die Partei !

Zur Erinnerung: Friedrich Merz, CDU, als ehemaliger BlackRock Aufsichtsratvorsitzender  für Deutschland, ist mitverantwortlich dafür, dass Wohnimobilien in unserem Land durch Spekulationen der Finanzhaie unbezahlbar werden. Friedrich Merz, CDU, das ist der Mann mit dem Stundenlohn von 625€ aus dem Steueraufkommen der Bürger, ohne eine Leistung  erbringen zu müssen. Friedrich Merz, CDU, das ist der Mann, der dafür sorgte, dass die 16,6 Milliarden € Schulden, die die bankrotte HSH Nordbank hinterließ, vom Steuerzahler aufgebracht werden müssen. Da hat der Friedrich Merz, CDU, auch noch einen Ziehsohn, Philipp Amthor, CDU, der JUngunionist hat es nicht nur auf der Straße sehr eilig* dem Friedrich Merz nachzueifern. Hinzu kommt eine mehr als skurrile Auslegung zum Antisemitismus, der deutlich zeigt, dass Philipp Amthor, CDU, Geschichte nicht verstanden hat oder ihm selbst dieses Thema recht ist um vom Versagen der CDU in Regierungsverantwort abzulenken. Ganz im Stil der CDU? Kann da jemand nicht begreifen, dass selbst zum sozial verträglichen Verhalten humaner Bürger mehr gehört, als nicht alles was nicht ausdrücklich verboten ist als erlaubt zu deklarieren? Um wieviel mehr sollten Personen, die Öffentlichkeit für sich beanspruchen verpflichtet sein, spaltende, in sich selbst verankerte Unwahrheiten nicht auch noch in Mikrofone zu schreien?  Aber die Unionsparteien, die hier gefragt sind, haben ja so ihre Probleme sich von Personen mit fragwürdigem Verhalten zu befreien, was notwendig wäre um deutlich zu machen „Es gibt kein weiter so!“ Die Parteiaffinität der Wähler lässt nach, auch in den Unionsparteien, ein Hoffnungsschimmer für Deutschland.

*…und dann ist es offensichtlich auch noch eine Charakterfrage – oder?

25.10.2021

…Christian Lindner, FDP, im Interview mit „Auto Motor Sport“ vom 21.09.21 reagiert auf die Frage: „Wäre ein Nein zum Tempolimit verhandelbar?“ wie folgt:„Ich setze auf Argumente. Deshalb war ich überrascht, dass ein nebensächliches Thema wie das Tempolimit eine Koalitionsbedingung für Herrn Habeck von den Grünen sein soll. Das kann ich mir nur mit Ideologie erklären.“   Zitatende

Es antwortet ein Bürger: „Ich setze auf Argumente. Deshalb war ich überrascht, dass ein nebensächliches Thema wie das Tempolimit eine Koalitionsbedingung für Herrn Lindner von der FDP sein soll. Das kann ich mir nur mit Ideologie erklären!“

04.10.2021

…eine richtige, Aufbruch signalisierende Entscheidung,

Endlich !

Nach 16 Jahren WischiWaschiPolitik ist es an der Zeit den Bürgern klare Ziele in sichtbaren, zukunftsweisenden Entscheidungen zu präsentieren. Gerade in dieser Zeit der Neuorientierung sind erfassbare Änderungen ein wichtiges Signal der Politik „Nein, es gibt kein weiter so“ und „Ja, wir werden allen Bürgern*innen eine gerechtere Politik angedeihen lassen, allen Bürgern*innen! – auch den Steuerhinterziehern und -manipulierern samt ihrer Gehilfen“! Ein sichtbares, sofortiges Signal wäre, wen die zukünftigen Regierungspartner sich endlich geschlossen für eine, von Vernunft gesteuerte, allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung im Autoverkehr auf 130 km/h entscheiden würden, ohne Wenn und Aber. Eine, Europa und der Welt zugewandte Entscheidung mit deutlicher Signalwirkung. Mit einem Gesetz verschwinden hunderttausende Schilder aus dem Schilderwald unserer Verkehrswege und ermöglichen damit die Konzentration der Verkehrsteilnehmer auf das Wesentliche. Allein damit wird eine weitere Verbesserung der Verkehrssicherheit für alle Teilnehmer*innen am Strassenverkehr, Aktive wie Passive, gefördert. Wer die Entscheidung, Tempolimit ja oder nein, auf das Problem der CO2 Emissionen verkürzen will, will öffentliche Strassen zu einem Ort der Selbstbefriedung für Narzissten freigeben, auch für einen Christian Lindner, FDP, einem Porsche Lobbyisten. Christian Lindner im Interview „Auto Motor Sport“ vom 21.09.21 reagiert auf die Frage: Wäre ein Nein zum Tempolimit verhandelbar? wie folgt:

„Ich setze auf Argumente. Deshalb war ich überrascht, dass ein nebensächliches Thema wie das Tempolimit eine Koalitionsbedingung für Herrn Habeck von den Grünen sein soll. Das kann ich mir nur mit Ideologie erklären.“ Zitatende

„Ich setze auf Argumente. Deshalb war ich überrascht, dass ein nebensächliches Thema wie das Tempolimit eine Koalitionsbedingung für Herrn Lindner von der FDP sein soll. Das kann ich mir nur mit Ideologie erklären.“

change.org 09.01.2022

Politiker*innen, die sich gegen eine solche menschenfreundliche Geschwindigkeitsbegrenzung aussprechen, sollten dies auch öffentlich argumentieren und darlegen, dass ihre Argumente frei von Lobbyeinfluss sind.

Ein solches Signal halte ich nicht nur daher für wichtig, weil es viele positive Folgen hätte, wie besser für die Menschen, besser für die Umwelt, besser für unsere endlichen Ressourcen, besser für die Verkehrsleitsysteme der Schilderwald lichtet sich und besser für unsere Zukunft, CO2 Austoß wird reduziert. Gerade nach einer Zeit des Stillstandes halte ich es für noch wichtiger, den Bürgern jetzt die Sichtbarkeit einer politischen Entscheidung, die zukunftsweisend ist, zu präsentieren, nach dem Motto, ja – wir packen die Probleme an, wir entscheiden im Sinne der Bürger und diese Entscheidungen werden sichtbar und fassbar sein.

Ein erstes, erleichterndes Signal für die Zukunft, ein Zeichen des Aufbruchs nach einer Zeit der verunsichernden UnionsDiffusion. Bürger gehen dann mit, wenn politische Entscheidungen klar und nachvollziehbar sind und nicht in endlosen Debatten und Nachtsitzungen zermürbend zerredet werden um dann unerledigt auf dem Stapel der to do Liste zu landen, später, später später…

Das von den Unionsparteien dem Volk zugemutete Schauspiel nach der Bundestagswahl 2021, zeugt nicht nur von Wahrnehmungsstörungen, da mag ein Norbert Röttgen, CDU, sich noch so drehen und wenden, sondern es ist schlicht einer Demokratie unwürdig.

27.09.2021

nach der Bundestagswahl 2021

…CDU/CSU verliert gut ein Viertel der Stimmen im Vergleich zur Bundestagswahl 2017 !

Etwa 5 Millionen Wähler mehr haben begriffen was es bedeutet wenn demokratische, humane Regeln durch die Regeln der CDU und des Raubkapitalismus ersetzten werden. Armin Laschet, CDU, will in diesem Wahlergebnis einen Regierungsauftrag, ein weiter so erkennen, Hallo? Armin Laschet, CDU, hat wohl Wahrnehmungsstörungen, wenn er die Bedeutung einer solchen Wählerbewegung im Bereich des eigenen Klientels nicht deuten kann, oder ist der Druck der Lobby so groß, allen voran eines Friedrich Merz, CDU? Überdeckt hier die Sucht nach Macht den deutlichen Wählerwillen? Eine sich abwendende Wählerbewegung von über 25%, und das auch noch bei dem erfahrungsgemäß eher zementierten Wahlverhalten der Unionswähler, nach dem Motto: „…wir haben immer Union gewählt, Familie, Freunde, Nachbarn, Geschäftspartner und der alkoholisierte Stammtisch wählen Union – hoch die Tassen“ lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig! Kann man eine solche Wählerbewegung, wie bei der Bundestagswahl 2021, wirklich missdeuten? Anscheinend in der CDU ja, wenn man, geblendet von der Nähe der Machtergreifungsmöglichkeit, den deutlichen Wählerwillen mit Zahlenkonstrukten vom Tisch zu wischen versucht. Die CDU ist nicht nur ein schlechter WahlZweiter, sondern auch kein Garant für demokratische Werte. Dazu gehört nämlich weit mehr als Zahlenspiele. Ich schreibe dem Armen Laschet, CDU, mal etwas ins Stammbuch: Das Volk ist die Quelle der Macht und nicht die Partei !

Grüne und FDP haben weniger zu entscheiden welches Zahlenkonstrukt zur Regierungsfähigkeit führen könnte, sondern eher darüber zu entscheiden, ob sie sich dem Ruch aus einem Schmudelwahlkampf entstandener Wahlniederlagen entziehen wollen? Wenn die Verhandlungen zwischen Grünen und FDP nicht zu einem deutlichen Grünen-Einfluss in der zukünftigen Regierung führt, sollten die Grünen lieber eine Minderheitsregierung in Kauf nehmen, auch wenn dann der Ampel das Gelb fehlt. Auch Ampeln, die nur über Rot und Grün verfügen, funktionieren damit über ihre Grundfunktionen. In einer solchen, RotGrünen(Gelben) Regierung könnten dann die Unionsparteien zeigen, ob sie lernfähig sind oder die ewig Gestrigen bleiben wollen und im MerkelRaubkapitalismusGeldwäscheSteuermanipulateureSumpf versinken wollen. Die Unionsparteien könnten dann zeigen, dass das Bürgerinteresse vor Parteiinteresse steht indem sie durch positives Mitwirken in den Parlamenten zum „Wohle des Volkes“, ja auch die Opposition hat die Pflicht zum Wohle des Volkes zu handeln, doch lernfähig sind. Wer Opposition nur als Bekämpfung der regierungsbildenden Parteien versteht, dem ist das Volk vollkommen schnuppe und hat in Parla

menten nichts zu suchen.

Denkaufgabe an die Parteien. Kann es sein, dass Bürger die missleitungssanfällige Koppelung von Parteivorsitz und Kanzlerschaft erkannt und dies bei ihrer Wahlentscheidung berücksichtigten? In der Kanzlerschaft, ist das Kleid der Partei abzulegen, zum Wohle des Volkes, wie in unserer Verfassung festgelegt. Gewählte Parlamentarier haben dem Volk zu dienen, unselektiert nach Parteizugehörigkeit oder Parteizielen und unbeeinflusst von Lobbyisten.

25.09.2021

…na, wenigstens die Richtung stimmt !

Wer Ängste schürt, will Unterdrückung durch Diffusion !

…Politiker*innen sollten im Rahmen ihrer Verantwortung den Wählern*innen ein faktenorientiertes, zukunftsfähiges, nachhaltiges Programm bieten, welches positives Mitmachen dank Durchsichtigkeit im Volk auszulösen in der Lage ist. Angst, mit völlig unhaltbaren Horrorvorstellungen ins Volk zu streuen, ist defätistisch und zeugt von der Unfähigkeit der Personen, die solche Parolen unters Volk bringen, politische Ämter zu übernehmen und dem Volk in einem demokratischen Rahmen zu dienen.

Angst fesselt, lassen sie sich nicht fesseln! Klare Kante, nicht nur, aber besonders in der Politik, ist notwendig um Missverständnissen zu entgehen, aktiv wie passiv. Lassen sie sich nicht von solchen Despoten*innen blenden, die mit Ängsten operieren, benutzen sie ihren klaren Verstand, schauen sie in die Vergangenheit der Personen, die sich der Wahl stellen und wohin deren Handeln oder Nichthandeln in der Vergangenheit geführt hat. Taten zählen, Worte allein führten und führen allzu oft zu katastrophalen Verblendungen.

Schon vergessen:

Wollt ihr den totalen Krieg?

19.09.2021

…das einzige, für Alle Zukunft bietende Triell !

PS Triell?, ich ersetze hier mal das „gegeneinander“ durch ein bürgernahes „miteinander“ was auch in der Politik ratsamer wäre.

17.09.2021

Wahlplakathetze gegen Grüne darf in Zwickau hängen bleiben !

Eine Folge des WischiWaschiMerkelVerhaltens. In dieser Verhaltensweise gedeiht schon der braune Sud im Hakenkreuzdunst. Kein sofortiger, geschlossener Protest von den Parteien im Bundestag, zeigt wie weit die Duldung von Verrohung im Umgang mit Brandstiftern in unserem Land gediehen ist. Verantwortungslose Juristen spielen öffentlich mit der Auslegbarkeit um solche Aufrufe zum Mord gesellschaftsfähig zu machen…und Angela Merkel, CDU, hat mal wieder Wichtigeres, Essen mit Makron etc., zu tun als unseren Staat vor solchen BrandstifterJuristen zu schützen und Olaf Scholz, SPD, vergißt im Rausch der Machtergreifung das Mandat der Bürger.

Die Gefährlichkeit dieser Plakate liegt gerade in der Auslegbarkeit, damit Demokratie- und Menschenrechtsfeinde sich legal, mit Hilfe der möglichen Zweideutigkeit ihres Tuns, einer Strafverfolgung entkommen, wohlwissend, dass der Betrachter genau das denkt, was von diesen Demokratiefeinden gewollt ist ! Leider finden sich immer wieder verachtenswerte Juristen, die glauben, dass Menschenrechte nur eine Sache uneinklagbarer Moral sind. 

Halloooo, Parteifritzen*innen, aufwachen !!!

17.09.2021

Durchschnittsalter in den Parlamenten verjüngen!

Amtszeit der Kanzlerschaft begrenzen auf vier Jahre, weitere vier Jahre nur dann, wenn 75% der Parlamnetarier*innen dafür stimmen, nach acht Jahren ist unwiderruflich Schluss, auch spätere Widerwahl ist ausgeschlossen!

Schluss mit Parteibuchpersonalpolitik in den Parlamenten!

Probleme nicht partei- und lobbyorientiert aussitzen, sondern lösen!

Altersicherungysteme nachhaltig gestalten!  Löhne und Mieten sind Eckpfeiler der Alterssicherung, für alle Bürger. Alle Bürger, alle, sind zur Finanzierung der Altersicherung aller Bürger heranzuziehen. Alterssicherung durch Börsenspekulation des einzelnen Bürgers kann, aus der Perspektive der Gesamtbevölkerung, nicht funktionieren.  Staatliche Absicherung, die sich an der wirtschaftlichen Entwicklung orientieren kann, ist der notwendige Puffer um die Risiken, die den Einzelnen bedrohen, auf breiterer Basis abzufedern. So entsteht Vertrauen !

Das erste mal zur Wahl?

Achtung: Wer die Unionsparteien wählt, wählt BlackRock, die ImmobilienHaie, die dein Dach über dem Kopf gefährden. Ein Armin Laschet, CDU, hat keine Skrupel einen Friedrich Merz, CDU, mit Regierungsaufgaben zu betrauen. Friedrich Merz, das ist der, der einen vom Bürger zu zahlenden Stundenlohn von 625€ als ganz normal ansieht – natürlich nur für sich!

Die letzte Ausfahrt in die Zukunft!

16.09.2021

…Gegen das Vergessen! Weltweit öffentliches Register* aller Personen, die gegen die elementaren Menschenrechte verstoßen, zum Beispiel Kriegsverbrechen, Kindesmissbrauch, Steuerraub, Amtsmissbrauch, Volksverhetzung, Terror, Vergewaltigung u.s.w…

Auch wenn wir diese Täter momentan nicht fassen und vor Gericht bringen können, die Verbrecher sollen wissen „Wir vergessen nicht“ und es kommt der Tag, da Rechenschaft gefordert wird !

*die im Register erfassten Taten unterliegen keiner Verjährung, Streichung aus dem Register nur durch gerichtliches Urteil im demokratischen Rahmen oder Tod des*r  Täters*in.

13.09.2021

Ja, gehe wählen und gehe überlegt und verantwortungsvoll mit Deiner Stimme um!

…Irgendwann wird auch unser Bundesverfassungsgericht, vielleicht nicht unter dem derzeitigen Präsidenten, sich mit dem Wahlgeheimnis beschäftigen. Zum, von unseren Gesetzen „garantierten“ Wahlgeheimnis gehört auch das Geheimnis wer geht wählen und wer nicht. Die derzeitige Praxis der Durchführung der Wahl lässt diese Selektierung durch Dritte zu und damit wird das Wahlgeheimnis gebrochen.

In den Wahllokalen werden Listen aller Wahlberechtigten geführt und diejenige Person, die berechtigt einen Stimmzettel ausgehändigt bekommt, wird in der Liste der Wahlberechtigten gekennzeichnet.

Gleiches gilt für die Briefwahl. Der Wahlbrief trägt öffentlich die Wahlscheinnummer, im Wahlbrief liegt der Wahlschein, der ebenfalls die Wahlscheinnummer und die Identität des Wahlberechtigten trägt. Mit Hilfe dieser Kennzeichnungen wird in den Listen der Wahlberechtigten gekennzeichnet, wer per Briefwahl gewählt hat.

Wer nicht gekennzeichnet wurde hat erkennbar nicht gewählt. Wahlgeheimnis gebrochen !

03.09.2021

…10 Millionen prekäre Arbeitsverhältnisse – 2 Billionen Staatsschulden – marode und aus der Zeit gefallene Infrastrukturen – Finanzhaie und Spekulanten ziehen marodierend durchs Land – Immobilien und Mieten, werden in Deutschland durch international operierende Spekulanten, allen voran BlackRock, für Familien unbezahlbar – abermillionen zerstörter Altersicherungen – Amazone und Konsorten plündern die Kaufkraft und zahlen, wenn überhaupt, Minnisteuern in Steueroasen irgendwo – SteuerUngerechtigkeit zerstört die solidarische Staatsfinanzierung – Reiche werden systembedingt ohne Leistungseinbringung immer reicher – BlackRock spekuliert mit der Grundversorgung der Bürger und der Staat läßt es geschehen – das Vertrauen in den demokratischen Staat wurde auch durch die Selbstbedienungsmentalität einiger Politiker zertört – Geldentwertung – braunes Pack zieht im Hakenkreuzdunst unbehelligt durchs Land – Wirtschaftskriminelle, Banken und Autokonzerne, werden nicht nur aus den, vom Bürger erarbeiteten Steuern subventioniert, sondern begehen auch noch  Steuerraub – Klimawandel ist nur eine Phrase Andersgläubiger – Politiker bereichern sich an der Coronapandemie – Staatsjuristen lassen sich vom Großkapital bezahlen und verhöhnen den hilflosen Bürger – Schulsystem verloddert – Lebensmittelkontrolle  ein zahnloser Tieger – Steuerhinterzieher, Steuerverweigerer und Steuerdiebe haben Hochkonjunktur – Kryptowährungen zerstören unser Zahlungssystem und erleichtern auch die anonyme Finanzierung der weltweiten Kriminalität –  Sanktionsmöglichkeiten der Staaten, zum Beispiel Sperrung von Konten krimineller Politiker wird unterlaufen und verlieren damit ihre Wirkung –  Poliker*innenverhalten zufolge ist die Zukunftsperspektive für nachwachsende Generationen mehr als diffus – das Einzige, was diese Regierung noch stört, ist der Wahlbürger – Wahlenaussagen werden weniger von den Interessen des Souveräns geprägt, sondern eher von den Interessen der Parteien gesteuert – Politiker*innen, die sich mit Vokabeln wie würde, hätte, müsste, könnte, sollte, erschöpft zurücklehnen, sollten wir nicht wählen und nicht finanzieren – diese Kanzlerin schreckt auch nicht davor zurück ihr Amt zum Wahlkampf zu mißbrauchen – Armin Laschet, CDU Kanzlerkandidat, hat noch nicht begriffen, dass in einer Demokratie alle vom Bürger gewählte Personen in Entscheidungsprozesse einzubinden sind, dazu gehört auch die Bildung eines Parlamentes, dieses Demokratiedefizit hat leider nicht nur Armin Laschet – Olaf Scholz, SPD, Koalitionär in der Regierung Merkel mit fragwürdiger Vergangenheit – eine CDU, die nicht in der Lage ist gewisse, die Plattform der Unionsparteien und der Parlamente zur persönlichen Bereicherung mißbrauchende Subjekte auszuspucken ist nicht wählbar – der wuchernde Parlamentsapparat mutiert zum Versorgungssystem für Politiker*innen, Norm ist 598 Sitze, 709 sind es schon und sollen wohl nach der Wahl 2021 mehr als 900 Sitze werden, da bildet sich ein immer unübersehbarer Verein von demokratiefeindlichen Seilschaften – Unionspolitiker schüren in ihrer Not die Ängste der Bürger, weil sie selber Angst davor haben, dass Bürger mündig werden, weil sie Angst davor haben die Pfründe ihres Klientels, Hambacher Forst schon vergessen? Herr Laschet, CDU, nicht mehr sichern zu könnendie Liste der Demokratiefeindlichkeiten in der Merkel Regierung ist lang, ist viel zu lang…und zieht sich inzwischen bis in die Europäische Unnion !

Und wer jetzt noch CDU wählt, macht sich mitschuldig !*

…so sieht Krieg aus, auch in Zeiten von bewaffneten, ferngelenkten Drohnen und Deutschland mischt mit, dank Ursula von der Leyen, CDU, Möchtegernkriegsministerin und sachunkundiger Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU, Verteidigungsministerin aus der Küche der Parteibuchpolitik der Nochbundeskanzlerin Angela Merkel, CDU

* der Verfasser gehört keiner Partei an, da Parteien in ihren Strukturen schon latent die Veranlagung in sich tragen, den demokratischen Gedanken hinter die Interessen der Partei zu stellen. Die Liste der Namen derer, die dies belegen ist lang und wird von den Unionisten dominiert. Damit ist nicht ausgeschlossen, dass auch andere „Staatsdiener“, auf jeglichen Ebenen, skrupellos diese Domokratiezerstörung betreiben. Wie sang Hans Scheibner schon 1978: „Das macht doch nichts, das sieht doch keiner….“ und genau da liegt das Problem. Geändert hat sich nichts. Was uns fehlt ist der gläserne Staatsdiener, die gläserne Staatsdienerrin. Der Bürger hat ein Recht darauf faktenorientiert zu erfahren was die, vom Bürger Bevollmächtigten treiben.

26.07.2021

Made in Germany !

Waffenlobby vor Menschenrechte!? Wollen Sie das dulden? Wenn Sie das, auch im Sinne von zukünftigen Generationen, nicht dulden wollen dann wählen Sie nicht die, überwiegend von Lobbyisten gesteuerten Politiker*innen der Unionsparteien.

03.07.2021

Armin Laschet, CDU Kanzlerkandidat, ist auf dem Weg die Grundversorgungen der Bürger an BlackRock auszuliefern. Das bedeutet, dass, wird Armin Laschet der nächste Bundeskanzler, BlackRock darüber bestimmt ob sie noch wohnen können, ob sie noch die Miete bezahlen können, ob sie noch den Strom bezahlen können, ob sie noch das Trinkwasser bezahlen können, insgesamt ob sie ihre, zum Leben notwendigen Grundversorgungen noch bezahlen können oder ob sie als Bettler bei Wind und Wetter an der Ecke sitzen ohne ein Dach über dem Kopf zu haben.

BlackRock spekuliert auf der Basis der von allen Bürgern geschaffenen und solidarisch bezahlten Infrastruktur Deutschlands, der Grundversorgung aller Bürger. Ohne diese, vom steuerzahlenden Bürger solidarisch finanzierten Infrastrukturen sind die „Papiere“ von Spekulanten, so auch von BlackRock, keinen Pfifferling wert. Da BlackRock sich nicht an der Finanzierung der Infrastruktur unseres Landes beteiligt, gehört diese uns, den Bürgern dieses Landes allein. Wir sollten jeden Plitiker ablehnen, der diese Infrastruktur an Spekulanten ausliefert.

Liefern Sie die, vom Bürger geschaffenen und solidarisch bezahlten Werte nicht an den Raubkapitalismus aus! Die Bürger schufften und bezahlen diese, Werte schaffende Infrastruktur und BlackRock kassiert ab. Das ist Raubkapitalismus pur!

Machen sie verantwortungsvoll, im Sinne einer friedlichen Zukunft für Alle, von ihrem Wahlrecht Gebrauch. BlackRock hat in der Regierungsverantwortung nichts zu suchen, weil BlackRock verantwortungslos ist, weil BlackRock nur Geld als Wert erkennt, weil BlackRock Demokratie durch die Macht des Raubkapitalismus ersetzen will.

Und wenn ein Armin Laschet, CDU, die Demokratie diesem Raubkapitalismus durch Regierungsbeteiligung eines Friedrich Merz, CDU, ausliefern will, dann müssen Sie ihn daran hindern die Existenz der Bundesbürger zu bedrohen indem sie keinesfalls die Unionsparteien wählen.

Verhindern sie, dass diese weltweit spekulierenden Finanzhasadeure und ihre Aktionäre Gewinne auf Kosten der Lebensqualität der Bundesbürger schöpfen und diese, wenn überhaupt, atemberaubend gering besteuert, in SchwarzeLöcher und Steueroasen schleppen. Wehren Sie sich gegen diese weltweit operierenden, demokratiegefährdenden Parasiten der humanen Gesellschaft. Wehren sie sich indem Sie diesen Parasiten die Plattform in der Politik entziehen. Friedrich Merz, CDU, das ist der Politiker, der einen, leistungsunabhängigen Stundenlohn aus der Steuerkasse von 625€ für sich als ganz normal ansieht. Wie – sie bekommen diesen Stundenlohn nicht? – ach ja, dieser Stundenlohn gilt nur für Friedrich Merz, Merz ist von 2016 bis März 2020 Aufsichtsratschef bei Blackrock Deutschland, dem größten Vermögensverwalter der Welt. Zitat Lobbypedia zu den Aufgaben des Friedrich Merz bei BlackRock: „weiter gefasste Beraterrolle einnehmen, in der er die Beziehungen mit wesentlichen Kunden, Regulierern und Regulierungsbehörden in Deutschland für Blackrock fördern wird“. Die Bundesregierung ist als die höchste Regulierungsbehörde bezeichenbar. Einer der größten Lobbyisten der Finanzmafia will in die Bundesregierung. Daher weht der Wind!

Enough is Enough!

…16 Jahre lang wurden hunderte von Milliarden € mit Unterstützung der Unionsparteien aus unserem Land ins Ausland geschleppt. Seit 16 Jahren wurde in unserem Land die Förderung und Entwicklung zukunftsfähiger und -sichernder Infrastrukturen versäumt. Inkompetenz und Lobbyhörigkeit der Politiker*innen führten zu gravierenden Fehlentscheidungen, auch in der Wirtschaft, die auf kurzfristige Gewinne setzend die Zukunftsfähigkeit unseres Landes aufs Spiel setzten. Spekulanten zogen und ziehen marodierend durchs Land und haben schon die nächste, noch gefährlichere, die Demokratie zerstörende Waffe in der Hand  „Kryptowährungen„.

Allein die Bezeichnung „Währung“ für ein hochspekulatives Instrument der Finanzmafia und Krimineller ist schon der Einstieg zum Betrug und die Politiker*innen, nicht nur hierzulande, schauen nicht nur interessengeleitet zu, allein ein solches reaktives Verhalten sollte strafbar sein. Nein diese Politiker*innen sind proaktiv dabei die Bezeichnung „Währung“ zu einer wertelosen Bezeichnung zu rekrutieren.  Es handelt sich hier nicht um eine Währung, sondern um ein vollkommen unberechenbares, hochbrisantes, gesetzwidriges Spekulationsinstrument der besonderen Art. Denn es handelt sich nicht nur um ein manipulierbares Spekulationsinstrument, sondern ist gefährlicher als alles bisher Bekannte aus dem Raubkapitalismus. Es ist ein, von Politikern*innen zugelassenens, nicht kontrollierbares Bezahlsystem und damit ideal für alle kriminellen Transaktionen. Bestes, aktuelles Beispiel der Cyberangriff auf Coop in Schweden. Geforderte Lösegeldforderung 70 Millionen $ für die Widerfreigabe der Daten. Zahlbar in „Bitcoin“ und damit unkontrollierbar an wen das Geld geht. Konnten früher Kriminelle bei der Lösegeldübergabe noch erkannt, verfolgt und gefasst werden, ist dies heute „ganz legal“ nicht mehr möglich, wenn KryptoWährungen ins Spiel kommen. Die Anonymisierung der Buchungen in Kryptowährungen machen es praktisch unmöglich den Empfänger von Zahlungen in Kryptowährungen zu Personifizieren. Politiker*innen weltweit verschaffen den Kriminellen so das idiale, unschlagbare Insrument um sich bei Begehung von Straftaten der Strafverfolgung zu entziehen durch Anonymisierung der Geldbewegungen. Dabei ist der Schlüssel zur Bekämpfung der weltweiten Kriminalität, Drogenhandel, Entführungen, Cyberangriffe und vieles mehr, die Kontrolle der Geldflüsse.  Politiker*innen also auf der Seite der Kriminellen? Die Auswirkungen zeigen sich schon jetzt im Wirtschaftsleben, wenn ein Elon Reeve Musk, Tesla etc., mit dem Kauf oder Verkauf von Bitcoin den Kurs von Bitcoin beeinflusst.

Das Vertrauen in den Staat, bedeutet für den Bürger berechenbares, Sicherheit schaffendes Grundvertrauen in die Funktionsweise der staatlichen Organe gemäß unserer Verfassung. Dieses Grundvertrauen ist inzwischen sowiso stark beschädigt. Zumindest lag bisher die Verantwortung für unser Zahlungssystem, für unsere Währung in den Händen gewählter Politiker*innen die von einer, vom Volk geschriebenen Verfassung bevollmächtigt wurden, aber auch zur Rechenschafft gezogen werden könnten. Die weltweit explodierende Ausbreitung von sogenannten Kryptowährungen ist die weltweit explodierende Ausbreitung des Raubkapitalismus. Die Vermischung sogenannter Kryptowährungen mit der Realwirtschaft, die inzwischen, politisch zugelassen, bedeutet Vermischung mit den legalen, offiziellen Währungen auf der ganzen Welt. Damit ist jeder Bürger, ob er will oder nicht, betroffen. Mit der Zulassung von Kryptowährungen zum offizillen Währungskreislauf auf dieser Welt nimmt der Raubkapitalismus die letzte Hürde um sich jeglicher Kontrolle zu entziehen. Jetzt muss man keine Koffer mehr, gefüllt mit Schwarzgeld, in die Steueroasen schleppen, jezt geht das mit einem Klick und alle Bürger haften für die Folgen.

Zahlen wird wieder der Bürger!

Eines muss auch doch Jedem klar sein. Die Gewinne des Raubkapitalismus, also auch Gewinne aus der Spekulation mit den Grundversorgungen der Bürger und Gewinne aus Kriminalität bekommen erst ihre Wertigkeit durch die Verquickung mit den Werten der Realwirtschaft. Die Passivität auch der deutschen Politiker*innen, was die Ausbreitung und die Nutzung der KryptoWährung angeht, kann nicht anders ausgelegt werden, als Hilfestellung zur weltweiten Kriminalität und zur Zerstörung unseres human geprägten Staates, der als Sockel die Menschenrechte achtet und zwar für alle Menschen.

Eine Regierung, humaner Prägung, fest in der Demokratie verankert, trägt die Verantwortung für eine stabile Währung als wichtige Säule des solidarisch finanzierten Staates. Die Berechenbarkeit der Kaufkraft der Bürger ist eine der wichtigsten Säulen für eine gefestigte Zukunftsperspektive der Bürger. Eine Gesellschaft ohne diese berechenbare Zukunftsperspektive neigt zum Radikalismus. Demokratische Regierungen haben die Verantwortung, dass die solidarische Staatsfinanzierung durchgesetzt wird und stabil bleibt. Sie haben die Verantwortung Alles und Alle zu bekämpfen, die sich der solidarischen Staatsfinanzierung entgegenstellen oder entziehen. Wer sich der solidarischen Staatsfinanzierung, egal ob Personen, Firmen oder andere Organisationen entzieht, muss unter Strafe gestellt und von Staatswegen verfolgt werden. Die unionsmajorisierte Merkel Regierung hat in den letzten 16 Jahren Nichts getan um Steuermanipulationen zu unterbinden, um Steueroasen und SchwarzeLöcher zu schließen, um Raubkapitalismus zu verhindern – dazu gehören die Spekulationen mit den Grundversorgungen der Bürger, um solidarische Steuergerechtigkeit herzustellen. Im Gegenteil, die Staatsjuristen haben immer neue Steuerschlupflöcher konstruiert und Banditen des Raubkapitalismus und kriminelle Wirtschaftsunternehmen wurden mit zig Billionen von € „gerettet“. Da stellt sich die Frage: Wer hat denn in diesem Staat noch die Macht, wer hat das Sage um mit dem Volksmund zu sprechen? Die vom Volk gewählte Regierung, wie es die Demokratie fordert, oder die, den WeltGeldmarkt beherrschenden Spekulanten? Wenn Spekulanten und Spekulationen dem Staat seine Macht streitig macht, gehören sie verboten. Mit den Allüren des Armin Laschet, CDU, einem Friedrich Merz, CDU, einem BlackRockGesellen, soll es aber so weiter gehen. Alle Macht dem Raubkapitalismus und das wird dann dem Bürger als RealPolitik verkauft.

Wehret den Anfängen, keine WahlStimmen an Parteien, die nicht deutlich und verbindlich dem Raubkapitalismus, den Steuermanipolationen und den SteuerOasen den Kampf ansagen und entsprechend handeln.

Wer angesichts der, von den UnionsParteien aufgezeigten Perspektive zur nächsten Bundestagswahl noch Unionsparteien wählt, handelt unverantwortlich für unser Land, handelt unverantwortlich für Europa, handelt unverantwortlich im Sinne einer, Menschenrechte achtenden, humanen Zukunft für Alle und für alle Völker.

Das Stillhalten der Merkel Administration in Sachen bürgerfeindlich wirkender Kryptowährungen, die durch selbstbestimmte Neuimmissionen von beliebiger Wertigkeit geprägt ist, ist bezeichnend für die Einstellung der Unionsparteien zur Umsetzung demokratischer Werte im Sinne unserer Verfassung und zur Schadenverhinderung für alle Bürger wie es der Amtseid von Staatsbeamteten*innen fordert.

14.06.2021

Die westdeutschen SEDFirmen und deren Geschäftsführer.

…westdeutsche, kriminelle Hände wuschen höchst profitabel die Hände der Funktionäre der SED der DDR schon lange bevor diese unterging.

Zentrale Figur dieser illegalen Geschäfte war Schalck Golodkowski, ZK Mitglied der DDR, der in die BRD floh, keiner Strafverfolgung unterworfen wurde und im Juni 2015 in der BRD verstarb. Seine Gehilfen im Westen, die Geschäftsführer der parteieigenen, westdeutschen SEDFirmen, zum Beispiel der International Richard K. Lämmerzahl GmbH, leben heute auf hohem Niveau in der BRD und waschen sich dort die Hände rein, Niedersachsen ist da sehr beliebt. Auch diese Geschäftsführer blieben nach der Wende unbehelligt. Kein Wunder, wenn doch hochrangige, westdeutsche Politiker von dieser Plünderung und den illegalen Geschäften mit der DDR bestinformiert waren und nicht nur stillhielten. Da tauchen Namen wie Franz Josef Straus, CSU und Wolfgang Schäuble, CDU, auf. Besonders verwerflich ist auch, dass politisch Gafangenen in der DDR unter unsäglichen Umständen Waren produzieren mußten, die die Grundlage solcher kriminellen Geschäfte waren. Personalkosten gleich null führten im westdeutschen, freien Markt zu unschlagbaren Wettbewerbsvorteilen, da lässt es sich dicke Gewinne machen und fürstliche Geschäftsführergehälter zahlen und die Akteure hüben wie drüben feierten rauschende Feste. Aber nicht nur das! Die erwirtschafteten Gewinne dieser illegalen Westfirmen der DDR wurden illegal von der Bundesrepublik Deutschland in die DDR geschleust und/oder zur Finanzierung der DKP, der Deutschen Komunistischen Partei in Westdeutschland genutzt. Auch wurden diese „Westfirmen“ der DDR genutzt um Waren, deren Ausfuhr aus der BRD in die DDR unter Verbot standen, doch in die DDR zu verbringen. Wie hat das funktioniert?

Nach Auflösung der DDR, wurde ein Großteil dieser, in Westdeutschland illegal betriebenen „DDRFirmen“, wie es genannt wurde „reprivatisiert“. Auf DDR-Seite wurde die ehemalige Leiterin der AG-Parteifirmen im Bereich KoKo, Waltraud Lisowski, mit der Abwicklung der illegalen Parteifirmen, nicht zu verwechseln mit den Volkseigenen Betrieben der DDR, beauftragt. Zum Teil wurden die Käufe/Übernahmen dieser Firmen aus den eigenen Betriebsvermögen finanziert, die Firmen kauften sich also selbst und wurden in die Hände der früheren, „kriminellen“ Geschäftsführer in der BRD gegeben. Diese Firmen wurden also den kriminellen GF dann auch noch geschenkt. Ekeliger geht es kaum noch.

Alles verschwand dann unter dem Deckmantel „verjährt“. Das mag BRDRecht sein, gerecht ist es nicht. Schon garnicht gerecht in Anbetracht der politischen Gefangenen der DDR, die in der DDR dafür haben leiden müssen und deren Leben zerstört wurde, während die kriminellen Akteure, von westdeutschen Gesetzen geschützt, davon kommen und noch heute profitieren.

Wir veröffentlichen, garantiert!

06.05.2021

„Ihr habt echt den Knall nicht gehört!“ – Laschet-Vertraute kritisiert Maaßen-Nominierung

…die CDU bleibt stabil auf Zerlegungskurs. Eine natürliche Folge der lobbygesteuerten Merkel Ära, die von Bürgern mehr und mehr durchschaut und abgelehnt wird.

Schon Armin Laschet, CDU, als Kanzlerkandidat, zu nominieren verspricht Nichts Gutes. Ein „weiter so“ mit dem Merkel System verweigerter Wahrnehmungen führt zu faktenunorientertem Handeln, damit zu Fehlentscheidungen und zu Ungerechtigkeit. Arme werden immer ärmer, Reiche werden immer reicher, Spekulanten und der internationale Raubkapitalismus schleppen hunderte von Milliarden Kaufkraft in Steueroasen und entziehen sich und diese Vermögen der solidarischen Staatsfinanzierung.

Der Abwärtstrend der CDUPartei ist aber nicht nur ein Dilemma der CDU, sondern lediglich ein deutliches Zeichen dafür, dass Parteibuchpolitik bei politischen Entscheidungen die Oberhand über eine parteineutrale, werteorientierte Bürgerpolitik für das Wohl aller Bürger gewinnt. Parteiinteresse vor, in unserem Grundgesetz verankerten Bürgerrechten und, nicht nur Angela Merkel, CDU, findet das gut, sondern der gesamte Parteiapparat und die Wähler der CDUPartei. Und allmählich denken auch CDUStammwähler darüber nach, ob die Entwicklung der letzten 16 Jahre mit einem Bestreben für eine friedliche Welt und Demokratieverständnis, ihrem Demokratieverständnis noch kompatible ist.

In den öffentlichen Medien unseres Landes, solange man dieses Land noch als das „Unsrige Land“, den Bürgern gehörende Land,  bezeichnen kann, spiegelt sich Politik allenfalls in Prozentzahlen und/oder Trendmeldungen, die Parteienlandschaft reflektierend, ab. Welche Werte einzelnen Parteien oder einzelne Politiker*innen wirklich, vehement, öffentlich und nicht verhandelbar vertreten, ist, von den Parteien wohlkalkuliert, der Mehrheit der Bürger inzwischen schleierhaft. Achtet nicht auf das was Politiker*innen sagen, achtet auf das was Politiker*innen tun oder unterlassen. Hans-Georg Maaßen, CDUMitglied, ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz!, mit seiner Nähe zur AFD, ist da als taktisches Kalkül der CDUPartei, was diese sicher bestreiten wird, zu erkennen. Das ist die CDUTaktik, Ränder absichern und öffentlich die Nähe zur AFD dementieren. Demokratie muss jeden Tag und von Jedem gelebt und auch, ist man gefordert, verteidigt werden. Offenbar sieht die CDUPartei in ihrem Mitglied-Maaßen-Winkelzug keine Gefahr für unsere Demokratie, wie die CDUPartei schon seit Jahren keine Gefahr in den, durch die Städte und Dörfer ziehenden, marodierenden Nazis keine Gefahr für die Demokratie erkennen will, alles das prallt an Angela Merkel, CDU, NochBundeskanzlerin, und ihrer PersonalParteibuchPolitik ab. Die AFD ist eine logische Folge einer Politik, die die Menschen und ihre Rechte, die Menschenrechte, längst keine Priorität mehr geben.

Da behauptet ein Olaf Scholz, SPD, dass nur einer Kanzler kann, nämlich Olaf Scholz. Großkotziger ist Selbstdarstellung kaum noch denkbar.

Dabei übersieht Oleariuslaf Scholz, dass seine Basis, die nicht wirklich die Interessen der Bürger spiegelt, die SPDPartei ist und diese sitzt auf einem sehr dünnen Ast am Baum unserer Demokratie, der unter der Last eines Oleariuslaf Scholz zu brechen droht. Wir sollten uns davor hüten, Personen die offensichtlich unter Gedächtnisschwund leiden wie Olaf Scholz, SPD, mit hoheitlichen Aufgaben im Sinne einer, den Souverän, die Bürger achtenden Demokratie betrauen. Übrigens, unter diesem Leiden leiden mehrere Politiker*innen. Natürlich hat Olaf Scholz, SPD, das Zeugnis- oder Aussageverweigerungsrecht, wie es in unseren Gesetzen verankert ist, wenn er sich selbst, oder einen bestimmten Prsonenkreis, damit einer Strafverfolgung aussetzen könnte. Das gilt auch im CumEx Skandal. Aber ein Gebrauch vom Zeugnis- oder Aussageverweigerungsrecht hat ein Geschmäckle, nämlich, was steht hinter einer Zeugnis- oder Aussageverweigerung? Die Zeugnis- oder Aussageverweigerung steht nur einer Person zu, die sich selbst, oder einem bestimmten Personenkreis, mit einer Aussage einer Strafverfolgung ausliefern könnte, aber nur dann. Die Zeugnis- oder Aussageverweigerung bedeutet also de Facto, ja ich, oder ein bestimmter Personenkreis habe/hat möglicherweise Unrecht begangen. Da tritt berechtigt ein Anfangsverdacht auf. Da ist es neutraler sich auf Gedächtnislücken zu berufen, die schließlich jeder haben kann, auch wenn es noch so unglaubhaft wirkt. Ich meine, dass demokratisch gewählte Politiker*innen auf den Schutz des §55 StPO verzichten und bei genügend Fehlleistung, dazu zähle ich Gedächtnislücken, einfach und sofort ihr Mandat zurück an den Souverän geben sollten.

200 Millionen Sonderhonorar aus Steuergeldern HochTief in den Rachen geschmissen!

Wer zahlt ist der Bürger!

35 Milliarden an Steuergeldern (zusammen mit Schleswig Holstein) durch HSH Nordbank Bankrott verloren!

Wer zahlt ist der Bürger!

Dem Bankrotteur Dirk Nonnenmacher, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der dann bankrott gehenden HSH Nordbank, 4 Millionen hinterher geschmissen, damit er endlich geht. Für das Vertragsverhältnis, welches solche Obszönitäten offenbar zulassen, ist auch Olaf Scholz, SPD, mitverantwortlich. Von der Strafverfolgung kaufte sich Dirk Nonnenmacher dann frei, Hintergründe blieben ungeklärt. Wer solche Summen aus dem Steueraufkommen kassiert, kann sich offenbar auch von der Rechtstaatlichkeit freikaufen. Rechtstaatlichkeit ist in Deutschland offenbar ein käufliches Gut?!

Wer verliert ist der Bürger!

Mit einem Aufwand von 22 Millionen € Steuergelder schüttete Olaf Scholz, SPD, ein schützenswertes Moorgebiet, südlich von Hamburg, in vorauseilendem Gehorsam gegenüber der DHL International GmbH, die mal mit dem Mundwinkel gezuckt hatte, zu. Dann hatte die DHL International GmbH doch andere Pläne und das schützenswerte Moorgebiet ist unwiederbringlich verloren, wie auch die Steuergelder.

Wer zahlt ist der Bürger!

(siehe auch Newsletter 21.11.2020)

Nur soviel zu den Fähigkeiten des Oleariuslaf Scholz, SPD, und seinem Verständnis dem Volk zu dienen. Es ist aber nicht nur die Person, die hier im Feuer steht, sondern es ist gleichwohl die SPDPartei, die einen Kandidaten Olaf Scholz, als Bewerber für eines der höchsten Ämter in unserem Staat, als für den Bürgern zumutbar hält.

07.04.2021

Grafik aus KATAPULT, dem Magazin der Zahlen und Fakten.

Zahlen, Fakten, neutral, unabhängig, demokratisch – eben lobbyfrei !

KATAPULT

das Magazin für Eis, Kartografik und Sozialwissenschaft – nur zu empfehlen, wenn auch Sie glauben, dass Transparenz das Fundament der freien Meinungsbildung und damit der Demokratie ist !

02.04.2021

Osterspaziergang

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche,
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungs-Glück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.

Von dorther sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur;
Aber die Sonne duldet kein Weisses,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.

Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen.
Aus dem hohlen finstern Tor
Dring ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden,
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbes Banden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus Strassen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.

Sieh nur sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluss, in Breit‘ und Länge,
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.

Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet Gross und Klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein.

-Johann Wolfgang von Goethe *1749 +1832-

…Immer Mehr für einige Wenige zerstört den Weltfrieden, zerstört die Welt in der alle Völker und kommende Generationen gerne und gut leben könnten !

Human Rights first !“

15.03.2021

Anne Will – 14.03.2021

Karl Ernst Thomas de Maizière, CDU, der strengere Regeln fürdas Internet fordert* und die Auslieferung von Edward Snowden, der nach Vorverurteilung durch Karl Ernst Thomas de Maizière, CDU, ein Straftäter ist, an America fordert, fordert für Abgeordneten des deutschen Parlamentes, die vom Bürger mit ca 120.000€ jährlich versorgt werden, die Möglichkeit unkontrollierbare Nebeneinkünfte bis 100.000€ zu generieren, soll es mehr sein, genügt eine Meldung. Die in diesem Sytem, welches von Politikern*innen installiert wurde, innewohnende Unverträglichkeit zwischen politischem Mandat und persönlichem, monetären Interessen zerstören die, allein dem politischen Mandat geschuldeten Neutralitätsanforderung. Der Durschnittsverdienst von abhängig Tätigen in Deutschland liegt bei ca. 56.985€.

* Was Karl Ernst Thomas de Maizière, CDU, damit meint, bleibt offen. Es ist nicht auszuschließen, dass ihm durch die Möglichkeiten der internetbasierten Recherche dem Bürger gegenüber zuviele Informationen zugänglich werden. Es ist nicht auszuschließen, dass er dadurch um die Pfründe der politikbasierten persönlichen Vorteile und Nebeneinkünfte seiner Freunde fürchtet. Ist es ein Plädoyer für politische Intransparents? Gut möglich, wenn man die Haltung der CDU zur Transparents der Einküfte aller politischen Mandatsträger betrachtet.

Die demokratiezerstörenden Strukturen der CDU lauten, zuerst die Partei, zuerst Parteibuchpolitik, zuerst Parteibuchpersonalpolitik, dann alles weitere. Parteibuchpolitik, Lobbyismus hat in der Regierungsverantwortung nichts zu suchen. Spätestens in Regierungsverantwortung haben vom Volk Gewählte das neutrale Gewand der Demokratie zu tragen und einzig und allein zum Wohle des Volkes, zukunftsorientiert zu handeln.

Bei der  Berurteilung von Edward Joseph Snowden durch Karl Ernst Thomas de Maizière, CDU handelt es sich zum um eine verachtenswerte Vorverurteilung durch Ernst Thomas de Maizièr, CDU. Whistleblower generell der Strafverfolgung zu unterwerfen, bedeutet die Ausstellung eines Freibriefes für kriminelle „Staatsführer“ . Offensichtlich vertritt Karl Ernst Thomas de Maizière, CDU, die Meinung, dass Staaten und deren Politiker*innen generell nicht dem Strafrecht unterworfen werden können. Also eine Zweiklassengesellschaft. Anstatt, zu unser aller Wohl, sich für politische Transparenz einzutreten, vertritt Karl Ernst Thomas de Maizière, CDU, die Meinung, dass Politiker*innen die mit Massenmorden regieren, wie in Ländern wie Syrien, Saudi Arabien, Venezuela, Nord Korea, Iran etc. ein Recht auf Geheimhaltung und Unstrafbarkeit ihrer Verbrechen haben. Sicher sollte man America, was die Rechtstaatlichkeit betrifft, nicht den genannten Ländern zuordnen. Jedoch kann töten auf vielerlei, subtilen Arten erfolgen. In America ist nicht ausgeschlossen, dass ein Edward Joseph Snowden wegen seines Wistleblowings aufgrund von americanischen Gesetzen, die partiell Staat vor Menschenrechte stellen, verurteilt und damit mundtot gemacht wird. Auch das ist töten. Das staatliche Bestreben auf selektierte Geheimhaltung darf nicht die Verstöße gegen die Menschenrechte betreffen, nirgendwo, auch nicht in America. Wistleblower sollten in Fällen der Aufdeckung von Verstössen gegen die Menscherechte, weltweit von Strafverfolgung freigestellt werden. Gesetze, die so gelagertes Wistleblowing unter Strafe stellen, können nicht Teil eines demokratischen Rechtsstaates sein. Wistleblowern, die Verstösse gegen die Menschenrechte öffentlich machen, ist weltweit, sollten sie verfolgt werden, bedingungsloses Asyl zu gewähren, auch in Deutschland, und weltweit Zugang zu öffentlichen Medien zu gewähren.

Es sind genau solche Politikern*innen, die Transparenz und Neutralität des Staates verhindern, die straffreie Aufdeckung von staatlichen Verstössen gegen die Menschenrechte verhindern, die der Demokratie schaden.

Versorgen wir unsere Abgeordneten unangemessen?

Das jährliche Durchschnittsbruttoeinkommen in Deutschland für abhängig Tätige lag im Jahr 2021 bei ca 56.985€ (StepSton). Im Rahmen einer solchen Erwerbstätigkeit besteht in der Regel kein Raum für Nebenerwerbe, geschweige denn Bücher zu schreiben oder Vorträge zu halten. Einige Arbeitgeber verbieten in den Arbeitsverträgen auch, dass Nebenerwerbe überhaupt ausgeübt werden dürfen oder  erst nach einer Erlaubnis durch den Arbeitgeber legal sind. Die Begründung ist, das Nebenerwerbe sich gegen die Interessen des Arbeitgebers richten könnten. Dies betrifft den Arbeitsaufwand, der den Einsatz für den Arbeitgeber mindern könnte als auch die Inhalte von Nebenerwerben. Verstösst ein normaler Arbeitnehmer gegen diese Regeln, ist er sehr schnell seinen Job los und er kann sehen wie er seine Familie ernährt.

Nicht so in unseren Parlamenten. Die jährlichen Diäten der Bundestagsabgeordneten beträgt ca 120.000€, hinzu kommen ca 52.000€ Aufwandsentschädigungen und weitere Vorteile. Bundestagsabgeordnete verfügen also jährlich über ca 172.000€. Hinzu kommt die Zugänglichkeit zu einer unübertreffbaren, ebenfalls vom Bürger finanzierten Infrastruktur. Hier ist schon ein erhebliches Ungleichgewicht erkennbar. Hinzu kommen vorteilbringende „Nebentätigkeiten“, Bücher schreiben, Vorträge halten, Einladungen zu „Dienstessen“, die nur vor dem Hintergrund eines Abgeordnetenmandates vorteilbringend möglich sind. Es handelt sich also um Nebenerwerbe mit erheblichen finanziellen Reizen,  deren Voraussetzung es ist politischer Amtsträger zu sein. Diese Plattform nennt man Lobbyismus, auch für die eigene Person. Amtsträger werden vom Volk gewählt, damit sich diese „Zum Wohle des Volkes“ einsetzen, was absolute Neutralität erfordert. „Nebenerwerbe“ paralell zu einem Abgeordnetenmandat neigen dazu diese erforderliche Neutralität zu gefährden. Grundsatz muss also sein „Nebenerwerb ist nicht erlaubt“. Der Bürger ist, im Sinne der Erwebstätigkeit, Arbeitgeber der Abgeordneten. Wenn Abgeordnete also einem Nebenerwerb nachgehen wollen, muss dieser vom Bürger genehmigt werden. Eine Genehmigung von Nebenerwerben der Abgeordneten durch die Gemeinschaft der Abgeordneten selbst, durch die Parlamente, ist selbsterklärlich nicht möglich. Zu welcher Tageszeit entwerfen und schreiben Politiker*innen eigentlich ihre Bücher, ihre Vorträge, aus welchen Quellen nähren sich die Inhalte?

Da aber eine absolute Kontrolle, ob Neutralität von Abgeordneten oder Staatsdienern von Nebeneinkünften und Nebenerwerben beeinflusst sind, nicht möglich ist, hat ein Abgeordneter oder ein Staatsdiener zu entscheiden wem er dienen will, dem Volk oder anderen Interessen, beides zusammen geht nicht. Dazu meint ein Karl Ernst Thomas de Maizière, CDU, dass solche Nebenerwerbe, die sich teilweise sowieso jeglicher Kontrolle entziehen können und entzogen werden, bis zu einer Größenordnung von jährlich 100.000€, zusätzlich zum Abgeordneteneinkommen von ca. 172.000€ völlig ok sind. Das ist die CDU pur. Mandatsträgerschafft als Sprungbrett zum persönlichen Vorteil und leider allzuoft zum Nachteil des Volkes zu nutzen.

Versorgen wir unsere Abgeordneten** unangemessen, sodass sie Nebenerwerbe benötigen?

Meine klare Antwort ist: „Nein“!

Das so entstandene Geflecht von Neutralität forderndem, politischem Mandat und persönlichem Vorteil ist inzwischen zu einem undurchdringlichen Dschungel gewuchert. Offensichtlich von den juristendominierten Parlamenten nicht nur geduldet, sondern installiert und genehmigt. Das dürfte Niemanden wundern, sitzen doch die Profiteure selbst in den Parlamenten und Staatseinrichtungen. Deutlich zeigt sich dies, wenn man die ständigen Wechsel von Staatsdiener zu Wirtschftsdiener und umgekehrt sieht. Das einzige fachspezifische Kapital, was solche, offensichtlich multitalentierte Personen in den unterschiedlichen Tätigkeiten einbringen, ist Lobbyismus zum persönlichen Vorteil. Diese Vermischung von Kenntnissen und Kontakten aus der politischen Tätigkeit, auch solcher, die schützensrelevant sind, werden so von labilen Charakteren zum Vorteil der Wirtschaft und zum persönlichen Vorteil, an die Wirtschaft verkauft. Zahlungsmittel sind hochdotierte Posten in der Wirtschaft. Es geht aber auch umgekehrt, sich von der Wirtschaft bezahlen zu lassen und das politische Mandat anzustreben oder Berater von Politikern*innen zu sein, um dort an „Schrauben“ drehen zu können, die der Wirtschaft dienen. Es gibt hunderte von Beispielen, solchen verachtenswerten Verhaltens.

Hier verliert der Bürger endgültig die sowieso mehr als schwach ausgeprägte Kontrollmöglichkeit über die Tätigkeiten der von ihm gewählten Abgeordneten.

Dieser Dschungel muss beseitigt werden um ein friedliches Miteinander, zum Wohle Aller zu erreichen. Solange die CDU nicht ein einwandfreies, klares Bekenntnis zur einer lobbyfreien Politik ablegt, ist sie für Bürger, die transparente Politik zu Recht erwarten, nicht wählbar.

…Ich möchte hier Eines klarstellen. Ich bin nicht geplagt von Misstrauen, aber ich bin ein Freund von klarer Kante und Fairness. Zumal Diejenigen, die Nichts zu verbergen haben, auch Nichts zu befürchten haben. Also Transparenz heißt das Zauberwort der Demokratie.

Ich fasse nochmal zusammen.

Jährliches Durchschnittseinkommen des Bürgers 2021 ca. 56.985€. Der Tag hat 24 Stunden. Nebentätigkeiten kaum möglich.

Jährliches Durchschnittseinkommen Abgeordneter ca 172.000€ . Der Tag hat 24 Stunden. Nebentätigkeiten, hoch attraktiv und hochdotiert, Stundenlöhne von 625€ aus dem Steueraufkommen werden von Friedrich Merz, CDU, als normal angesehen und niemand widerspricht. Allein CDU Abgeordnete kassieren aus „Nebentätigkeiten“ geschätzte 8,2 Millionen € jährlich. Nichts Genaues weiß man nicht.

Aber auch um Nebeneinkünfte zu erzielen bedarf es des Zeit-, Materialaufwandes und der notwendigen Infrastruktur. Wo werden eigentlich diese Ressourcen geschöpft? Die Resourcen werden, die Intransparenz nutzend, aus den, vom Bürger geschaffenen Strukturen „abgezweigt“. Anstatt sich voll und ganz dem vornehmen Auftrag, dem Volk zu dienen, wird die Plattform Abgeordneter des Vokkes zu sein zur persönlichen Bereicherung und Vorteilsnahme genutzt. Ich nenne so etwas Betrug.

Karl Ernst Thomas de Maizière, CDU, zeigt in dieser Sendung das Gesicht der Fehleinstellungen der CDU, einer CDU, die Deutschland zerstört und de Maiziére, CDU, hat damit kein Problem.

** und staatsrelevante Amtsträger

Ich schließe mich der Petition #ZuverdienstgrenzefürAbgeordnete auf Change.org vollinhaltlich an und teile sie hier.

13.03.2021

Armin Laschet, CDU, und seine Taschenspielertricks in Sachen Demokratie. Die Sauereien einiger CDU Mitglieder will Armin Laschet, CDU, CDU Parteivorsitzender, mit einem pauschalen, negativen Schuldbekenntnis aus der Welt räumen. Hier soll also mit einer diffusen Personenbezogenheit von demokratiefeindlichen Vorgängen das demokratiefeindliche Verhalten selbst als nicht gegenständlich erklärt werden. Das ist vergleichbar mit einem Mordfall, in dem der Mörder sich durch eine persönliche Erklärung der Verfolgung entziehen kann.

Damit operiert Armin Laschet, CDU, CDU Parteivorsitzender, im Bereich der Beihilfe zur Legalisierung von demokratiezerstörenden Verhaltensweisen von CDU Mitgliedern, Amtsträgern*innen und Politikern*innen. Ein ungeheuerlicher Vorgang. Statt ein eindeutiges Bekenntnis zu moralisch verantwortlichem Verhalten, welches von allen Staatsbürgern*innen, insbesondere aber von Amtsträgern*innen ohne Wenn und Aber zu fordern ist, begibt sich ein Armin Laschet, CDU, CDU Parteivorsitzender, hier auf den Weg mit Hilfe eines, bezüglich des Wahrheitsgehaltes, nicht überprüfbarem Stück Papier Legalisierung von, mindestens, moralischem Fehlverhalten, der Überprüfbarkeit zu entziehen. Das ist wie eine Aufforderung zur Selbstfreisprechung, die übrigens juristisch völlig legal, in diesem Fall aber höchst verwerflich weil demokratiegefährdend ist.

Wie die Denkweise dieses Armin Laschet, CDU, CDU Parteivorsitzender, ist, zeigt sich deutlich in seinem Verhalten in Sachen Philipp Amthor, CDU. „Naja, der Parteikollege wurde bei Unregelmäßigkeiten erwischt, aber er hat Reue gezeigt“. Was hat dieser Philipp Amthor, CDU, bereut? Dass er sich mit Hilfe seiner politischen Plattform bereichert und illegalen Einfluss genommen hat, oder dass er so dumm war sich dabei erwischen zu lassen? Diese Hinterfragung ist in vielen anderen Fällen von instransparentem Verhalten von Amtsträgern ebenfalls angebracht. Statt, dass Armin Laschet, CDU, in seiner Verantwortung als Parteivorsitzender der CDU gerecht zu werden und seine persönliche Einstellung in solchen demokratiezerstörenden Verhaltensweisen von Parteimitgliedern als nicht duldbar klar zu machen, und Personen dieses Charakters, wie vom Bürger erwartet wird, aus der Partei zu entfernen, freut sich Armin Laschet, CDU, darüber, dass dieser Phillip Amthor, CDU, weiter für die CDU wirbt. Folge für Philipp Amthor, CDU, also Absolution und Unterstützung durch den CDU Parteivorsitzenden persönlich und ein wohlmeinendes „sei nicht so dumm dich erwischen zu lassen“. Moral von der Geschichte…?

Ja, was ist der Rückschluss aus solchem Vorgang? Die Wirtschaftsorientierung der CDU ist ja kein Geheimnis und kein Verbrechen. Jede Partei hat Präferenzen und kann diesen, im Orientierungsrahmen unserer Verfassung, Gesicht geben. Hier ist die Reihenfolge wichtig. Orientierungsrahmen ist, für alle verbindlich, unsere Verfassung, nicht die Orientierung einer Partei. Damit muss klar sein und bleiben, dass unsere Verfassung absolute Priorität hat. So wie es heute aussieht sind es im Wesentlichen drei Blöcke, die unser aller Leben beeinflussen. Verfassungsbasierte Staatsform, Wirtschaft und Religionen. Die einst klaren Prioritäten, die ich auch in dieser Reihenfolge sehe, verlieren immer mehr ihre Konturen und sind damit kein verlässlicher Entscheidungsrahmen mehr. Auf Deutschland bezogen, wird die Verfassung immer durchlässiger, unberechenbarer, Durchsetzung nur noch da, wo es die globale Wirtschaft und deren Interessenvertreter erlauben, Lobbyismus regiert. Hinzu kommt, dass einige Länder dazu neigen die demokratische Staatsform der Religion zu unterwerfen und schaffen damit global weitere Unsicherheit. In diesem Gemisch, geschuldet persönlicher Machtansprüche, von Staat, Wirtschaft und Religion, entsteht Intransparenz und damit Unsicherheit. Unsicherheit ist der Feind der Demokratie, weil den Bürgern damit der berechenbare Rahmen persönlicher Entscheidungen der Boden entzogen wird.

Der §48 unseres Grundgesetzes schafft einen Rahmen für alle Diejenigen, die im Bundestag tätig sein wollen und sind. Dieser Paragraph sichert den Abgeordneten Unabhängigkeit, Unabhängigkeit um sich ganz auf ihre Aufgabe „…zum Wohle des Volkes!“ umschrieben mit „Sitz im Bundestage“, zu konzentrieren. Der Unterbau der Parlamente ist weitestgehend aus Parteien rekrutiert. Die logische Folge ist, dass Parteien demokratisch sein müssen und in sich den Kern „…zum Wohle des Volkes!“ tragen müssen.

Wo das Fundament zu schwach ist, steht ein Haus nicht sicher. Die Parteivorsitzenden der CDU, Helmut Kohl, Wolfgang Schäuble, Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Annegret Kramp-Karrenbauer und jetzt Armin Laschet, waren und sind alle keine Reformer, sondern eher verankert in machterhaltenden Strukturen der CDU, als in der Verfassung. Unserem Verfassungsgericht sollte dies zu denken geben, sollte, aber mit einem Präsidenten Prof. Dr. Stephan Harbarth, CDU, sollte man da die Erwartungen nicht zu hoch ansetzen, da dieser selbst massive, komerzielle Interessen aus Beraterverträgen mit der freien Wirtschaft hat.

…Ich hoffe, dass hier klar wird, dass mit dem „Sitz im Bundestag“ und damit auch in den fundamentierenden Parteien eindeutig nur eine Tätigkeit, nämlich „…zum Wohle des Volkes!“ gemeint ist. Wer also diese Plattform mit dem „Anspruch auf eine angemessene, ihre Unabhängigkeit sichernde Entschädigung“ beansprucht, muss zwangsläufig seine persönlichen Interessen vor dem Anspruch, dem Volk zu dienen, zurückstellen. Wer diese Plattform dennoch nutzt um sich persönliche Vorteile, gleich welcher Art, zu verschaffen, hat weder in den Parteien noch in den Parlamenten etwas zu suchen, aber er oder sie hat auch Nichts zu befürchten. Parteiführer tragen die Verantwortung, Elemente wie Lobbyismus, Immobilienspekulanten, Spekulanten mit der Grundversorgung der Bürger, die diesen Grundsatz missachten, aus der Partei auszuschließen. Wenn Parteiführer dazu nicht des Willens und in der Lage sind, ist ein neutraler Verfassungsschutz gefragt, ein Verfassungsschutz, dessen  Personen unbeeinflusst, unbeeinflussbar nur dem Bürger, dem Volk dienen.

Armin Laschet, CDU, hat also für Verfassungskonformität in der CDU zu sorgen und sollte damit einem Phillipp Amthor zum Schutze unserer Demokratie den erweiternden Zusatz „CDU Mitglied“ verweigern.

Es geht hier um eine ganz andere Dimension, es geht hier schlicht und einfach um Demokratie.

Bürger müssen sich darauf verlassen können, dass Amtsträger als Grundvoraussetzung für ein Amt, sich moralisch, ethisch und charakterlich einwandfrei verhalten. Wer mit Hilfe der Plattform eines politischen Mandats, das beginnt mit der Zurwahlstellung, diese Plattform zur Erreichung persönlicher Vorteiler, oder Vorteiler seines Umfeldes, materieller oder immaterieller Art, benutzt, begeht eine Straftat und ist von jeglicher Möglichkeit der weiteren politischen Tätigkeit in Parlamenten und in Parteien, mit sofortiger Auswirkung auszuschließen. Jeder andere Umgang mit Amtsträgern gefährdet unsere Demokratie. Hierzu müssen schnellstens die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen werden.

Politische Plattformen sind für Fehlverhalten besonders dann anfällig, wenn diese über lange Zeiträume mit gleicher Personalie besetzt sind. Erschreckendes Beispiel demokratiefeindlicher Auswirkung von lobbyfördernder Legislaturperioden ist die Kanzlerschaft von Angela Merkel, CDU.

Dieser Gefahr, die sehr unterschiedliche Hintergründe haben kann, ist prophylaktisch durch klare, zeitliche Befristung von Legislaturperioden zu begegnen. Wir sehen weltweit, wohin es führt, wenn aus Amtsträgern Könige werden, siehe Russland, siehe China, siehe Türkeit, sie Saudi Arabien etc., wir sehen es deutlich in Deutschland. Also Amtsvorsteher, gleich ob Kanzlerschaft, Minister, Ministerpräsidenten, Vorsteher von systemrelevanten Ämtern, wie Verfassungsschutz, Geheimdienst, Wehrbeauftragter etc., sollten maximal 4 Jahre Amtsträger sein. In Ausnahmefällen ist, unter Bedingungen, eine zweite Amtszeit möglich, zum Beispiel, wenn auch die Opposition mehrheitlich dafür stimmt.

…Politische Mandatsträger*innen werden vom Volk bestens bezahlt, mit besten Infrastrukturen versorgt, mit einer unschlagbaren Altersversorgung, die schon nach atemberaubend kurzer Tätigkeit greift, abgesichert. Diese Mandatsträger*innen müssen sich entscheiden, entweder zu diesen Bedingungen Diener des Volkes  sein zu wollen, oder nicht. Ein Doppelstrategie, hier die unschlagbare Sicherheit von Abgeordneten mit alle Vorteilen, die Amtsträger*innen in Deutschland haben, zu nehmen und dann von dieser Plattform aus Dritten zu dienen zur persönlichen Bereicherung und/oder Vorteilsnahme, auch des persönlichen Umfeldes, zu nutzen, ist ein nicht duldbares Fehlverhalten, weil es sich mit dem Geist der Demokratie auf Kollisionskurs befindet und mit der Würde des Amtes nicht verträglich ist.

Wolfgang Bosbach, NDR 13.03.2021o

Armin Maus, freier Autor, „In der Krise bewährt sich der Charakter

Süddeutsche Zeitung 19.03.2021, Korruption – Georg Nüßlein, Alfred Sauter, Nikolas Löbel, Mark Hauptmann, Axel Fischer, Tobias Zech: Welche Affären die Union gerade beschäftigen

11.03.2021

Die Unionisten ziehen durchs deutsche Land,
sie tragen den Dolch verborgen im Gewand,
sie sehen eine Chance wie nie
zu meucheln die Schöne – die Demokratie.

 

Ihr Handeln zielt auf Revolte
mit wertlosen Worten wie hätte, würde, könnte und sollte.
Die Spekulanten lauern an jeder Ecke
und werden dem Bürger zum lähmenden Schrecke.

 

Mikrophone verbreiten, reaktionär
es gibt keine Alternative!“ Eine Mär!
So werden Strukturen instabil,
die Demokratie fällt, schade – dass Sie fiel!

06.03.2021

…“zum Wohle des Volkes“! – aus dem Eid politischer Mandatsträger.

…Für eine ganze Riege von Politikern*innen ist das nur eine, zu nichts verpflichtende oder gar bindende Floskel. Ein Verstoß gegen diesen Eid, ist nicht justiziabel. Da haben die Staatsjuristen schon vorgesorgt um das eigene Nest sauber zu halten und entwerten damit diesen Eid und die Zeremonie der Eidabnahme zu einer täuschenden, betrügerischen Volksbelustigung. Das Leitmotiv dieser Politiker*innen lautet: Wir tuen was für uns!

Nur wer in den sechzehn Jahren Merkel Regierungen, nicht genau hingesehen hat, wem alles egal war und ist, Hauptsache mir geht es gut, kann über die Machenschaften eines Philipp Amthor, CDU, eines Georg Nüsslein, CSU, oder eines Nikolas Löbel, CDU, oder eines Jens Georg Spahn, CDU, oder eines Stephan Harbarth, CDU, erstaunt sein.

Diese Blindheit kommt uns teuer zu stehen, wir verlieren den Geist der Demokratie, wir verlieren die Menschenrechte, wir verlieren die humane Zukunft und die friedliche Zukunft kommender Generationen.

Für mich ist dies die logische Folge einer lobbygesteuerten, blinden, sachkenntnisloser Parteibuchpolitik zum Wohle vor allem, was unter der Parteibuchpolitik als „too big to fail“ zu verstehen ist. Die Verantwortung in einer Kanzlerschaft in einer Demokratie aber fordert „…zum Wohle des Volkes!“

So wurden in den Regierungsapparaten Politiker*innen mit Mandaten betraut, die zwar, im Sinne des zu verwaltenden Ressorts, keinen Sachverstand einbringen aber das richtige Parteibuch haben. In diesem Sinne wurden alle Hemmungen vor Fehlverhalten und Korruption in den Kreisen der regierenden Politiker*innen fallen gelassen, alles ok, solange der Kanzlerin devot begegnet wird. Die Plattform des politischen Mandats wurde und wird mehr und mehr zum Sprunbrett der persönlichen Bereicherung genutzt. Wer jetzt meint, das ist ein CDU/CSU-Problem hat weit gefehlt. Erschreckendes Beispiel ist Gerhard Schröder, SPD, ehemaliger Bundeskanzler und Putinfreund. Da hat der ehemalige Bundeskanzler einen Freund der territoriale Übergriffe und Unterstützung von Staaten, die die eigene Bevölkerung mit Kriegswaffen, auch unerlaubter, niedermetzelt, als legitime Instrumente der Politik ansieht und in diesem Sinne Wladimir Wladimirowitsch Putin als lupenreinen Demokraten bezeichnet.

Alle hier Genannten sind, so ist berechtigt zu vermuten, nur die Spitze des Eisberges. Statt Sachverstand in die Regierungsverantwortung zu nehmen, war unkritisches Verhalten gegenüber der Königin gefragt. So war es früher, so war es in der DDR, so ist es heute. Da verlautet aus der CDU, dass die Verjüngung im Gange wäre. Es scheint so als wenn die Personen, die die Verjüngung abbilden sollen, vom Verhalten der CDU dominierten Regierungen schnell gelernt haben. So trat das persönliche Wohlergehen des einzelnen Politikers vor das „…zum Wohle des Volkes“. Wahl-Bla-Bla, dann politische Mandate ergattern, dann mit dem Hintergrund dieses politischen Netzwerkes persönlich abkassieren.

Georg Nüsslein, CSU, mal eben 660.000€ nebenbei abkassiert! Allein die politische Mandatsträgerschaft ermöglichte diese Bereicherung. Der Wähler verschaffte Georg Nüsslein, CSU die politische Mandatsträgerschaft, allerdings nicht damit dieser sich an Provisionen bereichern soll, die nur durch dieses Mandat möglich sind, sondern er schwor sich für das „Wohl des Volkes“ einzusetzen. Ob sich ein Georg Nüsslein, CSU, wohl des Wahlbetruges schuldig fühlt?

Nikolas Löbel, CDU, mal eben 250.000€ nebenbei abkassiert! Er spricht von üblicher Provision. Ich spreche hier von üblen Verhalten. Allein die politische Mandatsträgerschaft ermöglichte diese Bereicherung. Der Wähler verschaffte Nikolas Löbel, CDU, die politische Mandatsträgerschaft, allerdings nicht damit dieser sich persönlich an Provisionen bereichern soll, die nur durch dieses Mandat möglich sind. Sondern Nikolas Löbel, CDU, schwor sich für das Wohl des Volkes einzusetzen. Wo Nikolas Löbel, CDU, in seinem Verhalten das Wohl des Volkes sehen will, bleibt wohl sein Geheimnis. Ob sich ein Nikolas Löbel, CDU, wohl des Wahlbetruges schuldig fühlt?

Jens Spahn, CDU, der akriebisch seinen Immobilienintressen nachgeht, von politischer Verantwortung keine Spur. Inzwischen hat er einen Sack voll leerer Versprechungen in Sachen Corona . Wofür bezahlen wir eigentlich solche Typen?

Stephan Harbarth, CDU, der als Bundesverfassungsrichter „Nebeneinkünfte“ in Millionenhöhe kassiert. Da werden die Einkünfte aus dem politischen Mandat schnell zum Nebeneinkommen und die, als Nebeneinkünfte deklarierten Einkünfte in Millionenhöhe handlungsbestimmend.

…Alle hier genannten, ekelerregenden Vorkommnisse waren nur möglich, weil die zu Recht angegriffenen Personen politische Mandatsträger waren und einer Partei angehören. Wohl auch motiviert durch einen als angemessen anzusehenden Stundenlohn in Höhe von 625€, ohne Risiko, ohne Erfolgsanspruch, aus der Steuerkasse, die einem Friedrich Merz, CDU, ehemaliger politischer Mandatsträger, von Politikern*innen gewährt wurden und vom Steuerzahler zu bezahlen waren. Ein Soldat von BlackRock. Wer hat solche Verfügung über Mittel aus dem Steueraufkommen eigentlich unterschrieben und zu verantworten? Nachfragen ergeben kein Ergebnis – too explosive for citizens to know. Heute strebt Friedrich Merz, CDU, wieder in die politische Mandatsmacht um seiner krankhaften Geldsucht frönen und den Finanzhaien dienen zu können, sicher nicht zu seinem Nachteil und sicher nicht zum Wohle des Volkes.

Es sind solche verheerenden Auswüchse eines außer Kontrolle geratenen, lobbygesteuerten Regierungsverhaltens, die einen demokratischen Verhaltenskodex  wie „…zum Wohle des Volkes!“ nur als Verhöhnung der Bürger, die Vertrauen hingaben, angesehen werden kann. Es ist die fehlende Kontrolle durch das Volk, die solche Fehlverhalten geradezu provozieren, wenn eine Regierung verwahrlost. Parteien sind da nur ein Zweckverband, ohne Ethik, die kranken Charakteren als Sprungbrett in die persönliche Bereicherung dienen.

Politische Mandatsträger*innen werden vom Volk bestens bezahlt, mit besten Infrastrukturen versorgt, mit einer unschlagbaren Altersversorgung, die schon nach atemberaubend kurzer Tätigkeit greift, abgesichert. Diese Mandatsträger*innen müssen sich entscheiden, entweder zu diesen Bedingungen Diener des Volkes  sein zu wollen, oder nicht. Ein Doppelstrategie, hier die unschlagbare Sicherheit und alle Vorteile, die Politiker*innen haben, zu nehmen und dort Dritten zu dienen, oder die Plattform des Politischen Mandats zur persönlichen Bereicherung zu nutzen, ist ein nicht duldbares Fehlverhalten weil es sich mit dem Geist der Demokratie auf Kollisionskurs befindet. 

Handelsblatt 12. März 2021

die Meinung„, NDR Info vom 07.03.2021 von Annette Bruhns, Chefredakteurin Hinz & Kunst

14.02.2021

Lobbygesteuerte Politiker*innen auf dem Hals der Demokratie!

„I can’t breathe!“, sagt mehr aus als nur diese Wörter hergeben.

…Europa, eine starke Vereinigung, wenn Politiker*innen dann werteorientiert und lobbyfrei handeln würden. Wenn? Die übergestülpte Währungsunion, €, ein stümperhaftes Werk, zukunftsverweigernder, machtorientierter und exentrischer Politiker*innen. Länder mit über Generationen gewachsener Kultur und Infrastruktur ersticken an, von der Europäischen Union, die nicht einmal demokratische Wurzeln hat, erlassenen Dekreten. Dies wirkt wie ein Bulldozer im Gemüsegarten, alles planieren, gleich machen, ein  rein, machtorientiertes System. Da darf man sich dann nicht  wundern, dass Flora und Fauna dieses Europas sich nicht zum Garten Eden entwickelten, nicht zu dem entwickelten, was humanes Leben für alle Völker ermöglicht. Chance zur Kehrtwende hin zu einer geschichtsbewussten Gerechtigkeitspolitik für Alle und kommende Generationen zu Gunsten blanker Machtpolitik vertan. Das Drama Brexit zeigt sehr deutlich auf welch dünnem Eis Brüssel operiert, wie schnell in der Europäischen Union willfährige Freunde ins Lager der Feinde katapultiert werden. Reinste, wertelose Machtpolitik, die sicher so manchem Land in der EU zu denken gibt. Anstatt angesichts der Entwicklungen jedem Land seine Freiheit zu lassen, auch wenn die Entwicklungen in England dazu führte den Kreis des Länderbundes zu verlassen, sich dennoch um bestmögliche Partnerschaft mit England zu bemühen, betreiben machtbesessene Kleingeister in der EU, allen voran ein gewisser Junker, eine Vergewaltigungspolitik um auf England dadurch größtmöglichen Druck auszuüben ohne Rücksicht darauf, dass Bürgern, hüben wie drüben, Schäden zugefügt werden. Aus kommerziellen Reizen entstehende Mitgliedschaften statt werteorientierter Mitgliedschaft entstehen logischerweise Gemeinschaften, die kommerzielle Ziele haben. Ich meine jedoch, dass die Gemeinschaft der EU die Menschrechte akzeptierende, demokratischer Prägung sein sollte. Aber, wie schon gesagt, Brüssel hat Schwierigkeiten mit der Defination was Demokratie eigentlich bedeutet. Parallel werden einige Mitgliedsländer der EU, deren Rechtssysteme mehr als demokratiefeindlich sind, mit Milliardensubventionen in der EU gehalten. So verkümmert, die angedachte Werteunion zu einem unberechenbaren Gefüge zusammen gesetzt aus Einzelinteressen der Länder deren Kitt aus Subventionen bestehen. Das ist alles Andere als mit einer Politik der Klaren Kante die Basis für eine gemeinsame Zukunft für Alle zu schaffen. Dazu gehört klar zu entscheiden, welches Land die Grundwerte Europas, die es klar zu definieren gilt, achtet und umsetzt oder nicht. Wer zu Europa stehen will akzeptiert die Grundwerte Europas. Wer nicht zum System Europas stehen kann, oder nicht mehr steht, sollte von der EU nicht als Feind behandelt werden, sondern im Rahmen der sinnvoller Möglichkeiten als Partner in einer humanen Welt behandelt werden.

„I can’t breathe!“, ruft die Demokratie!

Die Europäische Zentralbank, die mit einem Federstrich des, von der EU mit Allmacht ausgestatteten, Präsidenten Mario Draghi, mit der Nullzinspolitik den Sicherheitssockel der Bürger zerstört und Frank Walter Steinmeier, SPD, Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, findet das auszeichnungswert. Ein deutliches Zeichen, nach welchen Regeln die EU funktioniert.

„I can’t breathe!“, ruft die Demokratie!

Die Nachfolge der Präsidentschaft der Europäische Zentralbank wird von Emmanuel Macron, Französischer Präsident, per Dekret mit Christine Lagarde besetzt und diese bekommt ein um 20% erhöhtes Salär. Warum? Produkt eines Deals zwischen Angela Merkel, CDU, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und Emmanuel Macron, der dafür bei dieser Personalie stillhielt, als Angela Merkel, CDU, Ursula von der Leyen, CDU, vor Strafverfolgern schützend per Dekret zur Präsidentin der Europäischen Kommission machte. Dies obwohl das vorangegangene Wahlverfahren zwar keine Mehrheit aber deutlich andere Prioritäten zeigte. Nackte Parteibuchpolitik der Angela Merkel, die im Amt der Kanzlerschaft undemokratisch ist. Aber die Stimme des Volkes hat Angela Merkel, CDU, noch nie interessiert, die DDR lässt grüßen.

„I can’t breathe!“, ruft die Demokratie!

Die kriminelle Autoindustrie wird ein weiteres mal von der Angela Merkel Regierung, mit ZigMilliarden € aus dem Steueraufkommen gerettet und Millionen von Bürger in Deutschland, die von diesen kriminellen Vereinigungen betrogen wurden, werden allein gelassen. „Too big to fail“ tötet die Demokratie.

„I can’t breathe!“, ruft die Demokratie!

In der Corona Kriese werden weltweit operierende Industrieunternehmungen von der Angela Merkel Regierung, federführend Olaf Scholz, SPD, und Peter Altmaier, CDU, mit ZigMilliardenbeträgen von € gerettet. Die Lufthansa bekommt 9 Milliarden € und entläßt parelell 29.000 Mitarbeiter, davon 9.000 in Deutschland. Dies, obwohl schon lange klar ist, dass der hochsubventionierte Luftverkehr die Umwelt und damit uns alle bedroht. Anstatt die Gelegenheit zu einem Gesundungsprozess in den Infrastrukturen zu nutzen und umweltschonende Strukturen zu fördern, werden den Aktionären ZigMilliarden € in den Rachen und die Mitarbeiter rausgeschmissen.

„I can’t breathe!“, ruft die Demokratie!

Die Angela Merkel Bundesregierung, federführend Jens Spahn, CDU, Bundesminister für Gesundheit im Schulterschluss mit Ursula von der Leyen, CDU, Präsidentin der Europäischen Kommission, versagen, lobbygesteuert, in ihrer Verantwortung für die Gesundheit des Volkes, für die Gesundheit der europäischen Völker. Da wird im  Millionenbereich von €-Beträgen gerangelt um FFP2 Masken für alle und sofort zu organisieren, was nicht durchgesetzt wurde, obwohl es um Tausende von Toten geht, wo es um die Zukunft für ganze Generationen geht, wo es um elementare Werte unserer Kultur geht,  während die Adidas AG und deren Aktionäre mit 3 Milliarden Notkredit und die Lufthansa AG und deren Aktionäre mit 9 Milliarden gerettet werden. Die Wertigkeit von Menschenleben nimmt hierzulande rapide ab.

„I can’t breathe!“, ruft die Demokratie!

America, Donald Trump, GOP, wird nicht impeacht, obwohl die Mehrheit des amerikanischen Volkes nach Demokratie schreit aber der Apparat verweigert die, zur Genesung der Politik notwendige Verurteilung dieses Despoten. Wir haben dem amerikanischen Volk, welches uns vom Despoten Hitler befreite und Demokratie brachte, viel zu verdanken. Das war allerdings nicht das America des Donald Trump. Wir sollten uns hüten Despoten unter den Schutz der Diplomatie zu stellen.

Verteidigungsjahreshaushalt der USA 2231$ pro Bürger, Verteidigungsjahreshaushalt Saudi Arabien 1823$ pro Bürger, Verteidigungsjahreshaushalt Deutschland 590$ pro Bürger, Verteidigungsjahreshaushalt Russland 451$ pro Bürger, Verteidigungsjahreshaushalt  Israel 2333$ pro Bürger.

Verteidigungsjahreshaushalte, Frankreich + Deutschland + England + Italien 654$ pro Bürger. Es ist ekeleregend das Steueraufkommen der Bürger zur Anschaffung und zum Handeln mit Kriegswaffen zu nutzen um damit Menschen, Familien und deren Kinder zu töten! Menschen, Politiker*innen die Gelüste haben, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass demnächst sogar von der sicheren Couch aus Menschen getötet werden können, gehören in die Heilanstalt aber nicht in die Politik, wenn wir etwas dazu gelernt haben sollten.

Die Entscheidung für Atomwaffen wurde argumentativ damit gestützt, weil sie Frieden schaffen. Längst ist diese Begründug, wenn sie denn jemals Berechtigung gehabt haben sollte, widerlegt. Die Haushalte verschlingende Dominanz der Atomwaffen ist nicht zielführend. Weil aber die „Atommächte“ diese Waffe dazu benutzten andere Völker zu bedrohen und zu domestizieren, hat diese Politik den „viel effizienteren, jedermann zugänglichen“ Sprenggürtel geboren, als eine weitere Eskalation der weltweiten, mörderrischen Aktivitäten von kranken Gehirnen in der Politik und in der Waffenindustrie. Wir sollten uns die Waffennarren in America, Saudi Arabien und Israel nicht zum Vorbild machen.

Wir sollten einen Zusammenschluss der Nichtatommächte herbeiführen und mit deren Wirtschaftskraft die Regeln der Märkte anpassen. Regeln die sowohl die Interessen der Völker und Länder die über Ressourcen verfügen als auch die Interessen der Länder, die Resourcenbedarf haben und über Kaufkraft verfügen, berücksichtigen um ein friedenschaffendes Sozialprodukt zu erwirtschaften. Es geht hier nicht darum eine Drohgebärde der Nichtatommächte gegenüber den Atommächten zu installieren, sondern lediglich darum der Fehlleitung der Atommächte die wirtschaftliche Gefolgschaft und damit die Finanzierung dieses Irrsinns zu verweigern. Wir sollten endlich die Nachatommachtzeitepoche einläuten.

Wir sollten weltweit nicht die mörderiscchen Waffenschmiede und deren Aktionäre, weltweit Elend schaffende Kriegswaffen finanzieren, sondern die Friedensforschung.

„I can’t breathe!“, ruft die Demokratie!

…tödlich für jede Demokratie, wenn Staatsanwälte aus den Gründen ihrer Entscheidungsfindung ein Geheimnis machen können! Die Gründe für ein solches Verhalten können vielfältig sein: keine Lust, keine Zeit, schnell den Schreibtisch räumen, Klüngel, Seilschaften, politisch nicht gewollt, gegen die eigene Kaste, nicht karierefördernd, ich muss die Kinder aus dem Kindergarten holen, Karl hat mich zum Tête a Tête eingeladen und übrigens, gegen Kollegen ermitteln, mit denen ich zu Mittag in der Kantine sitze, nein – also wirklich, das verbietet sich doch wohl, oder etc.. Alles das kann sich hinter dem § StPO 170/2 verbergen, Kontrolle nicht möglich.

Die Wirkung auf das Rechtsbewußtsein der Bevölkerung ist verheerend !

Es gibt nur einen, mit Kostenrisiko, Gerichtsgebühren, Juristenhonorare, behafteten Weg der weiteren Klärung. Nämlich Juristen mit der Klärung eines Falles des Verdachtes von Verbrechen durch Juristen zu beauftragen. Für Diejenigen, die das unüberschaubare allgemeine Risiko einer Klage durch Juristen gegen Juristen und das daraus resultierende Kostenrisiko nicht tragen können oder wollen, ist der § 3 GG nur Schall und Rauch. Recht gibt es in Deutschland nur gegen Geld!

Die Wirkung auf das Rechtsbewußtsein der Bevölkerung ist verheerend !

Das hat Nichts mit Gerechtigkeit zu tun, sondern ist ein, von Staatsjuristen für die Juristenkaste gestrickte Arbeitsbeschaffungsstruktur in dem ein, nach Eigeninteressen geschaffenes, erfolgsunabhängiges Honorarsystem nicht den Erfolg im Sinne des Mandanten belohnt, sondern allein die Zugehörigkeit zu dieser Kaste?

…tödlich für jede Demokratie, wenn Bundesverfassungsrichter, wie Stephan Harbarth, CDU, Allianz Berater, in Sachen des Prozessbetruges durch die Allianz ohne Begründung eine diesbezügliche Verfassungsbeschwerde der Entscheidung entziehen kann und eine solche Etnscheidung nicht begründen muss. Die Gründe können vielfältig sein, gegen meine persönlichen Nebeneinkünfte, keine Lust, keine Zeit, schnell den Schreibtisch räumen, Klüngel, Seilschaften, politisch nicht gewollt, gegen die eigene Kaste, nicht karierefördernd, Luise hat mich zum Tête a Tête eingeladen, meiner CDU Zugehörigkeit gerecht, dem Großkapital gerecht etc.. Alles das kann sich hinter dem § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekannt-machung vom 1 1 . August 1993 (BGBI I S. 1473) verbergen, Kontrolle nicht möglich. Das hat etwas mit, von Juristen für Juristen gestrickten Gesetzen aber nichts mit Gerechtigkeit zu tun?

Da rufe ich mit Heribert Prantl: „I can’t breathe“!

10.02.2021

…Die Forderung der Deutschen Bank zur Risikoübernahme ihrer „Geschäfte“ durch den Steuerbürger ist die Folge der Merkel Regierungen. Die willkürlichen, staatlichen Eingriffe in die Wirtschaftsordnung haben die Regeln der Marktwirtschaft erheblich zum Nachteil der Bürger verschoben und damit den, aus Wettbewerb entstehenden Innovationsdruck auf die Wirtschaft abgeschwächt. Ist das Unrecht der Wirtschaft groß genug und es droht die Pleite, kommt Angela Merkel mit dem Steuersäckel und rettet die Banditen. So wird Demokratie und lebenswerte Zukunft für Alle und folgende Generationen verspielt.

28.01.2021

…Es zeigt sich immer deutlicher, dass die, von Regierungsjuristen faktisch konstruierte Immunität von Politikern*innen ein fundamentaler Fehler der Demokratie rechtsstaatlicher Ordnung ist. Andreas Scheuer, CSU, (die Liste der Missleistungen ist lang, digitale Infrastruktur – Deutschland ist im internationalen Vergleich der so wichtigen Grundversorgung auf den hintersten Rängen zu finden, allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen und ähnlichen Strassen abgelehnt weil die kriminelle Autolobby es will, Maut-560 Millionen € Steuergeld zum Fenster raus weil das Vergaberecht missachtete wurde etc.) befindet sich da ja in bestvernetzten Strukturen. Freie Fahrt für freie Bürger, 560 Millionen € Steuergeld zum Fenster raus für Nichts und wieder Nichts, Infrastruktur Entwicklung verpennt! In einem ordentlichen Unternehmen müßte Andreas Scheuer, nach soviel Fehlleistungen froh sein, wenn er fähigkeitsbedingt den Hof fegen darf.

29.12.2023: Die politische Entscheidung lautet „Der von Andreas Scheuer, CSU, verursachte Schaden in Höhe von 230.000€ zahlt der Bürger – basta. Man muß nur die richtigen Freunde haben, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit war Gestern.

Die Reihe der Politiker*innen, die Lobbyinteressen vor das Gemeinwohl stellen ist lang, sehr lang, Ursula von der Leyen, CDU, (Beschaffungsmaßnahmen der Bundeswehr – Wehretat um ein Drittel erhöht) Peer Steinbrück, SPD, (Positionen und Regierungspolitik – Bankenregulierung und -aufsicht nach Wunsch der Banken) etc.. Artikel 3/1 unseres Grundgesetzes „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“ ist offensichtlich nicht stark genug um in seiner Sinnhaftigkeit vor Manipulationen der Regierungsjuristen, Lobby der Regierung, sicher zu sein.

…zum Wohle des Volkes!“ leere Worte ohne Fundament!

25.01.2021

…Im Fall von „Original Play“ reicht es nicht sich angewidert abzuwenden. Alle Bürger sind gefordert sich aktiv gegen krankhafte Abartigkeiten im Umgang mit Unmündigen zu wehren und das nicht nur, aber besonders in staatlichen Strukturen. Eltern haben Sorgfaltspflicht für ihre unmündigen Kinder, nicht nur für ihre Kinder, nein für alle Kinder.

„Original Play“ ist ein unnatürlicher Umgang von abartigen Menschen mit Menschen, die ihrem Willen noch keine Ausprägung geben können, befördert. Damit wird eine lebensnotwendige Hemmschwelle gegenüber allem Fremden, in einer Zeit in der diese unmündigen Menschen wehrlos sind, durch Nutzung staatlicher Strukturen abgebaut. Der natürliche, auf persönlicher Erfahrung aufbauende Lernprozess von Unmündigen der schließlich zu einem individuellen, gesunden Verhalten allem Fremden gegenüber, wird ausgehebelt und damit zu einem Gefahrpotential für diese manipulierten Heranwachsenden. Der gesunde Lernprozess wird umgekehrt. Nicht die natürliche Distanz von Kindern allem Fremden gegenüber wird durch die persönliche Erfahrung von Kindern geprägt und führt schließlich Schritt für Schritt zu einer modifizierten, persönlichen, gesunden  Risikobewertung Anderen gegenüber, sondern der frühe und notwendige Erfahrungsprozess  von Kindern wird in einer Zeit der Unmündigkeit willkürlich unterbrochen und gegen alle Selbstbestimmungsrechte Unmündiger durch einen vorgegebenen Verhaltenskodex von abartigen Erwachsenen beendet und durch deren Verhalten die kindliche Unbefangenheit zu einem unkritischen Vertrauensaufbau Fremden gegenüber genutzt. Ein höchst brisanter Vorgang, der alle Eltern, die ihre Sorgfaltspflicht ihren Kindern gegenüber ernst nehmen, zum Handeln auffordert.

Staatlich nicht unterbunden oder zugelassen, hat der heranwachsende Mensch solchermaßen keine Chance auf eine gesunde, persönliche Entwicklung. Der Staat stellt damit nicht nur pauschal die Sorgfaltspflicht von Eltern in Frage, was gegen unsere Gesetze verstößt, sondern macht sich strafbar indem er den Einbruch von Fehlgeleiteten in die elterliche Sorgfaltspflicht, in staatlichen Strukturen nicht unterbindet und den Unmündigen auch den Schutz des Staates damit entzieht. Diese Sorgfaltspflicht von Eltern für ihre Kinder erweiterte ich schon oben auf „alle Kinder“, weil in staatlichen Strukturen auch unser GrundGesetz § 3 Geltung hat. Unmündige Gemeinschaften haben das Recht welches jedem Einzelnen zusteht. Dieses Problem kann nicht von Erziehern, die Weisungsempfänger sind, aufgebürdet werden.

Das schützenswerte Selbstbestimmungsrecht gerade von Unmündigen, die sich selbst nicht wehren können, wird so vom Staat missachtet.

Da ist kein Raum, sich als Ländervertretung auf wertelosen Empfehlungen im Umgang mit „Original Play“ zurückzuziehen, sondern Länder müssen unmissverständlich unsere Werte schützen. Auch die Bundesregierung ist gefordert sich nicht auf das föderative Prinzip im Grundsatz zu berufen, sondern der Staat ist in seiner Gesamtheit gefordert hier überregionale Bedeutung zu erkennen und umgehend zu handeln. Erschreckend ist, dass sich nur die AFD als Partei hier eindeutig gegen „Original Play“ stellt. Das ist der Weg auf dem wir den Rechtspopulisten dieses Aktionsfeld überlassen.

Und diesem Staat sollen wir vertrauen; der nicht einmal Willens ist Unmündigen den Schutz zu gewähren, der ihnen per Gesetz zusteht und den wir Alle zu gewähren haben?

20.01.2021

16.01.2021

…es war einmal ein kleiner Friedrich, der auszog ein Prinz zu werden und, als dann doch von den drei Prinzenanwärtern gerade er nicht der Prinz wurde, weinte er bitterlich. Der kleine Friedrich lehnte es danach auch ab Kammerdiener beim gewählten Prinzen Armin zu werden sondern forderte trotzig, vielleicht ein wenig unüberlegt, dann wenigstens das Zepter des Prinzen benutzen zu dürfen, aber auch die Ansinnen des kleinen Friedrich war nicht von Erfolg gekrönt. Da fiel der kleine Friedrich in große Trauer, hatte er doch seinem König, dem Herrscher des SchwarzenFelsens, versprochen ihm einen Teil Europas als Geschenk zu machen um den gefräßigen, nimmersatten, grollenden SchwarzenFelsen zu besänftigen. Es war ihm dann auch kein Trost, als Paul und Tilman, seine Jugendfreunde, versuchten ihm klar zu  machen, dass die Prinzenrolle, wenn es denn gerecht zugegangen wäre, nur ihm, dem kleinen Friedrich, zustehen würde, aber was ist schon gerecht in dieser Welt.

…Der kleine Friedrich begann wirklich darüber nachzudenken und es tauchten viele Fragen auf. Warum wehrten diese Bürger Europas es ab ihm, dem kleinen Friedrich, einen erfolgs- und haftungsunabhängigen Mindeststundenlon* von 625€ bei einem Achtstundentag zu gewähren, wo er doch nur geschätzte 2 Millionen € Nebeneinkünfte im Jahr ausgezahlt bekomme? Warum vergaßen diese Bürger, dass er von den 1,98 Millionen €, für 396 Achtstundentag“arbeit“ bei einem Stundenlohn von 625€, doch € 0,38 Millionen € als Beteiligter an einem gemeinnützigen Stiftungskapital aufgebracht hatte? Warum vergaßen diese Bürger, dass der erfolgsunabhängige Mindeststundenlon* von 625€ für alle kleinen Friedrichs ganz normal ist? Warum vergaßen diese Bürger, dass er, der kleine Friedrich, diese 1,98 Millionen € aus dem Steueraufkommen der Bürger, keinesfalls gestohlen hatte, sondern dass ihm dieser Mindeststundenlon* von 625€, insgesamt 1,98 Millionen € für 396 erfolglose Tage, zustand? Die Auszahlung an ihn, den kleinen Friedrich, wurde von Politikern*innen, die vom Bürger gewählt worden waren, autorisiert. Da kommt die Frage auf, welche Personen in den Staatshaushalten genehmigen solchen bürgerverachtenden Umgang mit unserem Steueraufkommen? Gibt es Richtlinien für die Belohnung von Leistungen? Wenn ja, nach welchen Kriterien werden Belohnungen bemessen? Wie sieht der Vertrag aus, nachdem dem kleinen Friedrich ein Stundenlohn von 625€ leistungsunabhängig zusteht? Ist eine Belohnung leistungsabhängig und nach welchen Kriterien wird die Erbringung einer Leistung beurteilt? Wer beurteilt, ob eine vertragsgemäße Leistung erbracht wurde? Erhält das, für den kleinen Friedrich zuständige Finanzamt von den gezahlten Honoraren eine  Mitteilung von amtswegen?  Fragen über Fragen und ich sage, niemand in den Regierungen wird die Fragen beantworten. Warum? Es ist für die Verantwortlichen in den Regierungen, auch in der Angela Merkel, CDU, Regierung, zu gefährlich, wenn Bürger wüsten was sie warum und in welchem Umfang tun oder lassen. Denn wenn die Bürger das wüsten, würden Wahlentscheidungen sicher anders ausfallen.

Weiter wollte der kleine Friedrich dann doch nicht denken, denn es kamen Gedanken, wie „Wer hat eigentlich diejenigen, die ihm diesen unvorstellbaren Mindeststundenlon*, ohne jeglichen Erfolgsanspruch ausgezahlt haben, dazu bestimmt dies zu tun?“ Es wurden nicht einmal Aufwandsnachweise oder Stundenzettel, von Leistungsnachweisen ganz zu schweigen, vom kleinen Friedrich verlangt. Waren es nicht letztendlich die Wahlbürger? Klar, es waren die Wahlbürger, die mit ihrer Wahlteilnahme dafür verantwortlich sind, dass solche monströsen Entgleisungen und Verschwendungen von Steuergeldern, die man nur als Plünderung des solidarisch finanzierten Staatshaushaltes bezeichnen kann, bei Politikern*innen üblich sind. Warum griff man ihn, den kleinen Friedrich an, für etwas, für das der Wahlbürger verantwortlich ist? Der kleine Friedrich stellte sich die Frage, was passieren könnte, wenn der Wahlbürger sich dagegen wehren könnte und würde, dass das Steuergeld von Politikern*innen mit vollen Händen zum Fenster hinaus – nein, genauer in den kleinen Friedrich hinein geworfen wird? Da dämmerte es dem kleinen Friedrich, dass er mit solchen Gedanken dabei war den Ast, auf dem er sitzt und ganze Kompanien von weiteren Profiteuren dieses verwahrlosten, von Regierungsjuristen installierten Systems sitzen, abzusägen! Das würde ihm, dem kleinen Friedrich, sicher keine Vorteile und Geld bringen, möglicherweise Seilschaften kosten, brandgefährlich, also… 

…Schließlich waren es ganze Heerscharen, allen voran die Juristen und Gutachter, die erfolgsunabhängige Mindeststundenlöhne*  kassieren. Mit ihrer Dominanz in Regierungsämtern und Wirtschaft haben sie diese Selbstversorgungsnetze gestrickt und man kann schlechterdings jetzt nicht erwarten, dass sie dieses bedingungslose Selbstversorgungssystem, wenn man zu dieser Kaste gehört, zerstören. Also weiter so!

Viele Fragen, die der kleine Friedrich nicht zu beantworten in der Lage war und die er auch seinem König, SchwarzerFelsen, nicht erklären konnte stürmten auf ihn ein. So vergingen die Tage und der kleine Friedrich flog durch den dichter werdenden Nebel der Autokratie bis er gegen einen Felsen krachte…der Felsen war die Demokratie.

Schlaft weiter Wahlbürger, solange müssen sich Typen, wie der kleine Friedrich und seinen Kaste, keine Sorge um sich machen, und Sorgen um den Bürger machen sich diese kleinen Friedrichs sicher nicht, ganz zu schweigen, dass die kleinen Friedrichs sich Sorgen um den humanen, solidarisch finanzierten, demokratischen Staat machen, sie glauben für Höheres geschaffen zu sein! Armer kleiner Friedrich oder armes Deutschland?

* Mindeststundenlohn 2021 9,50€, es gibt weitere leistungs- und erfolgsunabhängige Entlohnungen, solche Entlohnungen stehen in den meisten Fällen in keinem Verhältnis zum Aufwand, der Zugang zu solchen Pfründen steht teilweise unter dem Verdacht auf persönlichen Netzwerken zu beruhen, zum Beispiel „Konkursverwalter“, die von Amtsgerichten bestimmt werden, in denen die möglichen Auftragnehmer, mehr oder weniger wohlgelitten, ein- und ausgehen.

13.01.2021

…die Spekulationsampeln

…Raus aus der Wundertütenmentalität der Anlagenbastler in den Geldinstitutionen und der Finanzhaie!

Anlagen gezielt nutzen um den persönlichen Anliegen Ausdruck und Nachhaltigkeit zu verleihen bedarf der Transparenz solcher „Produkte“. Raus aus den schmuddeligen, undurchsichtigen, interpretationsabhängigen Anlageberatungen von bonigesteuerten Verkäufern und hin zu neutralen, faktenorientierten, nachweispflichtigen und nachweisbaren Entscheidungsgrundlagen.

12.01.2021

Corona, Covit 19 Pandemie…

…Politiker*innen verstehen? wer will schon behaupten, dass sie/er das letztendlich kann? Verständlich, dass politische Entscheidungen, da sie vielschichtig wirken können, auch vielschichtig zu argumentieren sind. Abwägungen verschiedener Güter führen da bestenfalls zu zielführenden Entscheidungen. Das war auch ein Grund, dass ich mich, auch aus Kenntnismangel, mit kritischer Betrachtung relativ zurückgehalten habe (siehe unter News: 12.04.2020 – 24.05.2020 – 05.10.2020 und 20.12.2020).

Das Schlüsselwort „zielführend“. Dieses Wort ist zunächst unsubstanziiert.

Handlungsbasis jedoch kann nur sein, dass jeder einzelne Bürger Verantwortung in Zeiten von Corona für jeden anderen Bürger trägt, keine Ausnahmen, auch, ja besonders Politiker*innen gehören dazu. Wirtschaftspolitische Abwägungen haben vor der Priorität des Schutzes der Bürger zurückzutreten. Wo es keine Bürger mehr gibt, gibt es auch keine sinnhafte Wirtschaft mehr. Träger der Wirtschaft ist also schon aus dieser simplen Betrachtung heraus der Bürger und nicht umgekehrt. Tote Bürger brauchen keine Flugzeuge.

Leider ist der deutliche Hang der Politiker*innen, zieht man die relevanten Entscheidungen der Vergangenheit in Betracht, hier nicht eindeutig. Rettungsschirme für die Finanzmafia und die kriminelle Autoindustrie, um nur einige zu benennen, zu Lasten der steuerzahlenden Bürger sind nicht hinnehmbare Fehlentscheidungen mit weitreichenden Auswirkungen bis in die allgemeine Gerechtigkeit und Rechtssicherheit dieses Staates hinein.

Dass die CoronaPandemie in ihrer Dynamik der rasenden Globalisierung zuzusprechen ist, ist wohl nicht bestreitbar. Aber es hilft nicht in der derzeitigen Situation systemrelevante Fehlentscheidungen oder Nachlässigkeiten zu artikulieren, sollte aber, wenn es für uns eine lebenswerte Zukunft gibt, zu Korrekturen in unserem Parlamentarismus führen mit dem Ziel, dass Entscheidungsträger, auch auf der politischen Ebene, zur Verantwortung gezogen werden können und werden.

Der Schutz des Menschen, aller Menschen haben bei den in Betracht kommenden Folgen politischer Entscheidungen, die erste Priorität zu haben. Alle Menschen, aller Völker.

Politiker handeln in dieser Zeit mit großen, sehr großen Zahlen. Auch hier ist die momentane Kritik daran nicht wirklich zielführend. Die Auswirkungen auf alle Bürger und möglicherweise auf nachfolgende Generationen sind völlig undurchsichtig und werden derzeit von verantwortlichen Politikern*innen auch nicht kommuniziert. Allenthalben können wir heute in Anbetracht der unmittelbaren Güterabwägungen deren Verhältnismäßigkeiten betrachten.

Nehmen wir mal Lufthansa, eine Aktiengesellschaft mit ca 140 Tausend Mitarbeiter* und einem Jahresumsatz von gut 16 Milliarden €.

…So ist die Frage berechtigt, ob einerseits 9 Milliarden € aus Steuermittel allein für die Rettung der LufthansaAktiengesellslchaft, mit ihr der Rettung derer Aktionäre, gerechtfertigt sind, wenn Politiker*innen andererseits nicht bereit sind eine Summe von 7 Milliarden €, die zur sicheren Abdeckung des Impfschutzes für alle Bürger notwendig gewesen wären Zustimmung zu verschaffen. Noch inakzeptabler wird die so gestaltete Rettung der LufthansaAG, wenn man berücksichtigt, dass LufthansaAG 2.000 Arbeitsplätze abbauen wird. LufthansaAG Beschäftigt, ca 140 Tausend Mitarbeiter, Einwohner in Deutschland sind ca 81 Millionen. Jeder Lufthansa Beschäftigte ist unserer Regierung also ca 63.000€ Rettungsaufwand aus Steueraufkommen wert, während andere Bürger lediglich je ca 25€, Rettungsaufwand wert sind, dies bei einem anfänglichen Aufwand für den möglicherweise lebensrettenden Impfschutz in der Größenordnung von 2 Milliarden €.

Lufthansamitarbeiter*innen sind also 2.520 mal rettungswürdiger als der OttoNormal Bürger! Oder geht es hier eher um den Schutz von LufthansaAktiengesellschaft und deren Aktionäre? Ich erwähne hier nochmal, tote Bürger brauchen keine Flugzeuge.

…Nehmen wir mal AdidasAG. Eine Aktiengesellschaft mit knapp 60 Tausend Mitarbeiter*innen* und einem Jahresumsatz von ca 24 Milliarden €.

Politiker billigen 3 Milliarden € Notkredit aus der Haftung der Steuerzahler. Wenn man das, dem oben genannten Rechenbeispiel folgend, aufrechnet ist der Adidas Mitarbeiter also 2.000mal rettungswürdiger als der OttoNormal Bürger. Geht es hier eher um den Schutz von AdidasAktiengesellschaft und deren Aktionäre? Ich erwähne hier nochmal, tote Bürger brauchen keine Adidas Produkte mehr, garantiert..

Während Peter Altmaier, CDU,  und Olaf Scholz, SPD, mit Ihrem Kriesenmangement prahlen und Hilfeempfänger auf Hilfe warten, werden klammheimlich die Bedingungen geändert. Wie nennt der Volksmund ein solches Verhalten: H………..!

Es gibt viele solcher Vorgänge. Schaut man genau hin, dann wird klar, dass die Aktionäre von LufthansaAG und AdidasAG nur unter dem Schutz der Haftung der Steuerbürger Kasse machen können. Diese Aktionäre betreiben also ihre gewinnorientierten Spekulationen auf dem Rücken der Haftung aller Steuerbürger. Bringt die Aktie Gewinn, wird kassiert, bringt sie Verlust haftet der Steuerbürger.

Dies ist nur ein Beispiel um klar zu machen, dass wir dringend das Spekulationsgeschäft reformieren müssen. Die Risiken von Anlegern müssen bei den Aktionären bleiben und dürfen nicht in die Haftung von Bürgern verlagert werden. Es müssen die Regeln des Betriebsrisikos greifen

Die Regel von Spekulationen müssen generell einer staatlichen Kontrolle unterworfen werden. Ziel muß sein Spekulationsgewinne aus dem Regelwerk der „festen“ Währungen zu entfernen. Gewinne aus Leistungen, Handwerk, Forschung, Dienstleistungen etcetera stellen reale Werte dar und dürfen nicht mit Spekulations“gewinnen“ verwechselt und vermischt werden. Vielleicht auch ein Thema für den Bürgerrat.

* plus Beschäftigte von Zulieferern

07.01.2021

04.01.2021

…Hermes versucht sein Image durch Verlinkung auf Webseiten seiner „Kunden“ aufzupolieren. Diese Verlinkungen* haben den Inhalt, als wenn diese „benutzten Kunden“ individuell die Leistung von Hermes vollumfänglich und erfahrungsbasiert positiv beurteilen und persönlich darstellen. Diese Verlinkungen, reine von Hermes direkt formulierte und modellierte Schönfärberei, sind ein Manipulationsinstrument im System Hermes um die Tatsachen des miserabelen Dienstleisters Hermes vor der Öffentlichkeit eben schönzufärben. Diese „Kunden“, die diese Verlinkung auf ihren Webseiten zulassen, laufen Gefahr, dass ihr eigenes Image mit dem HermesImage identifiziert wird und sie dadurch Imageschaden erleiden. Eine nicht ungefährliche Wahl, einen solchen HermesLink* auf der eigenen Webseite zuzulassen.

Der Hermes „after by service“ ist eine einzige Katastrophe und Zeugnis von Unfähigkeit. Ein, zu recht selbstbewusstes, kundenorientiertes Unternehmen hat solche Profilaufpolierung nicht nötig.

* https://www.hermesworld.com/de/unsere-dienstleistungen/distribution/paketversand/paketversand/

Rexla Box, Hermesworld. WordPress.com, Globetrotter, Weltbild, bonprix, giordano, Deutsche Bahn, europaapotheek, Hawesko, Winters Wein direkt, Otto Versand, ebay, Trustpilot, und und und…kaufen sie keine Leistungen von Unternehmungen die sich an solchen Marktmanipulationen beteiligen. Nur so kommen wir zu notwendigen Marktbereinigungen.

…ein solcher Anlieferungszustand bewegt bei Hermes Niemanden, schon gar nicht die Geschäftsleitung, der HermesKunde wird da bestenfalls als notwendiges, geldbringendes Übel angesehen

OTon Hermes Kundendienst, der Anruf ist vom Anrufer zu bezahlen, : „…zur Bearbeitung von Reklamationen benötigen wir sechs Wochen oder mehr“!

Eine solche Aussage allein produziert Vostellungen davon, wie es um die Qualität der Hermes Leistung bestellt ist. Aber es ist nicht nur eine Vorstellung, nein, es entspricht den Tatsachen. Entweder ist es der Geschäftsleitung egal, das Geld haben sie ja vom „Kunden“ kassiert und das ist der Hauptgrund des HermesGeschäftes, oder es sind, wegen mangelhafter HermesLeistung, unvorstellbare Berge von Reklamationen aufgehäuft. Das ist eine deutliche Aussage darüber, wie es um die Leistungsqualität und -fähigkeit von Hermes bestellt ist. Eines muß man Hermes ja lassen, im Versenden von faktenlosen Textbausteinen ist Hermes einsame Klasse. „HermesKundendienst“ verschanzt sich, sollte ein HermesGeschädigter es wagen eine Reklamationsemail zu schreiben hinter immer gleichlautenden Textbausteinen, wahrscheinlich solange bis auch der geduldigste HermesKunde fassungslos erkennen muss, dass Hermes das solange macht bis der Geschädigte aufgibt.

News 2020, News 2019News 2018

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…mit Steuern steuern!

…mit Steuern steuern, Ja!  Steuern sind, neben Gesetzen, das ideale Lenkungsinstrument – die Steuersystematic soll in einer funktionierenden, freiheitlichen, gerechten Demokratie den politischen Willen der Bürger spiegeln. Steuern sind die faktenorientierte Triebfeder und die rechtsstaatliche Fessel eines modern, human, demokratisch ausgerichteten Staates!…

WICHTIG – dies gilt für Alle, reich oder arm, gleich welcher Herkunft, gleich welcher Religionszugehörigkeit, gleich in welcher Machtposition, gleich ob abhängig Tätiger, gleich ob Unternehmer jeglichen Coleurs, gleich ob Politiker, Berater, Jurist, Bäcker, Landwirt, Lehrer, Spieler u.s.w….! Das ist der Inhalt des §3 unseres Grundgesetzes.  

Steuern müssen also einen differenzierenden, erkennbaren, lobbyfreien Bezug zum Willen der Bürger haben. Der allgemeine Bezug zur notwendigen Staatsfinanzierung allein ist ungenügend. Mit einer solchen Begründung wird lediglich der undifferenzierte, und damit unkontrolierbare finanzielle Spielraum für Politiker*innen geschaffen, die sich damit jeglicher Verantwortung und unserer Rechtsstaatlichkeit entziehen. Wo das nicht reicht, werden im Namen des Volkes, welches nicht gefragt wurde, Schuldscheine unterschrieben, die dann vom ungefragten Volk zwangsweise einzulösen sind. Das verträgt sich nicht mit dem Anspruch an einen gerechten, demokratischen Staat, der eine lebenswerte, nachhaltige und zukunftsorientierte Perspektive für Alle bieten muss, auch und gerade für nachwachsende Generationen, denen die Schuldenlasten ungefragt aufgebürdet werden.

Dabei ist die Steuer das ideale Lenkungsinstrument um einerseits die Staatsfinanzierung zu gewährleisten und andererseits die Marktkräfte im Sinne einer humanen Entwicklung für alle Bürger und Generationen eines Landes, zu arrangieren. Wie sich hier schon zeigt, würden also, wenn man mit Steuern steuern würde, sehr unterschiedliche Kräfte und Orientierungen an einem, mit Steuern gesteuerten demokratischen Staat zerren und das wäre gut. Die globale Welt unterliegt ständigem Wandel, eine Staatsordnung demokratischer, humaner Ordnung muss unter Berücksichtigung der Menschenrechte diese Kräfte bändigen und ständig entsprechend der Anforderung an eine demokratische Staatsordnung angepasst werden.

leider haben Politiker*innen immer noch nicht gelernt Staatsgewalt als Balanceakt und nicht als Machtmonopol zu verstehen…

Haben wir nichts gelernt?

Demokratische Staatsführung hat dem Anspruch, im Feld der unterschiedlichen Ansprüche der Bürger und den Marktkräften, jetzt und in Zukunft, die Balance herzustellen, gerecht zu werden.

Indirekte, auf Verbrauch und Konsum basierende Steuern treffen proportional zum frei verfügbaren Vermögen und Einkommen des einzelnen Bürgers, den Steuerbürger, der über weniger oder kein Vermögen oder Einkommen verfügt stärker als den Bürger, der umgangssprachlich zu den Reichen gehört. Verbrauchs- und Mehrwehrsteuer sind indirekte Steuern, daher wenig zielgerichtet im Sinne des Anspruches mit Steuern gewünschte Entwiklungen zu unterstützen und unerwünschte Entwiklungen zu begrenzen. Besonders die Steuern auf die elemtaren Lebenshaltungskosten, denen keiner entkommen kann, egal ob arm oder reich, insofern ungerecht, als diese vom frei verfügbaren Einkommen gezahlt werden, also den Bürger mit weniger Einkommen proportinal härter treffen als den sogenannten Reichen. Diese Art der Staatsfinanzierung wird aber von den Politikern gern favorisiert, weil der allgemeine Bürger keine Lobby hat und sich kaum dagegen wehren kann.Der Reiche hat Connections, hochbezahlte, Steuer mindernde Berater und Juristen. Da kann der Normalbürger, sie sind die Säule unseres Staates, nur verlieren.

Durch die Kette der Abzugsfähigkeit von Vorsteuern im steuerrelevanten Innenleben von produzierendem oder Handel treibendem Gewerbe trägt im Endeffekt der Verbraucher die überwiegende Last dieser Steuern. Die indirekten Steuern zeigen also gleich mehrere ungerechte Faktoren und lenken den Konsum kaum im Sinne einer humanen, gerechten Gesellschaft. Hinzu kommt, dass der Bürger kaum eine Möglichkeit hat auf die indirekten Steuern einzuwirken. Zum einen wird er nicht von den Politikern*innen gefragt, nach dem Motto „wir sind gewählt, der Bürger hat zu gehorchen“ und zum anderen weil es an politischer Aufklärung fehlt. Die Mehrwertsteuererhöhung 2007 ist ein typisches Beispiel von ungerechter Besteuerung.

Der am Markt teilnehmende Bürger, der schließlich und endlich alle diese Steuern erarbeiten muss, bleibt im wesentlichen ungefragt, da ein Großteil der steuernproduzierenden Verbräuche unumgänglich, da lebenswichtig sind, und dies bei einem Anteil der Staatsfinanzierung in der Größenordnung von ca einem Drittel (im Jahre 2012 ca 200 Milliarden€). Das allein ist schon eine Größenordnung, die Politiker*innen in Demokratien veranlassen sollte, die Meinung der zahlenden Bürger einzuholen. Dies zumal die weltweiten Entwiklungen aus denen heraus sich die Konstellation der Staatsfinanzierung ergibt, ständigem Wandel unterliegt, wie schon gesagt.  Diese herrschende Konstellation wird von den unterschiedlichen Einflussmöglichkeit, zum Beispiel Lobbyismus,  auf die steuergesetzgestaltenden Politiker*innen stabilisiert. Im Klartext „der unorgansierte Bürger hat keine Lobby in der Politik“. Daher neigen Politiker*innen dazu, gerechte, direkte, staatsfinanzierende Steuern nicht bei denen zu kassieren, die überproportional vom System profitieren, umgangssprachlich ist hier die Rede von der „Reichensteuer„, diesen Begriff lehne ich wegen seines diskriminierenden Charakters ab, sondern dort, wo  wirksamer Widerstand eher nicht zu erwarten ist, weil ernstzunehmende, öffentliche Mehrheitsbildungen von Bürgern politisch nicht gewollt sind. Mit anderen Worten, Lobbyismus verfälscht durch Einwirkung auf gewählte Poliker*innen, den Wählerwillen, tödlich für jede Demokratie. Die Kultur der Volksbefragungen bei elementaren Themen sind bei der Mehrheit der Politiker*innen sehr unbeliebt und werden gern als nicht durchführbar geächtet. Politiker*innen glauben, dass Wähler mit ihrer Stimmabgabe ihre eigene Meinung endgültig bis zur nächsten Wahlmöglichkeit abgegeben haben und den gewählten Politikern*innen einen Freifahrschein ausgestellt haben, das ist ein sehr gefährlicher Irrglaube. Mit der Stimmabgabe geben Wähler lediglich einen Vertauensvorschuß an die dann Gewählten. Dieser Vertrauensvorschuß, diese Handlungslegitimation ist von den Gewählten durch nachfolgendes Handeln zu rechtfertigen. Bürger haben jederzeit das Recht sich diese Rechtfertigung belegen zu lassen, Politiker*innen haben die Pflicht ein funktionieren dieser Kontrolle durch die Bürger zu ermöglichen. Staatshaushalte für alle einsehbar ins Internet.

...die Ungerechtigkeit in der Steuern- und Abgabenrealität zerreißt das soziale Netz, verhindert eine human geprägte Welt und lobbygesteuerte Politiker*innen agieren in ihrer Alternativlosigkeit medienpräsent…

Anpassung ist hier erforderlich. Abgaben und Steuern müssen entsprechend den Veränderungen der Lebensumstände der Bürger und der Märkte ständig im Sinne einer gerechten Lastenverteilung neu justiert werden. Eine Staatsfinanzierung die auf der Basis Steuern und Abgaben dort zu kassieren wo der geringste Widerstand zu erwarten ist, was bei jeglichem, auch lebenswichtigem Konsum der Fall ist, ist schon vom Grundsatz her ungerecht und verursacht Spannungen zwischen den Schichten der Bürger. Davon abgesehen hat die Konsumbesteuerung bei unserem Steuersystem wenig Lenkungswirkung und dient damit nur dem einen Ziel, nämlich die Staatsfinanzierung dort zu kassieren, wo wenig Widerstand zu erwarten ist. Das System ist von Solidarität weit entfernt.

Staatsfinanzierung ist nicht nur wichtig, sondern erst gerecht organisiert ist sie auch richtig.

Hier ein paar Zahlen und Denkanstösse:

Mehrwersteuer

  1. Regulärer Steuersatz ist 19% vom Umsatz*,

  2. ermäßigter Steuersatz ist 7% vom Umsatz* und

  3. steuerfreie Umsätze ist 0% vom Umsatz*. *alles 2017

Nur drei Kategorien bei dieser Konsumsteuer ist ein eher lenkungsunwirksames Signal im Bestreben mit Steuern zu steuern. Alle werden über einen Kamm geschoren so ungleich die Möglichkeiten auch sein mögen, das ist das Handeln eines schwachen Staates.

Auffällig ist, dass der ermäßigte Steuersatz auf mehrwertsteuerpflichtige Umsätze im Bereich lebende Tiere, Kunstgegenstände, Sammlerstücke und Übernachtungen angewandt wird. Keine Mehrwehrsteuer fällt gar in den Kategorien Seeschifffahrt und Luftverkehr sowie spezifische Leistungen, wie Kreditvermittlung, Versicherung usw an. Diese Abweichungen vom Regelsteuersatz sind eindeutig Klientelpolitik und beeinflussen durch ihre Abweichung vom Regelsteuersatz den Markt mit negativen Folgen für eine zukunftsorientierte, nachhaltige Politik im Sinne der bürgerlichen Mehrheit.

Mehrwersteuer und die Auswirkung auf die einzelnen Verbraucher, ein Vergleich:

Eine Familie, zwei Kinder, Haushaltseinkommen brutto ca 50.000€, netto ca 40.000€ per Jahr, im Vergleich mit einem Haushaltsbruttoeinkommen von, zum Beispiel Bundesministern*innen ca 220.000€, netto 150.000€ (hinzu kommen geldwerte Vergünstigungen, die ich hier aber unberücksichtigt lasse) bis Topmanager der öffentlich-rechtlichen Sparkassen ca 250.000€, netto 180.000€ per Jahr (hinzu kommen Gestaltungsmöglichkeiten, die ich hier aber auch unberücksichtigt lasse).

Jeder kauft einen Mittelklassewagen zu einem Preis von 30.000€. Im Preis inbegriffen sind ca 4.790€ Mehrwertsteuer. Bei einem Familiennettojahreseinkommen von 180.000€ macht die zu entrichtende Mehrwertsteuer ca 2,66% vom Familiennettojahreseinkommen aus. Bei einem Familiennettojahreseinkommen von 40.000€ macht die zu entrichtende Mehrwertsteuer ca 11,98% vom Familiennettojahreseinkommen aus. Die beim Kauf eines Mittelklassewagens zu entrichtende Mehrwertsteuer belastet das Durchschnittsfamilieneinkommen proportional also fünf mal so hoch als bei einem Besserverdiener.

…bei der Anschaffung dieses Pkws zahlt der Bürger mit durchschnittlichem Einkommen 11,98% aus seinem Jahresnettoeinkommen an Mehrwertsteuer, der Bürger mit erhöhtem Einkommen aber nur 2,66% Mehrwertsteuer aus seinem Jahresnettoeinkommen, unberücksichtigt sind beim Besserverdiener noch Gestaltungsmöglichkeiten der Reicheren, wie Abschreibungen, Dienstfahrzeuge u.s.w.

Rechnet man noch die unumgänglichen Lebenshaltungskosten, wie essen und wohnen, heraus, wird die Rechnung noch monströser, da bleiben an frei verfügbarem Einkommen der Durchnittsfamilie, wenn sie Glück hat, vielleicht 10.000€, dem Besserverdiener ca 150.000€ im Jahr. Dann belastet die beim Kauf eines Mittelklassewagens das frei verfügbare Einkommen der Durchschnittsfamilie mit 47,90%, des Besserverdieners aber nur mit 3,19%. Das Einkommen der Durchschnittsfamilie wird also vergleichsweise zum Einkommen des Besserverdieners 15mal so hoch belastet. Oftmals wird aus dem Nettoeinkommen von den Besserverdienern beim Kauf einens Neuwagens keine Mehrwertsteuer bezahlt.

Der Durchschnittsverdiener trägt also in dem hier behandelten Beispiel, proportional zu seinem frei verfügbaren Einkommen betrachtet, ca 15 mal soviel am Mehrwertsteueraufkommen als der Besserverdiener.

Dieses Beispiel ist auf alle Verbrauchs- und Mehrwertsteuern anwendbar. Hier wird deutlich, warum die CDU geführte Bundesregierung gern die indirekten Verbrauchs- und Mehrwertsteuern erhöht. Solche Steuererhöhungen sind für den Ärmeren „unumgänglich“ und nicht so sichtbar, belasten aber den Ärmeren stärker und sind für den Reicheren oft „gestaltungsfähig“ und kaum wahrnehmbar. Also ganz im Sinne des finanzstärkeren Klientels aus der Wählergemeinschaft der CDU/CSU, gern hängt sich auch noch die FDP an.

eine Dampfmaschine – also viel Kraft – gebändigt durch den kleinen Fliehkraftregler (9) – versagt dieser, zerstört es die Dampfmaschine, an der richtigen Stelle geregelt, bedeutet also Schaden verhindern, der Fliehkraftregler ist die schadenverhindernde Regulierung für „gerechte Steuer“ nur die kann die immer stärker auftretenden Fliehkräfte in der Gesellschaft bändigen

Die CDU hält nichts von Steuergerechtigkeit.

Die Kräfte in einem demokratischen Staatsgebilde müssen reguliert werden, wenn ein ausgewogenes, friedliches, humanes Miteinander das Ziel ist. Politiker*innen sind für die Bedienung des Fliekraftreglers in der modernen Demokratie verantwortlich, sie haben Sorge dafür zu tragen, dass die, auf das Staatsgebilde wirkenden Kräfte, die sich besonders an den Rändern der Gesellschaft bemerkbar machen, nicht zerstörerisch werden.

Also, Steuergerechtigkeit ist sicher ein schwieriges Kapitel, es ist aber keine Frage, dass hier mehr Gestaltungswille der Bürger einfließen muss. Der Schwierigkeitsgrad darf der Gerechtigkeit nicht im Wege stehen. Hier ist mindesten die gleiche Energie gefordert, die bei der Steuervermeidung und Steuergestaltung, politisch mindestens geduldet, aufgewendet wurde und wird. Siehe auch meinen Artikel „Briefkastenfirmen„.

Auch hier wieder ein Beispiel. Die Hotelübernachtungssteuer, wird, von der FDP und der CSU gefordert, von 19% auf 7% reduziert und wird von der FDP und von der CSU argumentativ damit unterstrichen, dass in anderen Ländern geringere Steuersätze in die Kalkulation von Hotelübernachtungen einfließen und damit Wettbewerbsnachteile für Hotelbetriebe in Deutschland entstehen. Das ist natürlich schon deswegen Unsinn, da ein asymetrischer Wettbewerb bei Hotelübernachtungen nur regional und in Grenznähe entstehen kann und der Wettbewerb nun mal Bestandteil unseres globalisierten Marktgeschehens ist. Die CDU geführte Regierung lässt diesen Unsinn aber zu. Warum? Hierzu einige Details.

„FDP und CSU bekommen beide hohe Spenden von dem Milliardär August Baron von Finck, dessen Familie Miteigentümer der Mövenpick-Gruppe mit 14 Hotels in Deutschland ist“.

FDP und CSU wollen also glaubhaft machen, dass Gäste, die, sagen wir mal in Österreich übernachten wollen, wegen einer auf die Übernachtungskalkulation des einzelnen Hotels entfallenden Steuer, einen Preisunterschied von vielleicht 20€ produzieren könnte, nicht in Österreich sondern in Mainz am Rhein das Hotel buchen. Ja – es ist Schwachsinn, aber dieser Schwachsinn spült ca 1 Milliarde € in die Kassen der Hotels und der Hotelbetreiber, das ist Angela Merkel, CDU, pur.

Genauer betrachtet, ca 1 Milliarde € werden dem Steueraufkommen in Deutschland so entzogen, weil die merkelgeführte CDU die FDP und CSU zur Mehrheitsbildung und damit zum Machterhalt braucht. Der unbeteiligte Steuerzahler muss halt die so entgangene Milliarde erarbeiten. Die Kalkulation ist einfach. Beschäftigte im Beherbergungsgewerbe ca. 300.000 sozialpflichtig Beschäftigte, ein nicht zu übersehendes, beeinflussbares Wählerpotential.

„Ein kausaler Zusammenhang mit der Mehrwertsteuerermäßigung auf Beherbergungsleistung ist statistisch nicht nachweisbar“ sagen Leute, die es wissen müssen. Warum dann die Steuermäßigung, es muss Gründe geben und es gibt Gründe? Na dämmert es!

wir investieren in Bildung, Forschung und Lehre statt in Wahlgeschenke. – schlimmer kann man Wähler nicht verhöhnen…

Wir brauchen ein anderes, ein gerechteres Steuersystem. Bei der Entscheidung darüber welche Steuerquelle in welcher Größenordnung zur Staatsfinanzierung herangezogen wird, muss die Auswirkung auf den Bürger, mit der Perspektive humanes Leben für alle zu ermöglichen, an die erste Stelle gerückt werden. Es ist natürlich einfach Zwänge wirken zu lassen, also Steuer auf nicht vermeidbaren Konsum zu erheben, damit wird zwangsweise die Steuer eingezogen. Ähnlich ist es bei der Lohn- und Gehaltssteuer. Aber ist es gerecht so zu handeln? Aus der überwiegenden Zahl der Bürger so die Steuer zu rekrutieren und auf der anderen Seite, auf der Seite der Reichen Gestaltungsmöglichkeiten zuzulassen bis hin zur Steuerbefreiung? Diese Methode hat dazu geführt, dass in den letzten Jahren die obere Klasse ihr Vermögen verdoppelte und die mittlere und untere Klasse ihre Kaufkraft nicht erhöhen konnte oder gar geschmälert wurde.

Gemeinschaftssteuern sind indirekte Steuern, die auf Bund, Länder und Gemeinden nach einem Schlüssel verteilt werden, Hauptanteil sind die Lohn- und Umsatzsteuer…

Auch hier wieder ein Beispiel aus meinem Beitrag „Briefkastenfirmen„:

Einkommensteuerentwicklung von 1990 bis 2014.

Klar, dass Steuersenkungen in ihrer geldwerten Bedeutung vom Sockelbetrag auf den die Steuersenkung angewendet wird abhängig ist. Sehen Sie sich doch mal in der Statistik „Entwicklung des Einkommensteuertarifs seit 1958“ die Animation „Animierte Tarifgeschichte 1990 bis 2014 bei zu versteuernden Einkommen von bis zu 300.000 Euro/Jahr“ an.

In der Zeit 1990 bis 2014 wurde der Einkommenssteuersatz wie folgt verändert: Einkommen von Ledigen bis 50.000€ im Jahr von ca 30% auf ca 25%, ein Minus von ca 5%, Ledige bis 300.000€ Jahreseinkommen von ca 49% auf ca 40%, ein Minus von ca 9%.

Dazu ein Rechenbeispiel, ein Vergleich zu den beiden Einkommen von 50.000€ und 300.000€:

30% von 50.000€ sind 15.000€, 25% von 50.000 sind 12.500€, der Bürger mit einem Jahreseinkommen von 50.000€ erfährt also in der Zeit 1990 bis 2014 eine Steuersenkung von real 2.500€.

49% von 300.000 sind 147.000, 40% von 300.000 sind 120.000€, der Bürger mit einem Jahreseinkommen von 300.000€ erfährt also in der Zeit 1990 bis 2014 eine Steuersenkung von real 27.000€.

Der Einkommensschwächere erfährt eine Senkung um real 2.500€, der Einkommensstärkere eine Senkung von real 27.000€. Der Einkommensschwächere kauft sich von der Steuerentlastung ein Mittelklasse E-Bike, der Einkommensstärkere kauft sich von der Steuerentlastung einen Mittelklasse PKW.

Diese Steuerpolitik ist einer der Gründe warum die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht.

Jeder Häuslebauer, der als Basis für eine Familie, Familien sind unsere Zukunft, so O-Ton der Politiker*innen, muss gnadenlos Grunderwerbssteuer zahlen, die von Jahr zu Jahr steigt, während Unternehmungen durch Manipulationen sich der Zahlung von Grunderwerbssteuer entziehen nach, von Politikern*innen geschaffenen Strukturen, ganz legal – ist es nicht ekelerregend?

Da hat sich die SPD „Gerechtigkeit“ auf die Fahne geschrieben. Zwölf Jahre lang war davon nichts zu sehen. Klar, dass in einer Koalition, in der die mächtigere Partnerin eher eine rückwärtsgewandte, im Sinne von Klientel, Pfründe sichernde Politik betreibt, da auf der Bremse steht. Warum hat die SPD die Komfortzone der Regierung nicht nach vier Jahren verlassen? Mit dem Verharren in der großen Koalition trägt die SPD Mitverantwortung an der Verschiebung in der politischen Landschaft. Wer da noch glaubt, die SPD wäre die Partei der abhängig Tätigen und der Kleinverdiener, sollte sich da mal die Augen reiben.

Von Konsum abhängige Steuern, können, wenn zielgerichtet reguliert, ok sein. Es kommt auf die Regulierung an. Erhebung von Steuern muss Rahmenbedingungen unterliegen, die zeitgemäß sind, den Schutz der Natur und des Klimas fördern, das produzierende Gewerbe stabilisieren, Steuerbetrug, Steuerstripping und Steueroasen unterbinden, die Verehlendung an den Rändern des Volkes einschränken, die Infrastruktur in Ordnung halten – hier muss wohl eher gesagt werden „in Ordnung bringen“. Steuern müssen Unerwünschtes unterbinden, mindestens erschweren und Verursacher von Entwicklungen, deren Folgen das solidarische Netz belasten was Gesundheitsfolgen genauso wie Kosten betrifft, zum Tragen dieser Folgen heran ziehen.

Hier spreche ich den Alkohol und Tabakkonsum stellvertretend für die gesamten, suchterzeugenden Produkte an. Um Heranwachsenden den frühen Zugang zu diesem Konsum, der Sucht zur Folge haben kann, haben fortschrittliche Länder längst Maßnahmen ergriffen, die mindestens hemmend wirken. Solche Konsumartikel werden in Supermärkten dieser Länder in abgegrenzten Sektoren präsentiert, zu dem Jugendliche keinen Zutritt haben. Das schafft Bewustsein, der Einstieg zum Nachdenken. Hier gibt es gleich zwei gute Gründe diesem Beispiel zu folgen. Erstens, einzelne Personen betreffend wird hier der Suchtentstehung entgegengewirkt und zweitens das Staatswesen befreit sich vom möglichen Vorwurf aus krankhafter Sucht Steuern zu rekrutieren.

Der Staat hat aber auch noch einen weiteren, gravierenden Grund die Sucht zu bekämpfen. Die Folgen von Sucht belasten inzwischen die Staatshaushalte und die Einrichtungen des Gesundheitswesens in nennenswerter Größenordnung. Die Verursacher sind nicht die Süchtigen, die Verursacher sind die, die mit Sucht Gewinne machen.

…sollte Hilfe finden, der Staat muss aufhören das Elend in Kauf zu nehmen weil es Steuern poduziert…

Bei Tabakkonsum ist die Gesundheitsgefährdung nachgewiesen, die Steuer auf solche Artikel muss deutlich steigen als begleitende Maßnahme, bis die Schmerzgrenze von Konsumenten erreicht ist. Primär jedoch sind die Suchtverursache, die Hersteller und Vertreiber in die Pflich zu nehmen, für jegliche Folgen bezahlen zu müssen. 

Einfügung: 31.08.2018

Australien hat es begriffen und sich, wie die WELT berichtet, zu Gunsten seiner Bürger aus der Schlinge der Lobbyisten befreit. Auszug: „Durch eine abermalige Erhöhung der Tabaksteuer um 12,5 Prozent kostet die 20er-Packung Zigaretten von diesem Samstag an knapp 27 australische Dollar – umgerechnet etwa 16,80 Euro. Im nächsten und im übernächsten Jahr soll der Preis nochmals um jeweils 12,5 Prozent steigen. Ziel ist, die Leute vom Rauchen abzuhalten.“

Mit Steuern steuern, da kann jeder seinen eigenen Willen behalten und entscheiden. Ich halte in bestimmten Situationen wenig von Verboten, die riechen so nach Entmündigung. Natürlich gibt es Situationen, in denen ein Verbot für klare Kante sorgen muss. Verbote haben aber auch Konsequenzen, sie müssen durchgesetzt und kontrolliert werden, wenn sie dann ernst genommen werden sollen. Die steuerliche Bewertung im Konsumverhalten der Bürger ist das ideale Steuerinstrument um jedem VerbRAUCHER bei der Bewusstseinsbildung zu unterstützen. Es geht hier auch um Ungerechtigkeit, wenn die Folgen von Fehlentscheidungen Einzelner, der Allgemeinheit angelastet werden.

Ende Einfügung 31.08.2018

Auch die Tabak verarbeitende und mit Tabakprodukten, E-Produkte gehören dazu, handelnden Unternehmungen müssen steuerlich mit einer direkten, spürbaren Steuer zur Umorientierung veranlasst werden. Einfach Verbieten kann man den Tabakkonsum bei unseren Strukturen leider nicht, der Tabakkonsum ist rechtlich zugelassen, ein Verbot würde, nach unserer Verfassung, ein unerlaubter Eingriff in die geschützte unternehmerische Freiheit bedeuten. Ein solcher unerlaubter Eingriff durch verantwortliche Politiker*in hat schon an anderer Stelle verheerende Folgen, siehe auch meinen Beitrag „Umweltschutz„.

Zu den Geschädigten durch Suchtfolgen gehören auch die Gemeinschaften der Krankenkassenträger und ihre Mitglieder, die als Gemeinde durch alle Mitglieder die gesundheitlichen Folgen von Tabakkonsum finanzieren. Hier muss sich die Politik grundsätzlich entscheiden, ob ein Steueraufkommen von jährlich ca. 15 Milliarden € aus der Tabakwirtschaft das Elend und die Belastung von Krankenversorgungsressourcen rechtfertigen. Da muss doch die Politik gefragt werden: „Wieviel Tote und wieviel Elend darf es denn pro 1 Million Steueraufkommen sein“? Kann man Tot und Elend, auch Elend der betroffenen Familien, mit Steueraufkommen rechtfertigen? Nein!

…klar kann man mit Tabak reich werden, Hauptsache man hat kein Gewissen und kann noch ruhig schlafen…

Können Arbeitsplätze Tot und Elend, auch Elend der betroffenen Familien, rechtfertigen? Abschreckende Bilder auf den hier behandelten Konsumgütern dürfen nicht zum Erschlaffen der Prävention führen. Es ist längst wissenschaftlich erwiesen, das Suchtverhalten vom Willen des Betroffenen allein kaum regulierbar ist. Prävention ist allemal besser als die Folgen von Suchtverhalten hinzunehmen. Auch hier kann man mit Steuern steuern.

Ich möchte hier vorbeugend Argumentationen, wie „es gibt Verkehrstote, also müssen Autos verboten werden“, oder „Flugzeuge stürzen ab, also Flugzeuge verbieten“, oder „beim Schwimmen kann man ertrinken, also schwimmen verbieten“ entgegentreten. Das Leben ist voller alltäglicher Gefahren, die allein dem Leben geschuldet sind, eben das alltägliche Lebensrisiko. Das Risiko aus Sucht gehört nicht zum alltäglichen Lebensrisiko.

Nachdem ich an Einzelbeispielen versucht habe deutlich zu machen, wie wichtig es ist mit Steuern zu steuern und dass es möglich ist mit Steuern zu steuern, frage ich warum steuern wir nicht mit Steuern? Ist der Grund, dass Bürger nicht mehr systemrelevanter Bestandteil der politischen Welt ist?

Einfügung 23.10.2019

Globalisierung fördert die, von deutschen Politikern beförderte, Steuerhintervermeidung und -hinterziehung.

Einfügung Ende

Kommentare erwünscht: arbeit@w-t-p.eu. Mit Abgabe eines Kommentars, bestätigen sie die Seite Datenschutz und Kontakt gelesen und verstanden zu haben und die dort genannten Bedingungen zu akzeptieren.

„Briefkastenfirmen“ können in einer Demokratie nicht legal sein.

29.06.2024

Irgendwann mal wurde in den meisten Ländern das willkürliche Abgabensystem durch ein zielorientiertes Steuersystem ersetzt. In Demokratien sollte diese Zielorientierung der solidarischen Staatsfinanzierung dienen. Daraus resultierend bestand bei den unterschiedlichsten Steuersystemen immer eine Koppelung zum Land, zu den Bürgern, zu der Wirtschaft, zur Kaufkraft der einzelnen Ländern auf denen die Steuersysteme wirkten. Steuersysteme müssen also individuell, staatsbezogen gekoppelt sein und bleiben, sowohl was die Finanzierungsmodalität, als auch was die Ausgabenmodalität betrifft. Niemand darf sich dieser Solidarität entziehen können. NIEMAND!

Alle Menschen, die in diesen Ländern leben, tragen also sowohl für die Finanzierung des Steuersystems, als auch für die Wirkweise des Steuersystems Verantwortung. Beides, Finanzierung, wie auch Wirkweise des Steuersystems erlauben keine Flucht in der Weise, dass einzelne sich der Steuerpflicht mehr oder weniger entziehen. Das Einzelne, Banken, Steuerberater, Aktienhändler, unberechtigt das Steuersystem sogar plündern, CumEx Steuerdiebstahl von 31 Milliarden, muss ein Offizialdelikt sein, ohne Rücksicht strafverfolgt werden, und zum lebenslänglichen Lizenzverlust der Beteiligten führen. Eine solidarische Staatsfinanzierung kann nur funktionieren, wenn sie ohne Wenn und Aber durchgesetzt wird. Verstösse gegen diese Regeln gefährden die solidarische Grundlage eines jeden demokratischen Staates. Politiker*innen, demokratisch gewählt, sind dafür verantwortlich, dass, wie es zum Beispiel in unserm Artikel 3 des Grundgesetzes geschrieben steht, vor den Gesetzen alle gleich sind, auch vor den Steuergesetzen. Aber auch vor Gericht?

Ein noch so kniffliges Umgehungsmanöver, mit dem dieser steuerliche Zusammenhang ausgehebelt werden soll und leider auch wird, kann keine demokratische Legitimation haben. Inwieweit Politiker*innen weltweit an solchen Steuerumgehungsmanövern beteiligt sind, sie dulden und /oder diese nicht verhindern sind sie verantwortlich für das weltweite Finanzdesaster. Briefkastenfirmen und Finanzderivate zerstören den Weltfrieden.

Die Krone, einst ein Symbol für Ausbeutung, war im Zuge der Globalisierung nicht mehr zeitgemäß und bot zudem nur auf ein Land begrenzte Ausbeutungsmöglichkeit. Parallel wuchs die Ablehnung im Volk gegen die Ausbeutung durch die Krone, es entstand Gewalt gegen die Krone mit unkalkulierbaren Risiken. Ja, der Pöbel erdreistete sich sogar köngliche Ausbeuter aufzuhängen.

Es musste, aus der Perspektive der Ausbeuter, eine zeitgemäße Veränderung her, die der Öffentlichkeit verborgen bleibt und den Globalisierungsschüben gerecht wird. Geboren wurde ein Briefkasten, klein, unscheinbar, kostengünstig, hoch effizient, weltweit anzubringen, anonym, von der Politik geschützt und von der Öffentlichkeit kaum auffindbar mit dem grandiosen Vorteil, dass nun Ausbeutung weltweit möglich wurde. Die weltweit um sich greifenden Seuchen der steuerfinanzierten, öffentlichen, von allen zu tragenden Haushalte, die ein humanes Leben für alle zum Ziel hat, bedrohten die Ausbeuter mehr und mehr. Wie ernst es die Politiker*innen mit dieser Änderung der Sicherung der öffentlichen Haushalte meinten, wurde in Deutschland öffentlich mit der Abgabenordnung §370 kundgetan. Von Politikern*innen beschlossen, aber mehr können sie nun wirklich nicht tun, und die Politiker*innen taten Nichts.

Wie fürchterlich, jetzt drohte zwar Ausbeutern nicht mehr vom Pöbel aufgehängt zu werden, aber sie sollten nun verfolgt werden, sie sollten Steuern zahlen und möglicherweise ins Gefängnis gesperrt werden. Im Gefängnis kann kein Ausbeuter ein standesgemäßes Leben führen, Herr Hönes kann ein Lied davon singen, na ja es war wohl eher ein bisschen Gefängnis mit viel Komfort. Das ist, so die Ausbeuter, nicht akzeptabel, also müssen sich die Ausbeuter wehren.

Da war der Briefkasten, neben anderen Instrumenten, das Mittel der Zeit damit sich ein bestimmtes Klientel, Mafia und schwarzes Geld eingeschlossen, der Steuerpflicht entziehen kann. Ein Rest Unsicherheit, doch entdeckt zu werden, blieb. Wie konnte dem begegnet werden? Den Ausbeutern und Steuerhinterziehern war klar die Politiker*innen, die Konstrukteure, der von allen zu tragenden, steuerfinanzierten Haushalte mussten eingebunden werden und wurden eingebunden. Die Ausbeuter und Steuerhinterzieher konnten zwar die Gesetze nicht abschaffen, aber sich deren Wirkung entziehen indem man sich an entscheidender Stelle Freunde schafft, die Lobbyisten machten sich auf den Weg. Es entstand mit Hilfe der Politiker*innen, für die Öffentlichkeit und den braven Steuerbürgern, insbesondere den abhängig Tätigen, ein undurchdringlicher Dschungel von Bestimmungen und Ausnahmeregelungen. Nur den Ausbeutern und Steuerhinterziehern wurden Wege mit Hilfe von skrupellosen Juristen und Steuergestaltungsfirmen durch diesen Dschungel geschlagen und damit die Flucht aus der Steuerpflicht ermöglicht.

Geschafft – Straffreiheit durch staatliche Legalisierung der Steuervermeidung. Das perfekte Get-together!

Herrlich – gerettet, es gibt doch noch eine „gerechte Welt“! jubelten die Ausbeuter und Steuerhinterzieher. Die Privatjets, auf der Isl of man registriert, wurden gestartet, die steuerfinanzierte Rolex am Arm, man trifft sich, die Sektkorken knallen mal wieder, der Kaviar mundet, der Platz in der Oper neben den Rettern*innen war gesichert! Die Privatjets haben nicht nur den Vorteil, schnell mal zur Partei, oh pardon – zur Partie fliegen zu können, sondern auch noch, dass man das Elend da unten nicht so sieht, das könnte einem ja vielleicht doch den Partiespass verderben.

Wie häßlich, heimatlos gewordene Flüchtlinge, Menschen am Limit vegetierend – hungernd und frierend, marode Schulen, vergiftete Städte, Slums als sichtbare Symbole der Spaltung der Gesellschaft, sich ausbreitende, politisch verursachte Gewalt, ersaufende Völker dem Energiewahn geopfert, von Leichen umspielte Luxusjachten im Mittelmeer, ekelhaft. Man stelle sich vor, das ein Ausbeuter und Steuerhinterzieher, mit der realen Welt konfrontiert, Gewissensbisse bekommen könnte?

Solche Bilder sind in Kreisen der globalen Ausbeuter und Steuerhinterzieher nicht geduldet. Solchermassen Infizierte würden von ihren Gleichgesinnten geächtet und in die schmuck- und einflusslose Quarantäne geschickt.

Die Folgen wären schrecklich, keine Einladung mehr zu den, mit allen Freiheiten ausgestatteten Parties der Ausbeuter und Steuerhinterzieher, es droht ein tristes Leben.

Man stelle sich vor, so ein Ausbeuter und Steuerhinterzieher müßte morgens aufstehen und arbeiten gehen damit Brot auf den Tisch kommt, würde Mitmenschen wahrnehmen und sich mitverantwortlich fühlen für eine humane Gesellschaft, weltweit. Da graut es jedem Ausbeuter und Steuerhinterzieher und -minderer.

Wie konnte das geschehen, hatten doch die gleichen Politiker*innen, die die solidarisch, steuerfinanzierten Haushalte als die zukunftsfähige, moderne, demokratische, der Gerechtigkeit dienenden Staatsform öffentlich gelobt und gefordert hatten, die geheimen, öffentlichkeitsscheuen Briefkasten zugelassen? Irgendwas stimmt da nicht? Sind es nicht schizophrene Züge, wenn einerseits von Politikern*innen die solidarische Abgabepflicht für alle gefordert wird, aber gleichzeitig die Abgabepflicht verhindernden Instrumente für bestimmte Kreise von denselben Politikern*innen als rechtmäßig angesehen werden, sie zulassen und gesellschaftsfähig werden ließen?

Dank mutiger und unbestechlicher Whistleblower und Journalisten ging die Rechnung der Ausbeuter und der Steuermafia dann doch nicht so auf, wie gewünscht. Ohne Rücksicht auf persönliche Risiken, deckten Whistleblower und Journalisten die menschenverachtenden, jeder Gerechtigkeit spottenden Methoden der Ausbeuter und Steuermafia auf. Georg Mascolo gehört dazu, ob Politiker ihm danken werden? – die Gesellschaft sollte es!

…diese mailbox hat zwar mit der Finanzmafia nichts zu tun, ich fand sie nur hübsch anzusehen, sie steht, oder stand zumindest am 29. Juli 2004 in Montana, Latitude/Longitude:  N48 17.843 W115 50.542

Noch vor Jahren, war es unvorstellbar, dass ein Unternehmer, von abhängig Tätigen ganz zu schweigen, mit Hilfe der Strukturen in Deutschland, die Profite brutto abschöpft, indem diese Unternehmer die Gewinne in Länder verlagern, die keine oder Steuern in zu vernachlässigender Größenordnung verlangten. Dies war nicht zulässig, weil es das gesamte Steuersystem zerstört hätte. Noch deutlicher wird die zerstörende Kraft eines solchen Systems, wenn man sich vorstellt, dass ein/e Arbeitnehmer/in ihrem/seinem Arbeitgeber hätte veranlassen können, das Gehalt unversteuert auf ein Konto bei einer Bank auf der Isle of Man zu überweisen, da sie/er dort steuerlich veranlagt ist. Schließlich hätte dies dazu geführt, dass niemand mehr gewinn- oder lohnabhängige Steuern in Deutschland gezahlt hätte, aber sehr wohl den in Deutschland gebotenen Lebensstandart und die wirtschaftlichen Möglichkeiten zu nutzen beansprucht hätte. Jedem dürfte klar sein, dass ein solches Klassensystem, das wir übrigens in anderen Ländern beklagen und verurteilen, den Untergang der Demokratie zur Folge haben muss.

Dann kamen kranke Unternehmergehirne, die mit Demokratie, Allgemeinwohl, oder gar Gerechtigkeit nichts am Hut haben, auf die Idee auf den Jungferninseln einen Briefkasten an die Wand zu nageln und deklarierten diesen Briefkasten, 30 mal 40 mal 40cm groß als ihren steuerrelevanten Firmensitz.

…die nackte Gier ist die Triebfeder der Finanzhasardeure, das nicht genug, die obszönen Geldanhäufungen wachsen zu einer Macht, vor der sich die demokratische Macht, allen voran Angela Merkel, CDU, artig verbeugt, sie akzeptiert die Globelbanditen  und scheut den Konflikt…

Lobbyistengesteuerte Politiker*innen waren damit einverstanden und betätigten sich so als Schleuser von ungeheuren Geldsummen, die sie dem Steueraufkommen in Deutschland und anderen Ländern entzogen, indem sie diesen kranken Gehirnen und ihren Gehilfen Absolution erteilten. Und die riesigen Geldströme flossen und fließen ungehindert in schwarze Löcher, sogenannte Steueroasen. Einzige Ausnahmen, kleine, kreative Unternehmungen waren systembedingt nicht in der Lage ihrer Steuerpflicht zu entkommen und abhängig Tätige waren von diesem System sowieso ganz ausgeschlossen. Dieses System der Steuervermeidung riss riesige Löcher ins Sozialsystem Deutschlands und auch in das Steuersystem anderer Länder. Diese Löcher mussten von, von Lobbyisten gesteuerten Politikern*innen durch immer neue und höhere Steuern und Abgaben, die von denjenigen erbracht werden mussten, die der Streupflicht nicht entkommen konnten und so Gefangene des Systems wurden, gestopft werden. Die Folgen waren zwangsläufig, dass die Schere zwischen Armen und Reichen immer mehr auf ging. Es entstand ein Klassensystem welches man in anderen Ländern als Folge von Korruption ansieht, in Deutschland umschreibt man diese Korruption, wenn auch nicht gern gehört, mit dem sinnentstellenden Begriff „Lobbyismus“.

Die Weltwirtschaftsleistung, also die Schaffung von realen Werte, beläuft sich auf ca 75 Billionen US-Dollar. Der Wert aller Finanzderivate, also ohne realen Wert, beläuft sich auf 705 Billionen US-Dollar. Da sind also ungedeckte Schecks in der Größenordnung von 630 Billionen US-Dollar unterwegs die jede Demokratie zerstören. Reine Spekulation für die der Bürger schon mal mit hunderten von Milliarden zur Kasse gebeten wurde und Angela Merkel, CDU, darf, lobbygesteuert nichts merken, sieht keinen Anlass ihren Freunden in die Parade zu fahren.

„Sehr geehrter Herr Abgeordneter, die Vorspeise wurde ihnen präsentiert von der Volkswagen AG, die Suppe von RWE, hier, das Hauptgericht, sponserte Siemens, die, nebenbei bemerkt 2017 die Absicht offenlegte 3000 Mitarbeitern hierzulande die rote Karte zu zeigen: Steigende Gewinne auf gut 6 Milliarden und steigende Dividende machten es unumgänglich erforderlich, dass die Geldvergeudung an Arbeiter*innen und Angestellte aufhört, und das Dessert kommt von der Dresdner Bank….von Martin Blessing persönlich, der sich inzwischen in die verschwiegene Schweiz zur USB abgesetzt hat um seinem Freund Michael Diekmann, ehemals Allianz, nahe zu sein!“ Wie sagt der Volksmund: „Gleich und Gleich gesellt sich gern!“

Die Entkoppelung ist gelungen. Im kaufkraftstarken und Infrastruktrur starkem Deutschland und anderen Ländern Gewinne machen und diese der Besteuerung in Deutschland oder den entsprechenden Ländern entziehen. Dabei entstehende Kollateralschäden, wie Stärkung von autokratischen Herrschern, von denen sich Politiker*innen auch gern einladen lassen. Natürlich mit allem Drum und Dran, wen stört’s?

Spaltung der Gesellschaft?, Verhinderung von friedenstiftenden Zukunftsstrategien?, Menschenrechte?, für eine human geprägte Weltbevölkerung eintreten?, Menschenrechte für alle?, all das sind illusoriesche Ansprüche die kein Geld bringen. Sich dafür einzuetzen haben ein Großteil der Politiker*innen keine Zeit und schon garkein Geld.

Die Medien tragen hier eine ganz besondere Verantwortung. Keine verherrlichenden Bilder von Briefkastenfirmeninhabern auf unseren Bildschirmen. Lewis Hamilton, hier nur stellvertretend genannt, und Konsorten gehören in die Mottenkiste der Geschichte.

…Steueroasen, Finanzderivate und  Briefkastenfirmen sind das Produkt von, von Lobbyisten gekaufter Politiker*innen, weltweit. Wer sich mit Lobbyisten ins Bett legt, darf sich nicht wundern als Monster aufzuwachen…

Einzig und allein verantwortlich sind Politiker*innen, die von krankhaften Juristen beherrscht werden. Briefkastenfirmen und „Papers“ dienen auschließlich dem menschenverachtenden, zerstörerischen, globalen Raubkapitalismus.

…es gab eine Zeit, da wurden Ablässe verkauft, das waren die frühen Papers, gegen Geld oder geldwertes erhielt der Bürger den Schutz vor Fegefeuer oder Hölle wegen begangener oder noch zu begehender Sünden – das war egal, damit das funktioniert, musste aber glaubhaft die Wirkung dieser Ablässe „nachgewiesen“ werden, also wurde die Ablässe von, über jeden Zweifel Erhabenen, verkauft, es waren Teile des Klerus, wer hätte schon einem Hausierer Geld für Nichts gegeben…

…bei den heutigen Papers, Finanzderivate,  ist es ähnlich, da wird Papier verkauft mit der, vom Verkäufer vehement vertretenen Aussicht reich zu werden. Leider übersahen die Käufer dabei, wer mit dem „reich werden“ gemeint war und glaubten, dass sie selbst es sein sollten. Damit auch hier die vom Verkäufer visualisierte Wirkweise glaubhaft wird, als Vorraussetzung dafür, dass der Käufer Geld rausrückt, musste der Verkäufer über jeden Zweifel erhaben sein. Also wurden die Papers von den Banken verkauft, wer hätte schon am nächsten Kiosk Geld für ein Stück Paier bezahlt – ja es gab mal Zeiten, da waren Bananen – oh pardon, Banken ein solider Baustein in der Demokratien und im Leben der Bürger, ja, ich weiß, damals war’s…

Den Inhabern der Briefkastenfirmen ist es nicht genug, dass sie, oft genug unter menschenverachtenden Umständen, kriminelle Taten nicht ausgeschlossen, systembedingt, politisch arrangiert, ermöglicht wird ungeheure Mengen an Kapital anzusammeln, sondern glauben auch noch, dass dies legitim ist. Diese Inhaber leben jenseits jeglichen Bewusstseins, dass sie nicht durch Leistung sondern nur durch lobbyistengesteuerte Politiker*innen, systembedingt dieses Kapital anhäufen konnten. Teilen aus der Kaste der Juristen, der beteiligten Steuerberater und Banken, die die Konstrukte der Briefkastenfirmen und Finanzderivate stricken und vermarkten ist jegliche Ethik verloren gegangen, wenn sie denn je humane Werte hatten.

Und die verantwortlichen Politiker*innen, verfügend über die Macht Öffentlichkeit zu verhindern und zu täuschen, schauen gelangweilt zu, geben sich ahnungslos weil sie Profiteure dieses Systems sind. Diese Politiker opfern die Demokratie ihren subjektiven, lobbyistengesteuerten Interessen.

Es ist erschreckend und ekelerregend, wenn Politiker auch noch öffentlich glaubhaft machen wollen, dass sie von nichts wissen (hart aber fair – 06.11.2017. Michael Meister, CDU – bis 2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Finanzen, behaupten scheinheilig gegen Steuervermeidung zu kämpfen. Aussagebezogene Ungenauigkeiten , egal – merkt ja keiner. Politiker, die schulterzuckend resümieren, das sie daran nichts ändern können, wollen nichts ändern und gehören nicht vom Volk bezahlt.

Von weltweitem Recherchebund verantwortungsbewusster Journalisten unter Leitung von Georg Mascolo, Leiter Investigativressort von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung, – eine Ausnahmeerscheinung aus der Juristenkasten, erwartet Michael Meister, CDU, Überlassung von Recherchematerial; angeblich um gegen Steueroasen vorzugehen.

Hier entstehen gleich mehrere Fragen.

Hat Michael Meister, CDU, tatsächlich keine umfassende Kenntnis von Briefkastenfirmen und Steueroasen? Dann gehört er nicht in den Job und sollte nicht vom Bürger bezahlt, abgesichert werden und Anspruch auf obszöne Altersversorgung haben.

Ist Michael Meister, CDU, bewusst, dass Steuerpolitik ohne Ethik verantwortungslos ist? Dann gehört er nicht in den Job und sollte nicht vom Bürger bezahlt werden.

Ist Michael Meister, CDU, bewusst, dass Briefkastenfirmen ein Instrument des Raubkapitalismus in reinster Form sind und weltweit die Entwicklung von Demokratien ver- oder behindern und schließlich den Untergang der Demokratie bedeuten? Dann gehört er nicht in den Job und sollte nicht vom Bürger bezahlt werden.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Informationsbegehren des Michael Meister, CDU, einen nicht offengelegten Hintergrund haben könnte. Aber es ist nicht nur der Michael Meister, CDU, der hier in einem diffusen Licht steht, es ist die Politik weltweit, die Systeme zulässt, die die Bürger klassifizieren, nach unserer Verfassung in Deutschland ein klarer Verstoß gegen Artikel 3 GG. Es geht nicht an, dass Steuerpflichtige hierzulande mit einem Durchschnittsjahresbruttoeinkommen von 37tausend€, Erklärungen gegenüber dem Finanzamt abgeben müssen, die sicherstellen, dass kein Cent unversteuert bleibt und Steuerpflichtigen mit Milliardenvermögen und Millioneneinkommen von Politikern*innen alle Türen geöffnet werden um sich der Steuerpflicht zu entziehen. Das zerreißt das Volk. Der Merkel, CDU, ist das offensichtlich egal.

Jeder Häuslebauer, der als Basis für eine Familie, Familien sind unsere Zukunft, so O-Ton der Politiker*innen, muss gnadenlos Grunderwerbssteuer zahlen, die von Jahr zu Jahr steigt, während Unternehmungen durch Manipulationen sich der Zahlung von Grunderwerbssteuer nach, von Politikern*innen geschaffenen Strukturen ganz legal entziehen – es ist ekelerregend!

Briefkastenfirmen sollten durch ein weltweites Bürgerbegehren verboten werden, ohne wenn und aber und sofort. Steueroasen sollten vom internationalen Verkehr und Zahlungsverkehr ausgeschlossen, geächtet werden und zwar sofort. Diese Parasiten, Staatschefs, Politiker, Juristen, Steuerberater und Finanzinstitute sind der Abschaum der Weltbevölkerung.

…ich wasche kein Geld!…

Der tatsächliche, entscheidungsrelevante Sitz eines Unternehmens mitsamt den dazu gehörenden Immobilien und der dazugehörigen, personalisierten Administration ist der steuerrelevante körperliche Firmensitz, ohne Ausnahmen. Alles was heute unter dem Oberbegriff „Briefkastenfirma“ läuft kann kein steuerrelevanter Firmensitz sein. Ist die Firma länderübergreifend tätig, liegen die tatsächlichen Produktionsstätten im Ausland, sind die Gewinne komplett dem Steuersystem des jeweiligen Landes, in dem die Firma Produkte und Leistungen erstellt, anbietet oder verkauft, zu unterwerfen. Gewinne sind die Differenz zwischen Erstellungskosten plus nachvollziehbarer, nachgewiesener Vertriebskosten und erzieltem Verkaufspreis. Lizenzgebühren an sogenannte Rechteinhaber sind keine abzugsfähigen Kosten. Dies Problem ist nicht in 100 Worten endgültig zu fassen.

Der Schattenfinanzindex, angeführt von der Schweiz, beherrscht von Großbritannien, zeigt Deutschland an achter Stelle – stieg ab vom neunten Platz (2011) auf den achten Platz (2015), ein Negativmerkmal, na Gratulation an die herrschende politische Macht in Deutchland (2017). Steueroasen sind also nichts exotisches, wie manche Politiker*innen glaubhaft machen wollen um sich der Rechenschaft zu entziehen, sondern sind mitten unter uns in sogenannten freiheitlichen, demokratischen Staaten. In Westeuropa ist das Netz besonders dicht. Merkel, CDU, tut was für ihre Freunde.

…it seems, as if she is not amused…

Steueroasen Paradise Papers – paradiesiche Zustände für geldgierige Parasiten der Gesellschaft.

Wie halten es Politiker*innen mit dem Raubkapitalismus? Fragt sie und wählt keine, die sich nicht eindeutig für eine gerechte Demokratie einsetzen und dies mit Taten unter Beweis stellen. Zur Steuergerechtigkeit gehört auch, ein humanes Leben für alle zu ermöglichen, für alle, nicht nur für uns und mich und jetzt.

Quelle AFP 05.12.2017: Zitat Die EU-Finanzminister haben eine „Schwarze Liste“ beschlossen, auf der 17 Staaten und Gebiete als Steueroasen angeprangert werden. Diese täten aus Sicht der EU nicht genug, „um Steuerflucht zu bekämpfen“, sagte der französische Minister Bruno Le Maire vor Journalisten in Brüssel. Die EU arbeitet schon seit April 2016 an der Liste, nachdem über die „Panama Papers“ weltweit verbreitete Praktiken zu Steuerflucht und -vermeidung enthüllt worden waren.

Auf der Liste stehen nach Angaben aus EU-Kreisen folgende 17 Länder und Gebiete: Bahrain, Barbados, Grenada, Guam, Macau, die Marschall-Inseln, die Mongolei, Namibia, Palau, Panama, Samoa, Amerikanisch-Samoa, St. Lucia, Südkorea, Trinidad und Tobago, Tunesien und die Vereinigten Arabischen Emirate.*

Zitat: Sanktionen sind vorerst nicht vorgesehen – die EU setzt auf die „Prangerwirkung“ durch die Aufnahme in die „Schwarze Liste“. Juncker Politik! Forderungen, auch EU-Länder in die Liste aufzunehmen, weist die EU mit Verweis auf gemeinsame Regeln bei Steuerstandards zurück. Zitatende

Aha, da sind wir also bei der Ursache. Die Chefs der Länder in der EU sind sich also einig, da verwundert es auch nicht dass ein Jean-Claude Juncker, entstiegen aus dem schwarzen Loch Luxemburg in dem die Steuerpflicht verschwindet, der kennt sich da aus, er war Finanzminister in Luxemburg. Heute bezahlen alle EU Bürger dieses Monster. Auch Merkel, CDU, sieht keine Notwendigkeit, sich dafür einzusetzen, das diesbezügliche Regelwerk der EU zu ändern. Ist das Beihilfe zum milliardenschweren Steuerbetrug? Oh, da muss ich mich wohl entschuldigen, denn es ist kein Steuerbetrug. Steuerbetrug ist nur das, was nach unseren Gesetzen nicht strafbar ist. Also macht man es genauso wie schon im VW Skandal, passt das Treiben von VW nicht in unsere Gesetze, werden die Gesetze durch Politiker*innen an das Treiben von VW angepasst.

Ist Demokratie nur eine Vision?

*Diese Selektion zeigt deutlich, wie es um den Willen der EU bestellt ist Steueroasen trocken zu legen. Die Queen wird es freuen, dass sie weiter mit ihrer „Isl of Man“ Geld drucken kann. Die Selektion durch die EU ist ein Schlag ins Gesicht für jeden ordentlichen Steuerzahler. Steueroasen unter dem Schutz von Brüssel, das ist nach dem Geschmack des Jean-Claude Juncker, der schon in Luxemburg bewiesen hat, was er von Steuergerechtigkeit hält und trotzdem, oder gerade deswegen Präsident der Europäischen Kommission wurde, von der Mehrheit der europäischen Ländern gewählt. Ekelerregend!

Na da hat doch Juncker das erreicht was er wollte. Luxemburg, Fläche 2586 km² war ihm nicht profitabel genug, da kapert er sich Europa, Fläche 10180000 km², immerhin 3936,58 mal so groß als Luxemburg und erklärt diese Fläche als sein Territorium. Damit benutzt er die, ohne demokratische Legitimation schwach dastehende EU für seine Interessen: „freies Geld für freie Bürger“.

Und was geschieht? Nichts, er sitzt immer noch in seinem Sessel (2019)und lässt die devoten Nichtdemokraten*innen tanzen. Das hat mit Demokratie nichts und mit gerechter Steuerpolitik schon gar nichts zu tun, wird aber von der in unserem Land herrschenden politischen Kraft, CDU/CSU, unterstützt und von der SPD offensichtlich toleriert. Denken Sie mal darüber nach, was das für unsere Zukunft bedeutet? Das ist politisch gesteuerte Spaltung der Gesellschaft! Diese verantwortlichen, blutsaugenden Politiker*innen zwingen Bürger ihnen einen Machtapparat, zwar undemokratisch, aber vom Feinsten zu finanzieren aber so organisiert, dass Bürger sich nicht dagegen wehren können. Wer da in Europa noch an Demokratie glaubt…!

Geschätzte 31 Billionen, 31 000 000 000 000€ werden weltweit der gerechten Versteuerung entzogen und der Reallohn sinkt, an unseren Schulen verrotten die Fenster, Politiker*innen bauen Prestigeobjekte die vom Bürger bezahlt werden müssen, die sie dann in feierlichen Einweihungen, nicht ausgeschlossen unter Teilnahme von Briefkastenfirmeninhabern, eröffnen in der Gewissheit, dass die Mehrzahl, der zur Finanzierung herangezogenen Bürger*innen, nie davon profitieren werden.

Da kann ich nicht sagen, „dass ich hier in einem Land lebe, in dem ich gern lebe“, leider habe ich ein Gewissen. Ich lebe hier, weil ich hier leben muss, es ist meine Heimat, die immer mehr im Sumpf des gerechtigkeitsfeindlichen Lobbyismus versinkt. Wenn wir diese Seuche nicht in den Griff bekommen, verlieren wir die humane Zukunft aller und steigern dass Gewaltpotenzial in der ganzen Welt.

Der Kongo lässt grüßen.

Bei allem müssen wir, als Teil einer humanen Gesellschaft, verstehen, dass wir es hier mit kranken Menschen zu tun haben, diese Art von obszöner Anhäufung von Geld ist eine Sucht. Bei den Briefkastenfirmeninhabern*innen, bei den Konstrukteuren*innen der Finanzderivate, bei den Verantwortlichen von Steueroasen und den behilflichen Politikern*innen handelt es sich um krankhaft Süchtige.

…damals konnte sich der, wegen Fehlverhaltens zu Bestrafende dem Züchtiger nicht entziehen und wurde so in die Gemeinschaft eingeordnet, heute haben Politiker*innen unter Anleitung der Lobby vorgesorgt und dem Bürger die Rute, die zur Züchtigung der Finanzhasardeure notwendig ist, genommen, die Folge der, der sich im Sinne der solidarischen Gesellschaft durch Steuervermeidung oder Steuerreduzierung dem solidarischen System entzieht, wird mit mehr Geld, mehr Macht belohnt und der, der sich dem solidarischen System des Staatshaushaltes beugt, also seiner Pflicht zur Zahlung von Steuern nachkommt, wird bestraft mit weniger Geld und keine Macht…

Die Briefkastenfirmeninhabern, die Konstrukteure der Finanzderivate, die Verantwortlichen für Steueroasen müssen therapiert werden, Briefkastenfirmeninhabern*innen muss das Geld entzogen werden, den Konstrukteuren muss die Lizenz zur Herstellung des Giftes, der Finanzderivate entzogen werden, die Verantwortlichen für Steueroasen müssen separatisiert werden und die behilflichen Politiker*innen müssen von der Macht entfernt werden, weltweit. Nur so haben die Völker eine Chance gleichberechtigt und nachvollziehbar die solidarische Staatsfinanzierung zu erreichen. Nur mit dieser berechtigten Perspektive ist ein friedliches Miteinander erreichbar.

Warum ist das so wichtig? Im 17. Jahrhundert verloren nur die Spekulanten, die mit Tulpenzwiebeln spekulierten, Haus und Hof, es war die Folge ihrer Gier, die sie dann persönlich trugen. Man hat daraus gelernt, heute verlieren nur selten die Spekulanten, sondern die Völker, die die Schäden, die von Spekulanten*innen angerichtet werden, mit ihrer Hände Arbeit wettmachen müssen. Obwohl nicht beteiligt müssen sie zwangsweise für diese Spekulanten*innen schufften, ohne wenn und aber, so hat es die Politik in Deutschland unter Federführung der Angela Merkel CDU beschlossen. Die Steuergelder, aus denen, von der Politik so entschieden, die Spekulationsschäden bezahlt werden, werden zwangsweise eingezogen nach dem Motto zuerst die Steuer dann die Familie. Perfider geht es wohl nicht mehr und doch gibt es noch Politiker*innen, die zögern etwas zu ändern – warum?

Wir haben den 17. November 2017, CDU, CSU, FDP und GRÜNE befinden sich in Sondierungsgesprächen zur eventuellen Regierungsbildung. An dieser Stelle könnten Parteien ein Bekenntnis abgeben, wie sie es mit Briefkastenfirmen und Geldwäsche halten, bisher kein Wort und dabei wird es wohl bleiben, also „weiter so“. Von CDU, CSU und FDP war auch wohl keine andere Haltung zu erwarten und die GRÜNEN wissen, wenn sie dies Thema anschneiden sind die Sondierungsgespräche gescheitert. Schade, dass sie nicht den Mut haben, dieser verheerenden Seuche, zumindest im Ansatz, den Kampf anzusagen. Dann bekam die FDP kalte Füsse angesichts dessen, dass sie wohl erkannte, dass sie nur als  Machterhaltungsfaktor der Merkel/Seehofer CDU/CSU Regierung gebraucht wurde. Weiter also mit der Mehrheit beschaffenden SPD, Martin Schulz wurde von Frank Walter Steinmeier, SPD, gebeugt. Bürgerwille? -was ist denn das?

Jedem, der dazu beiträgt die Verstecke von Ausbeutern*innen und Steuerhinterziehern*innen aufzudecken, sollte, neben garantierter Straffreiheit, eine staatlich garantierte Prämie, nicht unter 100.000€, bekommen inklusive Verfolgungsschutz.

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too big to fail!

Was bedeutet „too big to fail“ für unsere Gesellschaft?

„too big to fail“ bedeutet heute „too big to jail“.

Unsere freiheitliche Verfassung hat ins Grundgesetz geschrieben, Artikel 3,  „…alle Menschen sind vor den Gesetzen gleich“. Damit einhergehend ist dies zwangsläufig die Anforderung an unsere demokratische Administration, an das Staatsgefüge, Willens und in der Lage zu sein dies umzusetzen. Diese, für das Volk so wichtige Festlegung zu gewährleisten, was nicht in Frage gestellt wurde und auch nicht in Frage gestellt werden darf, ist die Aufgabe der gewählten Volksvertreter*innen die keine stärkere Macht als die demokratische, freihaltliche Staatsführung zulassen darf. Dies muss allen Bürgern und Marktteilnehmern ins Stammbuch geschrieben und unbedingt durchgesetzt werden. „Too big to fail“ ist die Kapitulation der Demokratie vor dem Raubkapitalismus.

Welche Macht könnte so groß sein, sodass  sie über die Kraft verfügt einer demokratischen Verfassung überlegen zu sein, eine demokratisch gewählte Regierung in die Verfassungsuntreue, in Knie zwingen zu könnte? Gibt es eine solche Macht? Unvorstellbar!? Es gibt diese Macht. Es ist die Macht der weltweiten, zügellosen Spekulation, die keine Werte schafft, sondern Werte zerstört, sich der solidarischen Finanzierung unseres Staates systematisch entzieht.

…das dachten die Investoren schon 1912, tragisch, dass man sich irrte und es erst der Katastrophe und ca 1514 Menschenleben kostete, um festzustellen, dass der Mensch, fehlgeleitet von krankhaftem Gewinnstreben und persönlichem monetärem Interesse, die Schwachstelle ist…Haben wir daraus gelernt ? Wenn ich das Handeln der Politiker*innen der letzten Jahrzehnte sehe, wohl kaum. Im Gegenteil, längst hat der Raubkapitalismus erkannt, dass sich mit dem Ruch „too big to fail“ über Nacht hunderte von Milliarden € machen lassen, die ihnen aus dem Steueraufkommen von ruchlosen Politikern*innen in den Rachen geworfen werden und der Bürger blutet…

die Welt unterliegt stetigem Wandel, daher muss Demokratie immer eine Baustelle sein, um sich den jeweiligen Anforderrungen anpassen zu können, immer den Sinn von Demokratie und Zukunftsperspektive für alle im Focus

Ja klar, Geld regiert die Welt hat man schon immer gesagt, nur wirklich und in letzter Konsequenz geglaubt hat das wohl nicht die Mehrheit, vertrauend darauf, dass die rechtsstaatliche, humanitäre Demokratie die alles beherrschende Macht ist und bleibt. Wie sollten wir auch zweifeln, denn wenn wir gezweifelt hätten, dann wäre ja jede demokratisch gewählte Kraft nur zweite Wahl.

Nun gab es eine Zeit, in der diese Bedrohung für den Bürger noch nicht sichtbar war, man wehrte also, auch wegen fehlender, belastbarer Information, nicht den Anfängen. Es war normal, dass man durch Arbeit und Leistung seinen Lebensunterhalt erwirtschaftete. Unter Arbeit und Leistung verstand man, Dinge zu produzieren, die für das Leben der Menschen sinnvoll waren und die sich vermarkten ließen. Also den Nagel in die Wand zu bringen oder sich Wissen anzueignen und weiter zu entwickeln um Menschen zu helfen indem man, zum Beispiel Krankheiten erkennen, lindern oder heilen konnte. Alle Möglichkeiten einer, im Sinne der Bürger sinnvollen Tätigkeit kann ich hier nicht aufzählen, macht auch hier nicht so richtig Sinn. Ich denke, dass alle wissen was ich meine.

Falls doch nicht alle wissen, was ich meine, dann fehlt es an fundamentalem Wissen über die Kräfte des Marktes. Macht des Geldes, Macht und seine Grenzen eines demokratisch organisierten Staatswesens, Macht und Grenzen einer Rechtsstaatlichkeit, Zusammenhänge zwischen Rechtsstaatlichkeit und Gerechtigkeit, Macht und Ohnmacht der Bürger, Macht und Ohnmacht freier Wahlen, alles das gehört zur „Grundausbildung“ eines jeden Bürgers und sollte schon schulisch vermittelt werden. Dies ist umso notwendiger, als demokratiefeindliche Kräfte sich immer mehr durchsetzen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Bürger weltweit von Inhabern der Macht, egal welcher Prägung, dumm gehalten werden, denn ein dumm gehaltenes Volk lässt sich besser regieren, oder besser gesagt, manipulieren.

Die Möglichkeit Geld anzuhäufen indem sinnvolle Tätigkeiten automatisiert wurden, sicher auch um menschliche Belastung zu minimieren, aber auch mit dem Hintergrund Menschen durch nicht streikende Maschinen zu ersetzen, gehören unumkehrbar zu unserer Entwicklung. Handel bewirkte Wandel und weitere Entwicklungen, die Horizonte wurden weiter gesteckt. Im Zuge dieser Entwicklung wurden Vermögen angehäuft, die keine sinnvolle Anwendung in Produktionen mehr fanden, bis die Handlungsberechtigten, die diese Vermögen verwalteten, entdeckten, dass ab einer bestimmten Größenordnung von einsetzbarem Vermögen, von einsetzbarem Risiko ohne selbst in Person einem Risiko ausgesetzt zu sein, eine alleinstehende Macht in unserem Wirtschaftssystem darstellen könnten, allein es fehlten noch die Spekulationsinstrumente. Also baute man die Spekulationsinstrumente, die dazu notwendig waren nicht aus Leistung Gewinne zu machen, sondern aus Geld. Geld produziert Geld und damit produziert Geld Macht, auch politische Macht, der Lobbyismus wurde geboren. Sinn dieser Instrumente war also nur Macht zu erringen. Auch Politiker*innen entdeckten diese Macht und lechzten nach Geld welches sie zur Selbstdarstellung und Festigung der eigenen Macht brauchten. Politiker*innen, überwiegend aus der CDU und neuerdings auch wieder aus der FDP, arbeiteten also mit den großen Vermögen als Geldquelle, als Machtquelle zusammen, es entstanden Abhängigkeiten, fatal Abhängigkeiten. Die BAFIN, das Instrument unserer verantwortlichen Politker*innen, welches für die Ordnung des Finanzsystems sorgen soll, dämmert als zahnloser Tiger vor sich hin. Selbst wenn die BAFIN Veränderungsbedarf sehen sollte, es wurden ihr von den verantwortlichen Politikern*innen die Zähne gezogen, damit sie ja keinen Finanzjongleur gefährden konnten. Wie diese Zähne gezogen wurden? Ganz einfach, Politiker winken unter Soufflösierung der Lobbyisten der Finanzjongleure deren Ideen politisch in Form von Gesetzen durch. Damit wurde Legalisierung hergestellt und gegen legale Instrumente der Finanzjongleure kann auch die BAFIN nichts machen, ja kann auch kein Rechtsstaat was machen. Ach ja, die BAFIN ist ja dem Bundesministeriums der Finanzen unterstellt. Noch Fragen?

Die Vermögenden entdeckten das Modell, allein mit der Macht des Geldes Geld zu machen. Also nicht über den Weg der Produktion von sinnvollen Waren und Vermarktung Gewinn zu erzielen, sondern ohne Schaffung von mehr oder weniger sinnvoller Werte, Vermögen anzuhäufen und die Gewinne der solidarischen Staatsfinanzierung durch Steuermanipulationen jeglicher Art zu entziehen. Dies ist, rein humanistisch betrachtet, zunächst vollkommener Unsinn. Aber gerade, weil dies Verhalten bei oberflächlicher Betrachtung, als vollkommen unsinnig anzusehen ist, hätten wachsame, dem Volk verpflichteten Politiker*innen hinterfragen müssen, warum machen die Vermögenden das? Denn diese Anhäufung von Vermögen ist ja kein eigenständiges, nutzloses Phänomen, sondern wird vom Willen einiger Menschen gesteuert, die sich Vorteile davon versprechen und zwar für sich allein. Macht das Sinn? Ja wenn man sich die Frage gestellt hätte, wären Politiker*innen vielleicht dahinter gekommen, dass sich da eine Macht bildete, die schließlich den demokratisch gewählten Regierungen sagen können, wo es lang geht. Diese Macht nahm den Politikern nach und nach, mehr und mehr das Zepter aus der Hand. Das hat dann mit Demokratie nichts mehr zu tun. Hat man nur gepennt oder haben sich Politiker*innen auf die Seite des Raubkapitalismus geschlagen?

…also der Staat prüft immer, egal ob bei Produkten, die auf den Markt kommen oder verfassungsgefährdende Bewegungen eine Gefahr für die Bürger besteht. Gemäß Artikel 56 des Grundgesetzes leistet der Bundespräsident den Eid: „Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.„…

Was haben diese Menschen vor, die Vermögen über alle Maße der Vernunft anhäufen? Gut unbegrenzte, krankhafte Geldgier mag ein Grund sein, den man aber hier eher vernachlässigen kann. Im System unserer Marktwirtschaft mit seinen vielfältigen Verquickungen kommt der Größenordnung beherrschten Geldes /Vermögens, welches sich in einer Hand befindet, eine Schlüsselrolle zu. Die Verfügbarkeit über Geld, welches durch Schaffung von Werten, fassbarer oder humanistischer Art, erwirtschaftet wurde vermischte sich mit Geld aus Spekulationsblasen, also Geld dem keine fassbare Wertschöpfung zugrunde liegt. Aber beides ist Geld, nicht mehr unterscheidbar, welches sich auf unseren Märkten im Wettbewerb befindet. Damit geht die Wertigkeit von Geld verloren. Da die Mengen von Geld aus Spekulationen im Vergleich mit Geld aus Produktionen sich sehr viel schneller vergrößern und man nicht in Geld aus Spekulation und Geld durch Produktion unterscheiden kann, gerät das Regelwerk unserer Marktwirtschaft aus der Balance. Reale Geldwerte sind nicht mehr von Geldblasen unterscheidbar. Letzte Entwicklungen von sogenannten Kryptowährungen, die von Politikern*innen weltweit hingenommen werden, auch von Angela Merkel, CDU, sind ein noch deutlicheres Signal der Machtübernahme des Geldes und der Kriminalität. Von Politiker*innen wurde die Wortprägung Krypto“währung“ geduldet und damit Vertrauen bildend in die Nähe unseres relativ sicheren  Zahlungssystems, dessen Teil unserer Währung ist, gerückt. Jedoch sicher ist bei der sogenannten Kryptowährung Nichts, es ist schon garnicht etwas was man als Währung im Sinne dieses Wortes bezeichnen kann. Niemand kann die Zahlungsströme verfolgen, die Wertigkeit ist rein spekulativ. Das ideale System zur Finanzierung staatsgefährdender Vorhaben, Waffen, Drogen und andere Kriminalität. Gerade die Erkenntnis, dass Kriminalität jeglicher Art sich in den Geldströmen spiegelt, ist die Aufgabe jeglicher Kontrolle tödlich für jede Demokratie.

Die Folge des aus der Kontrolle geratenen Regelwerkes der Marktwirtschaft war und ist, dass Bürger mit ihrer Hände Arbeit kein Gegengewicht zur Spekulation sein können, das Gleichgewicht in der Marktwirtschaft ging verloren. Schließlich führte dies zu einer großen Anzahl von Menschen, die mit ihrer Hände Arbeit das Dach über dem Kopf, ihren Lebensunterhalt und den Unterhalt für ihrer Familien nicht mehr erwirtschaften konnten, weil sie mit ihrem Geld im Wettbewerb mit dem nicht unterscheidbaren Blasengeld aus Spekulation unterliegen und dies weltweit. Die sogenannte westliche Welt glaubte zunächst von solchen Entwicklungen verschont zu sein, ein Irrtum. Inzwischen haben auch wir in Deutschland ca. zehn Millionen sogenannte prekäre Arbeitsverhältnisse, also Arbeitsverhältnisse die nicht genug Geld bringen um sich gleichberechtigt in unserem Markt zu bewegen, in unserem Land zu leben. Was ist unwürdiger als zur Sicherung des eigenen Lebens betteln gehen zu müssen, Rechtsanspruch hin oder her?

Was macht mehr Sinn, staatliche Töpfe mit Mitteln aus Steuern auszustatten um damit „Hilfsbedürftigen“ unter die Arme zu greifen, oder sich für ein System einzusetzen in dem, zum Beispiel, Arbeitsverhältnisse geschaffen werden, welche den Arbeitnehmer so bezahlen, dass sie und ihre Familien davon leben können? Für mich keine Frage, betteln macht unwürdig! Unwürdige Familien, die Kinder großziehen, die, so O-Ton der Politiker*innen, unsere Zukunft sein sollen, werden so den Forderungen und Interessen von offensichtlich „sytemrelevanten Banken“, OTon Angela Merkel,CDU, den Finanzjongleuren die keine Werte erbringen, geopfert. Quintessenz: …Banken sind systemrelevanter als Bürger. Aber davon steht nichts im Artikel 3 Grundgesetz.

Fest steht, dass ersteres gleich mehrere Fehler hat und weitere produziert. Der Wandel unserer Arbeitswelt ist normal, diesen Wandel gab es immer und wird es weiter geben. Die staatlichen Zuschüsse zum Lebensunterhalt von Arbeitnehmern sind nichts anderes als interessengeleitete Eingriffe in die Marktwirtschaft zur Gewinnmaximierung des Kapitals. Für Arbeitgeber ist es der indirekte Griff in die Steuerkasse zur Gewinnsicherung oder -maximierung. Staatliche Zuschüsse, Subventionierung der Löhne ermöglicht geringere Löhne zu zahlen, dadurch geringere Produktionskosten zu haben und dies führt zu mehr Marktchancen, mehr Gewinnmöglichkeiten, mehr Gewinnoptimierung. Aus der Formulierung „freie und soziale Marktwirtschaft“ wurde von den Politikern*innen das Wort „sozial“ entfernt und durch das Wort „globale“ ersetzt. Die Regeln des freien und sozialen Marktes werden hier außer Kraft gesetzt mit der Folge, dass der regionale Arbeitgeber, der seine Arbeitnehmer so bezahlt, dass diese nicht zu Sozialempfängern werden, im im Wettbewerb der globalen Märkte systematisch unterliegt. Anders ausgedrückt, der Arbeitgeber, der seine Arbeiter und Angestellten fair entlohnt, hat per System marktwirtscchaftliche Nachteile. Damit werden gerade diejenigen Arbeitgeber, die unsere humanen Werte achten, politisch gebilligt, zu Verlierern.

Ein Auseinanderdriften der Gesellschaft durch immer ungleichere Lebensbedingungen führt zu Spannungen im Volk. Dies wollen Politiker*innen durch Zuschüsse zum Arbeitseinkommen von Arbeitnehmern*innen verhindern, dies ist aber zu kurz gesprungen. Die so eingesetzten Gelder aus Steueraufkommen sind auch von den gleichen Bürgern erwirtschafet worden, die man so zu Almosenempfänger macht. Besser wäre es durch gerechte Löhne solide Lebenswirklichkeit auch für abhängig Tätige zu schaffen. Besser wäre es, durch gerechte Löhne für abhängig Tätige, der Altersarmut zu begegnen. Geld ist das Eine, die Würde des Menschen, die, laut unserer Verfassung (Artikel 1 GG), unantastbar ist, das Andere.

…und wie geht das?

Auf jeden Fall einfacher als eine Moped Fahrerlaubnis zu bekommen.

Da werden weltweit sogenannte Papiere von XY erstellt und zu „Wertpapieren“ erklärt. Einfach so, keine Prüfung durch den Staat ob wirklich fassbare Werte vorhanden sind und ob von diesen „Produkten“ Gefahr für das Volk ausgeht. Dies Papiere werden dann zu Zertifikaten gemixt, hört sich wertvoller an als Papiere, oder? Und mit diesen Zertifikaten, die von den Banken verkauft werden, wird den Bürgern mit fadenscheinigen, aber nicht einklagbaren Versprechungen das Geld aus der Tasche gezogen. Und dann geht bei den Börsen die Jagd nach diesem Geld los. Na sie ahnen schon wie das ausgeht. Da werden Altersvorsorgen verbrannt bis hin zu bankrotten Familien und bankrotten Staaten, die dann wieder mit Steuergeld gerettet werden müssen.

Was glauben sie, wo lauert die größere Gefahr: 1) wenn jemand, ausgebildet und geprüft eine Fahrerlaubnis für ein Moped bekommt und dann mit dem Moped fährt oder 2) Wenn „Papiere“ von niemanden geprüft, von niemanden genehmigt, zu einem Papierebrei, den man dann Zertifikate nennt, als Wertpapiere dem Bürger verkauft werden, die dann glauben mit diesen Zertifikaten an den Börsen mit den Spekulanten, die über Risikokapital in Billionen Höhe jonglieren, mithalten und nachhaltig Gewinne machen zu können? Banken haften dabei für Nichts – warum wohl?

Wir werden die Auswirkungen der globalen Märkte auf unsere Marktwirtschaft nicht unterbinden und schon gar nicht mit Geld ausgleichen können. Wenn ein Arbeitnehmer, zum Beispiel, in Bangladesch ein durchschnittliches Bruttojahreseinkommen von 1.202€ hat und Deutschland eines von 39.443€ hat, beide Märkte aber durch die Globalisierung mit ihren Produktionsmöglichkeiten im Wettbewerb stehen, und dies auch, durch die Globalisierung absolut vergleichbarer Waren, ist klar, dass wir im Wettbewerb der Produktionskosten Bangladesch unterliegen. Die hier genannten Zahlen lassen vielfältige Interpretationen zu, sind also mit Vorbehalten zu sehen, machen aber deutlich welche wettbewerbsrelavante Möglichkeiten sich durch weltweit operierende Vermögen die Märkte beeinflussen. Ein Inländischer Produzent muss die inländischen Rahmenbedingungen akzeptieren, wenn er nicht die Voraussetzungen hat um seine Produktion in Billiglohnländer zu verlagern, manchmal auch eine lobenswerte persönliche Entscheidung. Weltweit vagabundierendes Kapital kennt keine Grenzen, kennt keine humanen Werte, kennt keine Menschenrechte. Die Verantwortung für solche Realitäten jedem einzelnen Verbraucher von Leistungen, sei es Hartware, Software oder Dientleistungen, in die Schuhe zu schieben ist ein gern genommenes Ablenkungsmanöver  verantwortungsloser oder kapitulierender Politikern*innen.

Durchschnittliches Einkommen weltweit und durchschnittliche Lebenshaltungskosten weltweit.

…das ist der Horror der Finanzjongleure und der Politiker*innen, da wird Wissen vermittelt, Wissen ist Macht, kluge Menschen lassen sich nicht so schnell über den Tisch ziehen, na dämmert es, warum unsere Schulen in jeder Beziehung so miserabel ausgestattet sind und Politiker*innen nichts daran ändern?…

Damals war es in der sozialen Marktwirtschaft noch so, dass der Mensch bei einer Kaufentscheidung, einen realen Gegenwert erhielt. Dieser reale Gegenwert ist notwendig um das fundamentale Regelwerk der Marktwirtschaft funktionstüchtig zu erhalten. Der reale Gegenwert einer Kaufentscheidung war vom Verbraucher einschätzbar. Heute sind Kaufentscheidungen, manipuliert mit oft perfiden Mitteln gewisser Marktteilnehmern, abgekoppelt von der Möglichkeit der Einschätzung was der Käufer als Gegenwert wirklich erhält. Dies betrifft, nicht nur, aber besonders Produkte, die von Finanzjongleuren, unter heftiger Beteiligung der Banken, weil gute Provisionen fließen, und von Politikern*innen unkontrolliert in den „Markt“ eingebracht werden. Da wird, wie es schon im Ablasshandel praktiziert wurde, mit imaginären Werten jongliert. Mit Versprechungen und Hoffnung schürenden Argumenten werden unbefangene Bürger verleitet, ihr reales Geld in, für den Käufer nicht erkennbar, in wertloses Papiere umgewandelt, natürlich ohne jede Gewährleistung des Verkäufers. Und die Politiker*innen schauen gelangweilt zu, schmeißen hin und wieder diesem wertevernichtenden Finanzjongleueren ein paar hundert Milliarden in den Rachen, lassen sich dafür zu Partys einladen und schauen zu bis es wieder knallt. Keine Panik – der unbeteiligte Bürger wird wieder zahlen, wozu ist der den sonst da? Dabei zerstören diese Politiker*innen ganz nebenbei auch noch das ganze System, indem das Risiko eines Hasardeurs in die Haftung des unbeteiligten Volkes verlagert wird. Warum also soll diese Mafia ihre Methode des Betruges ändern? Klappt doch – hoch die Tassen!

Zu diesem Kapitel gibt es noch viel zu sagen, was mich hier aber fehlleiten würde. Ich habe versucht nur mal eine Fassette der Macht des Geldes anzureißen. Aber eines sei dann doch noch bemerkt. Die unter politischer Kontrolle stehende BAFIN, sollte folgerichtig auch in die Verantwortung der Politiker*innen eingebunden sein. Wie kann das funktionieren, wenn sich die BAFIN – siehe: Organisation – 2ter Absatz, von den Institutionen, die sie kontrollieren soll, per Gebühren finanziert? Lesenswert: Joseph Vogl – „Das Gespenst des Kapitals“ – NDR Kultur Journal 13.04.2021 – ab Laufzeit 18:25. PS: kaufen sie das Buch, wenn sie es kaufen, nicht bei amazone, kaufen sie es bei ihrem regionalen Buchhändler, der zahlt Steuer zur Finanzierung der regionalen Infrastruktur, schafft regional Arbeitsplätze und schleppt den Gewinn nicht in Steueroasen.

Es wuchs also eine Macht heran, die sehr bald der demokratisch legitimierten Macht ihre Grenzen aufwies. Inzwischen war die Abhängigkeit der Politiker*innen von dieser Droge, der die Demokratie bedrohenden Macht, aber schon so groß, dass niemand sich traute dieser, die Demokratie bedrohenden Macht Einhalt zu gebieten. Zumal diese, inzwischen zu einer weltweiten Finanzmafia mutierten Macht durch immer wildere Spekulationen, die mit sinnvoller Anwendung von Mitteln zum Wohle der Bürger nichts mehr zu tun hat, immer mehr Vermögen, immer mehr Macht angehäufte. Bald wurden sogenannte Papiere, leider war zunächst nicht ersichtlich, dass es sich wirklich nur um wertloses Papier handelte, unter Nutzung des Vertrauensvorschusses den Banken beim Bürger hatten, von Banken an die Frau oder an den Mann gebracht. Die Banken, die diesen Schrott verkauften, informierten sich nicht einmal darüber, wie es um die Inhalte, Wertigkeit oder Nachhaltigkeit dieser Papiere, die sie ihren Kunden aufs Auge drückten, bestellt war, aber das war egal – es brachte fette Provisionen für die Banken. Stimuliert wurde dieser Verkauf von, angeblich Zinsen bringenden Anlagen, von Politikern*innen zur Alterssicherungen empfohlen. Eine Alterssicherung gekoppelt an den wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg eines Landes macht ja Sinn, aber nur solange als Politiker*innen aufpassen, dass keine Finanzhaie unterwegs sind und keine wertlosen Blasen das System zertören. Fehlanzeige, umgekehrt – die Haie werden von den verantwortlichen Politikern*innen mit Bürgern gefüttert.

Dieses Geflecht aus realer Wirtschaft, Existenzen vernichtender Finanzmafia und politischer Duldung mussten durch die Koppelung an ein systemrelevantes System, das sind Banken im althergebrachten Sinne in einer kapitalen Marktwirtschaft, zur Katastrophe führen, führte zur Katastrophe und wird zur nächsten Katastrophe führen.

Fällt die Finanzmafia, fällt das systemrelevante Bankensystem und reißt alle in den Abgrund der Existenzbedrohung, so O-Ton Angela Merkel, CDU. Wieder eine von den alternativlosen Einschätzungen Marke CDU/CSU. Hinter der Finanzmafia stehen Menschen, auch Politiker*innen. Wurden die Köpfe der Finanzmafia von verantwortlichen Politikern*innen ins Visier genommen? Wurden die Köpfe der Finanzmafia zur Rechenschaft gezogen? Warum sitzen immer noch die Verantwortlichen dieser Mafia in den Sesseln dieser Institutionen, die mit dem Geld unbescholtener Bürger gerettet werden, die als Lohn dafür keine werterhaltenden Zinsen auf ihre Altersicherungen bekommen, so hat es die EZB, von Politikern*innen befürwortet, entschieden? Es wäre mindestens ein deutliches Zeichen an die Bürger gewesen, wenn Politiker*innen die Verantwortlichen für das Desaster, ohne jeden Anspruch auf Geld, aus den Sesseln gejagt worden und zur Rechenschaft herangezogen worden wären, bevor sich diese, vollgefressen am Steuergeld der Bürger*innen, sich in die Schweiz zur UBS hätten absetzen können.

Der Finanzmafia war klar, dass Politiker*innen nichts zulassen würden, was das gesamte System zu Fall gebracht hätte – „too big to fail“ war geboren. Die Macht der Demokratie wurde von der Macht der Finanzmafia abgelöst.

…Anmerkung des Verfasser: ich bin parteipolitisch neutral, aber ich bin politisch…

Die Folgen kennen wir alle, der Finanzmafia wurden über Nacht von Angela Merkel, CDU, mit Hilfe der SPD hunderte von Milliarden in den Rachen geworfen um „systemrelevante“ Banken zu retten. Die langfristige Folge keine oder nicht nennenswerte Zinsen für Sparvermögen der Bürger, die oft Alterssicherung sein soll. Vereinzelt gingen Banken in den Bankrott, leidtragende waren in solchen Fällen nicht die Betreiber und deren Verantwortliche, sondern die Angestellten dieser Banken, die plötzlich vor einem vernichteten Lebensweg standen, Existenzen wurden vernichtet, Familien standen vor dem Ruin, Lebensversicherungen können nicht mehr die, von ihnen versprochenen Leistungen, erbringen . In Wirklichkeit haben also solche Banken und deren Verantwortliche real den Bankrott ihrer Mitarbeiter zu verantworten, aber nicht nur das. Betreiber und Verantwortliche der Banken hatten sich durch Vermögensverlagerung und Verträge mit den Finanzsystemen besten abgesichert, diese Personen hatten also kein Risiko. Nur mit Ekel kann man zur Kenntnis nehmen, wie eine HSH-Nordbank, auch von den verantwortlichen Politikern*innen, allen voran ein Olaf Scholz, SPD, einem Versager, genannt Manager, bei seiner Entlassung wegen Unfähigkeit Millionen hinterherwarfen, die, da große Teile dieser HSH-Nordbank von Bundesländern gehalten werden, vom Steuerbürger aufgebracht werden müssen! Die beteiligten Länder tragen an solchen Entwicklungen gravierende Mitschuld, denn irgendwann haben sie im Aufsichtsrat auch solche monströse Verträge passieren lassen.

Wie ist es um die Verantwortlichkeit von Hamburgs Bürgermeistern, verantwortlich für einen Schuldenberg von 31 Milliarden€, 31000000000€ und von den Ministerpräsidenten von Schleswig Holstein, ebenfalls verantwortlich für einen Schuldenberg von 31 Milliarden€, 31000000000€, bestellt? Die sind auch immer noch bestens abgesichert vom steuerzahlenden Bürger, unangreifbar für ihr verantwortungsloses Treiben. Im Gegenteil, sie werden, wie Olaf Scholz, SPD, mit höheren Machtpositionen, Bundesfinanzminister und stellvertretender Bundeskanzler, belohnt und er strebt höhere Ämter an.

Hier läuft etwas generell schief. Wie kann ein Politiker, der eine Stadt wie Hamburg in den finanziellen Ruin treibt zum Verantwortlichen für die Bundesfinanzen gemacht werden?

Die fatalen Folgen einer Trennung von Macht und Risiko.

Nur wer ein persönliches Risiko hat, wird, bei allem was er tut oder lässt, das persönliche Risiko abwägend, überlegen ob er tut oder lässt. Trennt man Macht vom persönlichen Risiko ist das ein Freifahrtschein für alles was einem beliebt. Die Strukturen der Finanzmafia haben genau dies getan, auch um Finanzjongleuren durch Wegnahme des persönlichen Risikos zu immer risikoreicheren Finanzmanipulationen zu ermutigen bis die Blase platz, die Folgen haben die Steuerbürger, haben nach Entscheidung der CDU-Politik die Bürger zu tragen.

Für verantwortliche Politiker*innen war das kein Thema, nach dem Motto „nur nicht darüber reden“. Wie sang Hans Scheibner schon 1979 „…das macht doch nichts, das merkt doch keiner.“

Demokratisch gewählte Regierungen versus Strukturmacht.

Das eine Marktwirtschaft Strukturen bedarf, die die finanziellen Mittel transportiert versteht noch jeder.

Nicht zu verstehen ist, dass Politiker*innen nicht gesehen haben wollen, wie die Folgen sein werden angesichts dessen was sich da in den Banken und auf den Finanzmärkten abspielte und noch abspielt. Unter der Bezeichnung „Bank“, die von den Bürgern als Garant von Solidität verstanden wurde, entwickelte sich eine Hydra, die Finanzmafia.

Zunächst waren es noch und nur Spekulationen mit realen Werten. Das Spekulieren mit Erwartungshaltungen der schillerndsten Art stellte sich bald als unvergleichlich größere Quelle des schnellen Gewinns heraus. Die Finanzmafia erfand immer neue Konstrukte, die mit realen Werten nichts mehr zu tun hatten und verließen damit de facto, von Politikern*innen genehmigt, die Rechtsstaatlichkeit.

Es ging nur noch darum wer das größere Risiko einzugehen bereit war, es entsteht in dieser Finanzmafia, auf der Basis der Erkenntnis, dass die eigentlich verantwortlichen Personen, schon aufgrund Anhäufung von sagenhaften Summen persönlichen Eigentums, welches sie durch Verträge der Haftung für ihr Handeln entzogen, überhaupt kein persönliches Risiko mehr hatten. Hinzu kam, dass diese Hasardeure ja, von keinem/r Politiker*in gebremst wurden. Wie sollten diese Politiker auch diese Hasardeure bremsen, standen sie doch jeden Tag vor der Tür dieser Hasardeure und baten um mehr Geld um sich mehr politische Macht kaufen zu können. Diese Politiker*innen erkannten sehr wohl, dass diese Abhängigkeit das Machtverhältnis umdrehte, aus Demokratie wurde „too big to fail„. Jetzt konnten diese Hasardeure mit den Politikern machen was sie wollten. Die Spekulationen wurden immer wilder, es entstand das „too big to fail“, weil die, von den Hasardeuren betriebenen Institutionen gleichzeitig mit den systemrelevanten Banken, die das Gerüst unserer Wirtschaft darstellen, auf vielen, verschlungenen Pfaden verquickt waren. Quintessenz: Das System bricht unter der Last der nicht abgesicherten Risikosummen zusammen – systemrelevant, von Politikern*innen verschuldet, der unschuldige Bürger blutet.

Wer zahlt? Die Bürger, egal ob beteiligt oder nicht, werden von den verantwortlichen Politikern*innen zum Tragen dieser Lasten herangezogen.

Für Geldvermögen gibt es keine Zinsen mehr, ich spreche hier nicht von Millionenvermögen, sondern von den „Spargroschen“ des kleinen Mannes, Alterssicherung gehen unter den Marktgesetzen sich selbst verzehrend zugrunde, Lebensversicherungen können den in sie gesetzten Erwartungen, zum Teil schriftlich garantiert, nicht mehr gerecht werden und stehen vor dem Bankrott.

Was besonders betroffen macht ist, dass Verantwortliche sich hier gern vom Acker machen. Es waren nicht nur die Hasardeure, die unverantwortlich handelten, weil sie wussten „…uns kann keiner“. Nein, ohne das Mitwirken der Politiker*innen wäre eine solche Katastrophe nicht möglich gewesen. Heute habe ich den Eindruck, dass gerade die Politiker*innen, die eigentlich dem Treiben der Hasardeure hätten Einhalt gebieten müssen, sich auch noch als die Retter der geplünderten Bürger aufspielen.

Es kommt mir so vor, wie der Brandstifter, der Häuser anzündet, dann die Alarmglocke läutet und sich dann, in der Uniform des Feuerwehrmannes, als Retter feiern lässt.

Nun sollte man ja glauben, das Politiker*innen, angesichts dieser, die Demokratie bedrohenden Entwicklungen, Abwehrmaßnamen ergreifen würden. Es wurde zwar darüber gesprochen, passiert ist aber Nichts. Die nächste Katastrophe kommt und der fluchtunfähige Bürger zahlt wieder, während die Finanzjongleure sich in Steuerparadiese absetzen.

Verantwortliche für die Finanzkatastrophe sitzen weiter in ihren Sesseln, bestens, mit, für den einzelnen Bürger unvorstellbaren hohen monatlichen Summen, Jahresboni, auch wen keine positiven Ergebnisse erzielt wurden, und unvorstellbaren Alterssicherungen abgesichert. Es wird weiter spekuliert, ja in der Spekulation allein sieht man die Chance überhaupt das Geld, was vom Bürger gezahlt wurde, zurückzahlen zu können, was natürlich Unsinn ist, da beißt sich nämlich die Schlange in den Schwanz. Das Geld was heute aus den Geldruckmaschinen kommt ist nur Papier, volkswirtschaftlich wertlos wenn es darauf ankommt. Es wird nie gelingen, Geld, verschwunden im Rachen des unkontrollierten Finanzmolochs, wieder zu dem zu machen, was es mal war, Spiegel volkswirtschaftlicher Leistungen, Vewerfungen auf dem Finanzmarkt erzeugen, die nächste, noch größere Katastrophe wird kommen, der Bürger wird wieder bluten.

Es ist kein Unbekannter, der Folgendes sagt: Die Finanzwelt von heute habe nichts mehr mit der wirklichen Welt zu tun, mit all den Gütern und Dienstleistungen, die es tatsächlich gibt, nicht nur auf dem Papier. „Börsen und Realwirtschaft sind völlig entkoppelt, fast alle Investments absurd überteuert“, sagt Florian Homm. Darin sieht er einen weiteren Grund für die Krise, die er erwartet.

Alternativlos zu sein, bedeutet lediglich die Weigerung sich Alternativen zu öffnen, aus welchen Gründen oder unter welchen Einflüssen auch immer. Aber diese Einsicht geht an Angela Merkle, CDU, vorbei.

…nur eingeschränkte Wahrnehmungsfähigkeit erkennt keine Alternativen…

Eigentlich müsste eine gründliche Analyse betrieben werden um dann tragfähige und nachhaltige Rückschlüsse daraus zu entwickeln. Dazu habe ich weder den Zugang zu Daten, noch die Zeit, noch die Fähigkeit. Ich kann hier nur zur Diskussion anregen, unter kritischer Abwägung, zu analysieren was für unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder und den Frieden in der Welt sinnvoll ist.

Eine Anregung dann doch. Für unsere Marktwirtschaft systemrelevante Banken müssen aus dem Zirkus der Finanzmafia herausgelöst werden. Die Bezeichnung „Bank“ muss weltweit geschützt werden. Die Bezeichnung „Bank“ darf nur von Institutionen, die in diesem Sinne systemrelevant sind, geführt werden. Dies betrifft nicht nur die Namensbildung, sondern auch die gesamte Kommunikation. Diese Banken dürfen nicht spekulieren und sich in keiner Weise an Spekulationen beteiligen, keine Finanzierung von Finanzunternehmen, auch der Vertrieb von „Papieren“ ist den Banken untersagt.

Finanzinstitutionen, die keine Banken sind, müssen das Risikopotential im Namen tragen. Finanzinstitutionen dürfen den Begriff „Bank“ nicht benutzen, auch in der Kommunikation darf der Begriff „Bank“ nicht benutzt werden. Solche Finanzinstitutionen müssen den Nachweis erbringen, dass sie das Betriebsrisko tragen können. Aktionäre, die sich an diesen Finanzinstitutionen beteiligen haften persönlich mit ihrem gesamten Vermögen.

Teilnehmer an diesen Märkten müssen eine staatlich verordneten und geprüften Risikoführerschein für das Finanzwesen erwerben um an diesen Märkten teilnehmen zu können. In jedem Finanzgeschäft ist die Identität dieses „Führerscheins“ schriftlich zu verankern, fehlt diese Angabe ist das Geschäft gesetzwidrig und das entsprechende Finanzinstitut trägt dafür jegliches Risiko solcher Geschäfte. Keine, wie auch immer geartete Haftung des Staates gegenüber den Finanzinstitutionen und deren Beteiligte, aktive, wie passive sind ausgeschlossen. Gewinne aus solchen Spekulationen sind mindestens in gleichem Masse zu besteuern, wie Einkommen von Arbeitnehmern.

Dem „too big to fail“ folgt eine noch größere Gefahr, das:

too powerful to be guilty.

Autokonzerne, zum Beispiel, machen es vor, betrügen millionenfach Verbraucher und lehnen eine Haftung für diese, durch den Betrug entstandenen Schäden ab. Die betrügerischen Manipulationen sind mindestens politisch geduldet, wenn nicht gar politisch mitgestrickt. Im Aufsichtsrat solcher Unternehmungen finden sich Politiker*innen. Hier wird der betrogene Bürger von der Politik fallen gelassen zu Gunsten multinationaler Unternehmungen. Kern dieses Problems ist, dass die Lobbyisten das in einer Marktwirtschaft, die immer größere und mächtigere Unternehmungen am Markt agieren lässt, eine Unternehmenshaftung und ein Unternehmensstrafrecht dringend erfordert, verhindern, politisch mitgetragen. Warum?

In Amerika haben diese Konzerne, von der Staatsführung dazu gezwungen, zig Milliarden an betrogene Käufer gezahlt und Autokäufe rückabgewickelt, allein weil in Amerika Unternehmenshaftung und ein Unternehmensstrafrecht die Bürger vor solchen Banden schützt. Da musste der einzelne Bürger nicht einmal klagen und sich dem Risiko jahrelanger Auseinandersetzung mit ungewissem Ausgang und Kostenrisiko aussetzen. Das sind Strukturen, die den Bürger vor Auswirkungen der mächtigen Konzerne schützt weil der Einzelne garkeine Chance gegen die Übermacht des geballten Kapitals hat. In den USA steht nicht der einzelne Bürger, der einen Konzern verklagen muss um Schadenersatz zu bekommen, nein, da werden diese Konzerne mit der Macht des Verbraucherschutzes in Form der Produkthaftung konfrontiert und hüten sich, sich mit dieser funktionierenden Demokratie anzulegen, weil sie wissen, diese Staatsmacht setzt durch was der Demokratie bedarf. Ralph Nader sei Dank. So kommen Verbraucher zu ihrem Recht. Gleichzeitig ist ein solches Vorgehen disziplinierend für die Konzerne, weitere Betrügereien erst garnicht zu versuchen.

…Paradebeispiel großkotziger, gesetzloser Kriminalität mit staatlicher Beteiligung…

Warum schützen verantwortliche Politiker*innen in unserem Land nicht gleichermaßen seine Bürger? Warum lassen verantwortliche Politiker*innen in diesem Land die Bürger im Regen stehen? Opfern die verantwortlichen Politiker*innen den Bürger zu Gunsten von „guten Beziehungen“ zu den Mächtigen? Opfern die verantwortlichen Politiker*innen unsere Demokratie zugunsten eines konflicktfreien Umgangs mit Lobbyisten? Haben verantwortliche Politiker*innen in diesem Land überhaupt noch ein Verantwortungsgefühl für die Belange der Bürger jetzt und für die Belange folgender Generationen?

Unter welchem Einfluss verhindern die, für Deutschland verantwortlichen Politiker*innen dem Souverän, dem Bürger, dem Wähler, dem Verbraucher vergleichbare Rechtsgrundlagen?

Warum haben verantwortliche Politiker*innen keinen Respekt vor Wahlergebnissen, die so miserabel sie auch sein mögen, dann doch verbal in Siege umgemünzt werden? Da bekommt die CDU einen Denkzettel in der Größenordnung von 8,5% Minus, aber sie denkt nicht darüber nach, wie es dazu kam. Das Ergebnis ist ja vor dem Hintergrund unverbesserlicher, abhängiger, sogenannter Stammwähler*innen zu sehen. Zieht man diese Ressource, Stammwähler*innen vom Wahlergebnis ab, kommt man zu dem eigentlichen Bürgerreflex bezüglich der, in der Vergangenheit praktizierten Politik. Dieser „eigentlicher Bürgerreflex“ stellt das eigentliche Wahlergebnis dar und ist der Kern einer Wahl.

Das Einzige, was verantwortliche Politiker*innen in dieser CDU danach beschäftigt ist das Bestreben den Machterhalt zu sichern.

…die Persiflage: „Ein Land in dem „wir“ gut und gerne leben“, für Politiker*innen stimmt das wohl, sie werden vom Volk bestens versorgt und, wollen Politiker*innen mehr, nehmen sie sich mehr, natürlich ohne den Bürger zu fragen, na denn – Angela

Was ist unter dem „wir“ zu verstehen? Die acht Millionen Menschen, die in prekären Arbeitsverhältnissen leben? Die alten Menschen, die in Altenheime abgeschoben werden? Die Familien, die ihre Kinder kurz halten müssen, damit die Miete bezahlt werden kann? Die Menschen, die von der Finanzmafia abgezockt ihre Altersvorsorge verloren? Die Menschen, die, dem Rat der Politiker*innen folgend, fürs Alter Geld zurückgelegt haben und heute jedes Jahr 5% verlieren, ohne dass sie das Geld ausgeben? Oder sind es eher, dem „wir“ folgend, die Politiker*innen, die Lobbyisten, die Ausbeuter, die Kriminellen aus der Autoindustrie, die Immobilienhaie, die Betrüger aus der Lebensmittelbranche, die Kranken, die allein gewinnorientierten Medikamentenherstellern ausgeliefert sind und in, dem Markt überlassenen Krankenhäusern, dem Rechenstift überlassen werde?

Dabei scheuen sie nicht einmal davor zurück unser ganzes Land vor der Weltöffentlichkeit der Lächerlichkeit preiszugeben, indem sie, auch angesichts geballter Ablehnung der Politik der Vergangenheit, mit Wortspielereien operieren. Da wird der Begriff „Obergrenze“ zum tagelangen Spielball der verantwortungslosen Politker*innen. Auch diese Unfähigkeit der verantwortlichen Politiker*innen, sich ernsthaft den Belangen von Bürgern in seiner ganzen Bandbreite zu widmen und zu stellen, zeigt, dass Wahlen nicht das Potential haben Politiker*innen zu zukunftsorientierten und nachhaltigen Veränderungen, auch im Sinne der Weltbevölkerung, unbeeinflussbar  zu bewegen. „Für ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben“ zeigt die ganze Abgehobenheit der CDU. Ist das die Antwort der CDU auf verloren gegangene Rechtsstaatlichkeit als Fundament von Gerechtigkeit?

Im Zuge der Globalisierung wird die Machtkonzentration einzelner Unternehmen zunehmen. Bürgerrechte und Verbraucherrechte, so weit vorhanden, werden entweder weiter eliminiert oder weiter wegen mangelndem Durchsetzungswillen wirkungslos. Ein demokratisch organisierter Staat hat auf Gewerbe, die in einem solchen Land ihre Geschäfte machen, insofern einzuwirken, als dass die Menschenrechte geachtet werden und die Rechtsstaatlichkeit gewährleistet ist. Das Menschenrecht kennt keine Grenzen. Demokratien sind also auch dafür verantwortlich, dass Länder mit denen sie Handel treiben den Bürgern dort die Menschenrechte gewähren. Da ist es dann ziemlich egal, ob jemand den Landesgesetzen nach Rechte hat oder nicht.

Die Globalisierung frisst den noch verbliebenen Rest der Gerechtigkeit!

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…was ist dran, wenn Politiker vom Umweltschutz sprechen?

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05.03.2019

Selbstdarstellungsmanien gewisser Bevölkerungsschichten zu Lasten und auf Kosten aller Bürger sind krankhaft. Dazu zählen, weit über den realen Anforderungsbedingungen hinausgehende Motorisierungen.

Dazu zählen auch Lustreisen per Billigflieger, damit sage ich nicht, dass teures Fliegen umweltfreundlicher ist, ich sage damit, dass Billigflieger die falschen Anreize geben. Schäden und Umweltschäden durch Fliegen gehen immer zu Lasten aller Völker. Auch Lustreisen der Angela Merkel, CDU, wie die Reise nach Bosten, USA. Viel Steuergeld verpulvert für Selbstdarstellungswahn und heisse Luft im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist das Merkelsystem, öffentliche, beifallheischende Formulierungen, weitab von ihrem Handeln.

Abschaffung der Regierungsflieger, es gibt Linienflüge genug und die dort anfallenden Kosten für steuerzahlende Bürger reduzieren sich um 90%. Abschaffung der Klimaschmutzkarossen der Politiker*innen.

27.12.2018

Die Schwedin Greta Thunberg schwänzt jeden Freitag die Schule, um für den Klimaschutz zu demonstrieren. Beim UN-Klimagipfel in Kattowitz hat die 15-Jährige nun eine Rede gehalten. Darin rechnet sie schonungslos mit den Politikern ab!

Danke Greta!!

Fridays for Future

Was ist dran, wenn Politiker*innen vom Umweltschutz sprechen?

Vor was oder wen wollen Politiker*innen die Umwelt und die Bürger schützen?

Umweltschutz, im allgemeingültigen Verständnis der Bürger, ist ja etwas Anstrebenswertes. Darunter verstehen Bürger die Erhaltung, wenn notwendig, die Wiederherstellung von saubere Luft, saubere Gewässer, saubere Böden, gesunde Ernährung, saubere Energie, Arbeit ohne Gesundheitsgefährdung, gesunde Wälder, eben alles was notwendig ist damit jeder gesund, mobil leben und altern kannJeder!

Genau das wollen Politiker wohl auch visualisieren, wenn sie vom Umweltschutz sprechen. Politiker, die im Wahlkampf nicht explizit versprechen, sich für eine gesunde Umwelt einzusetzen, verlieren die Wahl. Leider handelt es sich bei so gefärbten Verbalisierungen durch Politiker oft um Mogelpackungen, die, kratzt man an der Oberfläche und erwartet Konkretisierung, ja Details darüber für was sich Politiker, so sie gewählt werden, konkret und nachvollziehbar einsetzten wollen, bleibt oft nur Diffusität und bla-bla-bla.

Halten die Verbalisierungen der Politiker+innen einen Vergleich mit dem Handeln der Politiker+innen stand?

Wohl kaum, wenn man etwas genauer hinsieht!

Prüfen wir doch mal einige Details, zum Beispiel den Anspruch der Bürger auf „saubere Luft“.

Alle Welt spricht davon, dass das Verbrennen fossiler Energie die Luft verschmutzt und diese Verschmutzung zu gesundheitlichen Problemen führt. Nun ist es ein unabwendbarer Faktor, dass der Mensch und der energieumwandelnde Verbrennungsprozess, beide der Luft bedürfen. Eine Konkurrenzsituation, mit der umzugehen nicht so einfach ist. Jedoch sollten die Menschen weltweit die erste Priorität haben!

…hübsches Bild, leider gefährlich…

Klar, fliegen ist ein modernes Transportmittel und inzwischen wohl unverzichtbar. Wir müssen auch nicht verzichten. Die Politik allerdings ist verantwortlich dafür, dass das Bedürfnis zu fliegen nicht das Recht aller Menschen auf eine saubere Luft dabei verloren geht. Das Geschäftsmodell der Flugunternehmungen muss weltweit den Grundanforderungen der Menschen auf eine saubere Umwelt angepasst werden. Alle Anreize, die dem Verbraucher vorbehaltlos signalisieren „fliegen ist billig, schön und in“ entsprechen nur den gewinnorientierten Interessen der Marktteilnehmern. Wir können die negativen Folgen der Fliegerei nicht auslöschen. Was wir können ist die gewissenlosen Anreize dämpfen. Jeder Flug muss die Folgen eines jeden Fluges im Angebot an den Verbraucher spiegeln, in jedem Ticket. Jegliche Subventionierung der Flugindustrie aus Steuermitteln hat zu unterbleiben. 

Flugbenzin besteuern, Emissionen berechnen, Belastung der Menschen im Bereich von Flughäfen berücksichtigen, dann hört die reine Lustfliegerei für 9€ auf.

Inzwischen ist es ja nicht mehr strittig, dass in den luftverschmutzten Städten, die von den Menschen dort eingeatmete Luft deren Gesundheit schädigt. Die Folgen werden vom solidarischen Gesundheitssystem getragen. Negativ betroffen sind wir also alle, egal ob wir fliegen oder nicht. Von Anstrengungen der Politiker die Gesundheitsgefährdung der Menschen zumindest zu reduzieren, ist wenig, zu wenig zu spüren. Im Gegenteil, in Städten wie Hamburg wird die Luft nicht nur durch den Verkehr und Kohlekraftwerke, gerade ist wieder eins genehmigt und in Betrieb gegangen, verschmutzt, sondern auch noch von den Dreckschleudern erster Güte, den Schiffen, explizit den schwimmenden Enklaven, den Kreuzfahrtschiffen. Diese Schiffe produzieren die zum Betreiben dieser schwimmenden Hotels notwendig Energie größtenteils selbst aus den umweltschädlichsten Treibstoffen die wir haben und rotzen den dabei entstehenden Dreck in die Stadt und in die Lungen unbeteiligter, wehrloser Bürger.

Es ist in unseren „modernen“ Zeiten sicher ein Balanceakt, wenn es um gesunde Luft für Menschen geht, zwischen dem Anspruch des Menschen auf saubere Luft, dem Anspruch der notwendigen Energieerzeugung und dem Anspruch auf Arbeitsplätze das rechte Maß zu finden. Eines muss jedoch klar sein, das Recht auf gesunde Luft für alle Menschen darf seine Priorität nicht verlieren.

Saubere Luft für alle vor Gewinnmaximierung!

Angesichts der Tatsachen entstehen Fragen. Warum beginnen Städte nicht ihre Infrastruktur so zu verändern, dass, zum Beispiel, Arbeitsplatz und Wohnung der Beschäftigten möglichst nahe beieinander liegen, möglichst so nahe, dass Beschäftigte zu Fuß oder mit dem Fahrrad den Arbeitsplatz erreichen können? Das würde eine Menge Individualverkehr ersparen.

Warum beginnen Städte nicht die Stadtkerne vom Individualverkehr so weit als möglich zu befreien indem sie die Stadtkerne zu individualverkehrsfreie Zonen erklären. Ausnahmen zur Aufrechterhaltung der städtischen Infrastruktur, die nicht gekauft werden können, müssen benannt werden. Infrastruktur für Fußgänger und Fahrräder muss Priorität eingeräumt werden. Der innerstädtische Individualverkehr muss durch kostenfreie Bus- und Bahnnutzung ersetzt werden. Diese Strukturen müssen durch verbindende Strukturen an den außerstädtischen Verkehr attraktiv sein durch ausreichende Parkmöglichkeiten im Randbereich der Innenstädte in Nähe der Bus- und Bahnhöfe.

Wenn lobbyunbelastete Politik wieder den Bürgern die erste Priorität einräumt, kommen wir auch zu Entscheidungen, die nicht bescheuert sind.

Warum müssen Schiffe bis in die Städte fahren und den Menschen dort die Luft vergiften? Damit will ich nicht sagen, dass Schiffe ihren Dreck woanders entsorgen sollen, aber es wäre ein erster Schritt um die Anzahl der Menschen, die direkt unter dieser Last leiden, zu minimieren. Grundsetzlich muss die Schadstoffbelastung der Luft durch Abgase der heutigen Seeschiffe die hauptsächlich aus dem Verbrennungsprozess einer Treibstoffmischung aus Schweröl (oder Bunker-C), das bei der Raffinierung von Erdöl als Abfallprodukt anfällt, zeitnah verboten werden.

…eine Schifffahrt kann und darf lustig sein, diese Lust darf aber die begleitenden Probleme nicht verdecken und nicht zu Lasten aller Bürger gehen…

Diesbezügliche Fehlentscheidungen in der Vergangenheit werden nicht ohne eine Willenserklärung in der Politik gebessert. Der Konflikt zwischen gewinnmaximierenden Unternehmungen, nichts gegen Gewinnbestrebungen, und sauberer Atemluft darf nicht zu Lasten der Gesundheit von Millionen von Menschen entschieden werden.

Weitere Details, saubere Gewässer, saubere Böden. In diesem Bereich haben wir in der Vergangenheit Besserungen der Art erreicht, dass die direkte Entsorgung von Abwässern in unsere Bäche und Flüsse, bis auf kriminelle Handlungen, weniger geworden sind (hoffentlich).

Dafür ist eine andere, vielleicht sogar viel größere Gefahr, weil sich Langzeitwirkung ergeben, deren Folgen wir noch gar nicht absehen könne. Die Verseuchung unserer Böden, die schleichend und unkontrolliert die Verseuchung unseres Trinkwassers zur Folge hat. Ich spreche hier nicht nur von Gülle, sondern auch und insbesondere von Chemikalien, die in unvorstellbar großen Mengen in unsere Böden eingebracht werden.

…Böden verseucht mit Gülle und Pestiziden,  verseuchte Gewässern die die Artenvielfalt bedroht, auch die Art „Mensch“…

Die „Gülleproduktion“ mit der Folge der Notwendigkeit diese Gülle entsorgen zu müssen, hat ja die Kausalität zur notwendigen Ernährung der Bevölkerung längst verloren. Der deutsche Exportschlager Fleisch wird mit Billigung fehlgeleiteter Politiker*innen zu Lasten der hiesigen Bevölkerung und zum Gewinnmaximierer, Tierwohl verachtender Massentierhaltung von kapitalstarken Spekulanten.

Wir leben in einem Überfluss von Lebensmitteln. Gülle wird in unserem Land, von Lobbyisten lanciert, längst nicht mehr zur lebensnotwendigen Lebensmittelproduktion für die Bürger sondern überwiegend aus nackter Geldgier „erzeugt“ und verantwortliche Politiker nehmen dies billigend in Kauf. Der Tierschutz bleibt auf der Strecke, die gesunde Umwelt bleibt auf der Strecke  und Märkte, insbesondere in afrikanischen Ländern, werden zerstört. Den Bewohner dieser Länder bleibt schließlich, um der Zerstörung der regionalen Märkte und dessen Folgen zu entgehen, nur die Flucht, auch in unser Land. Es gibt weitere, das Leben aller bedrohende Folgen dieser Massentierhaltung angesichts der die Folge der Gülleschwemme klein erscheint. Eine weitere Begleiterscheinung  der gewinnmaximierenden Gülleproduktion hier ist, die Sojaproduktion in anderen Ländern, die ganze Landstriche verwüstet. Es wird gesetzeskonform nach dem Motto gehandelt „Soja rein“ in die Schweine, egal wie die Umstände der Produktion von Soja in den Anbauländern aussieht und was sie dort anrichtet, und „Gülle raus“, egal was diese Gülleschwemme hier der Umwelt und damit dem Bürgern antut. Dieses System kennt nur Verlierer, auch die geldgeilen Betreiber werden einestages von ihren Nachkommen zur Rechenschaft gezogen werden. Eins ist sicher, den Gülleproduzenten, hier ist nicht das Tier gemeint, ist die Gülleschwemme und deren Folgen egal, sie handeln nach dem Motto, was nicht verboten wird, ist erlaubt und sie sind sicher, die Politik verbietet ihnen nichts.

Mit Antibiotika vollgepumpte Tiere aus Massentierhaltungen kommen schließlich als „Lebensmittel“ auf unsere Tische und erzeugen Resistenzen, die es zukünftig ausschließen, dass Erkrankungen von Mensch und Tier noch medikamentös begegnet werden kann. Bedarf der Mensch, erkrankt er, der medikamentösen Hilfe, hat er in immer mehr Fällen, ärztliche Kunst hin oder her, Pech gehabt zugunsten der Gewinnmaximierung der Lobby der Massentierhaltung.

Die Gier dieser Lobby tötet Menschen!

Auch die Chemieriesen, die zwecks Gewinnschöpfung ihre Produkte wohlkalkuliert in unsere Böden bringen, werden weiter so handeln, wenn ihnen kein Einhalt geboten wird und dies von verantwortungsbewussten Politikern vor Ort. Brüssel verhindert die notwendigen, menschenahen Entscheidungen die zum Schutz der Bürger vor Ort notwendig sind, und zeitnah getroffen werden können. Brüssel, der Schutzschirm für menschengefährdende, vom aus der Kontrolle geratenen, rasenden Raubkapitalismus.

Warum handeln Politiker nicht und verstecken sich gern hinter der Floskel „…ja Brüssel ist zuständig!“

Ist es die Angst vor den Möglichkeiten der Lobbyisten, die die politischen Karrieren einzelner Politiker*innen in der Hand haben? Ist es die Angst vor dem Wähler?

Kann man die Gefährlichkeit Brüssels deutlicher demonstrieren, als dadurch, dass vor Ort keine Gefahrabwendung mehr möglich ist, weil Brüssel dagegen ist? So werden Menschen von Lobbyisten zum Elend verurteilt ohne dass die Betroffenen sich wehren können! Was hat denn das noch mit Rechtsstaatlichkeit oder Demokratie zu tun?

Ein weiteres Detail, gesunde Ernährung durch saubere Lebensmittel. Sieht man die „Waschzettel“ auf unseren „Lebensmitteln“ kommen Zweifel auf, ob diese Mittel noch als Lebensmittel bezeichnet werden dürfen.

Müssen Bürger erst einen Hochschulabschluss absolvieren und dann die Zeit zum Studium der Verpackungen bei Lebensmittel aufbringen um sicher sein zu können, sich und ihre Kinder nicht zu vergiften oder zu schädigen? Undurchführbar in der Praxis! Politiker, die für die Unbedenklichkeit unserer „Lebensmittel“ zuständig sind, vom Volk hochbezahlt und exzellent abgesichert, sind unwillig oder unfähig sich gegen diese Lobby der Lebensmittelmafia durchzusetzen und reden von „freiwilligen Selbstverpflichtungen“. Der nackte Hohn gegenüber den Bürgern. Müssen Bürger für jede Selbstverständlichkeit in diesem Land erst auf die Straße gehen?

…so sehen gesunde Lebensmittel aus…

Ganz davon abgesehen, dass der einzelne Verbraucher weder die notwendige Kenntnis noch die notwendige Zeit hat den Inhalt dieser Waschzettel in ihrer Bedeutung erfassen zu können, muss erkannt werden, dass die meisten Inhalte dort nur der Massenproduktion mit dem Ziel weltweite Märkte zu erreichen dienen. Dies hat zur Folge, dass wünschenswerte, regionale Lebensmittelerzeugung, die dieser Bezeichnung auch gerecht wird, unter marktwirtschaftlichen Druck kommen und im Wettbewerb unterliegen.

Die gern, von skrupellosen Politikern, benutzte Antwort auf diese Marktkräfte lautet „…der Verbraucher entscheidet“! Das ist blanker Hohn und ein Schlag ins Gesicht der Verbraucher. Der Verbraucher hat nur marginale bis keine reale Möglichkeit Einfluss auf diese Marktkräfte zu nehmen. Dabei verleugnen Politiker die Regeln der freien Marktwirtschaft, die da lautet „der Wettbewerb regelt den Warenverkehr vergleichbarer Produkte“. Dazu ist es aber notwendig, dass Verbraucher in die Lage versetzt werden müssen die „Vergleichbarkeit“ verlässlich prüfen zu können. Der Preis für ein Produkt ist lange nicht mehr der zuverlässliche Parameter für Qualitätsvergleiche von Waren, nach dem Motto: höherer Preis – bessere Qualität. Hier wissen Marktteilnehmer schon längst mittels Werbemaßnahmen dieses Regelwerk außer Kraft zu setzen.

Regionaler Warenverkehr, gerade im Bereich der Lebensmittel, lässt noch die beste Kontrolle der Verbraucher im Bestreben gesunde Lebensmittel zu erwerben, zu. Dies ist bei den Massenproduzenten längst in deren Kalkül eingeflossen, so suggerieren sie visuell wie verbal regional zu sein, was aber bei näherem Hinsehen nicht zutrifft. Nicht einmal hier bequemt sich die Politik klare Struktur zu fordern und druchzusetzen. Lobbyismus pur!

…da war Wein noch Wein, Brot noch Brot, Schafskopf noch Schafskopf und die Reste wurden nicht, Märkte zerstörend, exportiert, sondern bekamen  die Hunde…

Heute exportieren wir die Reste unseres Lebenstils, denn Hunde fressen lange nicht alles. Warum handelt die Politik nicht und dämmt diese Lügengeschichten ein? Ich höre schon wieder „ja aber, Brüssel!“ In Wirklichkeit geht es hier um die Pfründe von, zum Teil multinational handelten Konzernen, die ihre Lobbyisten, mit viel, fast unbegrenztem Geld ausstatten, in die Schaltstellen der Politik schicken. Wenn Vergleichbarkeit von Produkten wichtiges Entscheidungsmerkmal für Verbraucher ist, dann müssen Politiker*innen diese Vergleichbarkeit herstellen. Politiker allein sind verantwortlich und sollten nicht weiter versuchen die Schuld an der Tierquälerei in der Lebensmittelproduktion den Verbrauchern pauschal zuzuschieben. Die Unfähigkeit, oder muss es lauten die lancierte Unfähigkeit verantwortlicher Politiker*innen ist genauso ekelerregend, wie die Tierquälerei, einhergehend mit Verlust des Verbraucherschutzes.

Das Einbringen von Fremdstoffen in Lebensmittel, die nur die vertriebsorientierte Haltbarkeit anpeilt, sind zu verbieten. Zuwiderhandlungen sind als Körperverletzungen zu ahnden.

Ein weiteres Detail saubere Energie.

Was in unserem Land unter dem Label „saubere Energie“ alles möglich ist, ist schon erschreckend. Mal heißt es „weg von der Kohle“, „weg vom Öl“ dann heißt es „weg von der Atomenergie“, dann heißt es Förderung der „erneuerbaren Energie“, dann heißt es „die Förderung der erneuerbaren Energie muss gebremst werden“ und es werden Kohlekraftwerke gebaut.

Quintessenz: Konzeptlosigkeit. Der Wille der Bürger wurde von der Macht der Lobbyisten auf labile Politiker*innen in die Knie gezwungen. Umwelt- und Verbraucherschutz sch____egal!

Der Weg in eine nachhaltige Zukunft kann nur sein: Das Gebot der Zeit kann nur sein, Energiehunger bremsen, die Ressourcen erneuerbarer Energie stärken.

…und eine ganze Menge an CO2 lassen sich verhindern…

Angesichts der politischen Verantwortung für die Anforderung „Energiehunger bremsen“, fragt man sich wo politische Entscheidungen bleiben, angesichts Billigflieger, vollkommen überdimensionierter Motorisierung von Personenkraftwagen, fliegende Transporte über tausende Kilometern von „Luxuslebensmittel“ – dazu zähle ich auch den Transport von Lebensmittel, die wir in unserem Land selber mehr als ausreichend produzieren. Wir leiden also nicht an Mangelernährung, wenn uns die Äpfel aus Amerika und Chile nicht erreichen. Dazu zählt auch der Mineralwassertransport von Nord nach Süd und umgekehrt, um nur einige Beispiele zu nennen.

Diese Transportwege und deren Folgen müssen, um sich im marktwirtschaftlichem Rahmen dem Wettbewerb zu stellen, vollumfänglich auf das jeweilige Produkt umgelegt werden. Die Folgen von Energieverbrauch, Umweltbelastung und Straßenverschleiß sind einzurechnen. Es geht nicht an, dass der Steuerzahler die Straßen, die auch wegen dieser Politik allgemein in bedauernswertem Zustand sind, und deren Erhaltung bezahlt damit diese von unsinnigen Schwertransporten zerstört werden um dann vom Steuerzahler wieder erneuert zu werden.

Politisch wird entschieden: Wir schaffen die Atomenergie, die mit Abstand teuerste Energie, die wir haben, ab. So weit so gut, es sei denn man sieht etwas genauer hin. Bekanntlich müssen Industrien für Folgen des Betriebes aufkommen, Unternehmer- oder Betriebsrisiko, Verursacherprinziep nennt man das, was ja auch richtig ist. Allzu oft umgehen Unternehmer diese, Gewinn mindernde Verantwortung. Wie? ist eine Frage, die leider oft nicht beantwortet wird, ja die von Politikern*innen und Beamten garnicht erst gestellt wird.

…die Kernkraftwerksbetreiber haben uns eine strahlende Zukunft versprochen, sie halten leider ihr Wort…

Bei der Atomenergie haben wir es mit einer ganz besonderen Spielart der Umgehung des selbstverantwortlichen Tragens des Unternehmerrisiko durch die Betreiber und deren Aktionären zu tun. Zuerst tun sich die Betreiber und die Aktionäre die Taschen voll, dann kommt die Absolution vom Unternehmerrisiko und vom Verursacherprinziep durch die Merkel Politik. Wie das geht? 

Angesichts des völlig unübersehbaren Restrisikos der Energieerzeugung durch Atomkraftwerke, hätte die Politik rechtzeitig die Absicherung dieses Restrisikos von den Betreibern fordern müssen. Was nicht geschah, unter welchem Einfluss auch immer. Die Erkenntnis das die Betreiber von Atomkraftwerken das Restrisikos nicht tragen können ist eine, längst bekannte Tatsache. Die Demonstrationen gegen die Atomenergie haben die Politiker*innen leider nicht zum Umdenken gebracht, stattdessen haben sie die Aktivisten mit polizeilicher Gewalt und unbeschreiblicher Brutalität bekämpft um die Pfründe der Atomlobby zu sichern. Hier hätte die Politik rechtzeitig mindestens die Absicherung des Risikos und des Restrisikos von den Atomkraftwerkbetreibern fordern müssen. Diese Absicherung von Unternehmensrisiken, die schließlich und endlich vom Betreiber getragen werden müssen, wird im allgemeinen durch Verträge auf Versicherungen verlagert. Angesichts der hier zur Debatte stehenden Größe des Betriebsrisikos und des Betriebsrestrisikos jedoch findet sich keine Versicherung die dieses Risiko versichern kann, weil sie es nicht tragen kann. Selbst wenn eine Versicherung bereit gewesen wäre das Risiko zu versichern, inklusive Rückversicherung, hätte aus der politischen Verantwortung heraus eine Überprüfung der Tragfähigkeit dieser Verträge stattfinden müssen. Ergebnis wäre gewesen, dass das Betriebsrisiko nicht absicherbar gewesen wäre. Die Schlussfolgerung daraus hätte, wenn Betreiber nicht glaubhaft die Absicherung des Betriebs- und Betriebsrestrisikos hätten nachweisen können, die Entziehung der Betriebserlaubnis für Atomkraftwerke sein müssen mit zwangsweisen Folgen. Hier hat die Atomlobby geschickt Angela Merkel, CDU, dazu verleitet in die unternehmerische Freiheit einzugreifen und Atomkraft zu verbieten anstatt die Atomkraftwerksbetreiber verbindlich aufzufordern das Risikomanagment offenzulegen um die Tragfähigkeit überprüfen zu können.

Dies hat verheerende Folgen für die Bürger. Bei Entzug der Betriebserlaubnis, weil das Betriebsrisko nicht abgesichert ist, nicht absicherbar war, hätten die Folgen zunächst die Atomkraftwerksbetreiber und deren Aktionäre getroffen. Nun ist es wenig zielführend, über all das was Politiker*innen unter welchen Einflüssen auch immer falsch gemacht haben zu diskutieren, aber dürfen wir nicht endlich eine im Sinne aller Menschen nachhaltige Politik erwarten? Fragen sie die verantwortliche Angela Merkel, CDU, bevor sie zur nächsten Wahl gehen.

Fest steht, wenn wir vor dreißig Jahren, angesichts der untragbaren Risiken der Atomenergie, schon begonnen hätten konsequent der Atomenergie den Rücke zu kehren und erneuerbare Energieerzeugung zu fördern, hätten wir heute eine ganz andere Perspektive. Statt dessen wurde und wird auf protestierende, risikobewusste Bürger von staatswegen eingeprügelt.

Verkauft wurde dem Bürger die Schließung der Atomkraftwerke als Heldentat der Angela Merkel, CDU.

Die Entscheidung der Schließung von Atomkraftwerken war richtig und gut, eine Heldentat war es nicht, es war und ist eher eine Mogelpackung.

Die Umsetzung dieser Entscheidung jedoch war und ist stümperhaft und für alle Bürger katastrophal. Anstatt, den Anforderungen an eine Betriebserlaubnis folgend, die im Falle der Atomkraftwerke nie hätte erteilt werden dürfen, diese Betriebserlaubnisse wegen fehlenden Nachweises, das Betriebsrisiko tragen zu können, einzuziehen, griff die Politik in die unternehmerische Freiheit ein, die durch die Grundrechte der Europäischen Union anerkannt ist, Artikel 16, und schaffte damit eine Voraussetzung für die Betreiber von Atomkraftwerken diese Last des Betriebs- und Betriebsrestrisikos abzuschütteln und dieses Risiko letztendlich dem Bürger aufzuhalsen. Die Atomlobby kaufte sich mit lächerlichen 35 Milliarden € vom Betriebsrisiko, welches über hunderte von Jahren wohl einige Billionen, wenn die Schäden überhaupt fassbar sind, sein dürften, frei. Das in dieser Angelegenheit Politiker sich auch noch von Gerichten in Größenordnungen von 6 Milliarden € zu Gunsten der Atomkraftwerksbetreiber belehren lassen mussten, zeigt die ganze Unfähigkeit oder den ganzen Umfang des Einflusses von Lobbyisten auf Politiker. Angela Merkel, CDU, eine  Katastrophe für Deutschland, für Europa, für die Demokratie.

#NoFracking Keine neuen Terminals für Klimakiller-Gas! Die Atomenergiefehlentscheidung Nr. 2: Fracking!

Dieser Beitrag kann keine erschöpfende Behandlung dieses Themas bieten, soll aber zum nachdenken, diskutieren und handeln auffordern. Ein „weiter so“ bedeutet Kapitulation vor alternativlosen, lobbygesteuerten Politiker*innen und ist unverantwortlich. Wir haben viel zu verlieren!

 

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Strassenverkehrsüberwachung

01.05.2023

…zum Vorteil Aller, kluge Köpfe haben es längst begriffen und argumnentiertkluge Köpfe, wohlgemerkt!

15.07.2020

…aha, Stephan Weil, SPD, Ministerpräsident in Niedersachsen, hat es kapiert, generelle Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen, Obergrenze 130 Stundenkilometer, ist zeitgemäß und der Wille der überwiegenden Mehrheit des Volkes. Gewählte Politiker haben einzig und allein im Auftrage der Bürger unterwegs zu sein, auch wenn Lobbyisten und Lernunfähige gern der Demokratie Steine in den Weg legen! Die lobbygeführte CDU dominierte Regierung unter Angela Merkel, CDU, protestiert heftig gegen diesen Sinneswandel eines Ministerpräsidenten. Naja, dass dort die Lernfähigkeit eher begrenzt ist, ist kein Geheimnis.

21.02.2020 (Ergänzung)

Bundesrat verweigert dem Umweltausschuss mit der Ländermehrheit der dort vorgeschlagegen Geschwindigkeitsobergrenze auf Autobahnen und ähnlichen Strassen zu folgen.

Jede Revidierung einer Fehlentscheidung aus den Reihen der CDU/CSU wird von stoischer Hypochondrie als Gefahr erkannt und ohne Wenn und Aber abgelehnt. Das Machtpotential Partei und Regierungsmacht aus einer Hand führen zu solchem tragischen Fehlverhalten. Lernprozess systematisch ausgeschlossen!

Zukunft des individuellen Straßenverkehrs.

Eine gefahrmindernde Organisation des Straßenverkehrs ist wichtig um größtmögliche Sicherheit für alle Menschen in der Rangfolge Fußgänger – besonders Kinder -, Fahrradfahrer, Kleinkrad und Motorradfahrer, Pkw und Lkw in ihren Mobilitätsbedürfnissen zu gewährleisten. Eine Anforderung, die auch aus unserem Grundgesetz resultiert. Zu einer gefahrmindernde Organisation des Straßenverkehrs gehört auch die Kontrolle negativer Folgen des Einsatzes fossiler Energie erkenntnisbasiert, zukunftorientierten Entscheidungen im Sinne einer humanen Gesellschaft zuzuordnen. In einem, für alle Bürger so wichtigem Bereich unseres alltäglichen Lebens, hat Parteipolitik, geschweige denn Lobbyismus, der sich gegen die Mehrheit der Bürger richtet, in den Regierungsapparaten nichts zu suchen.

…ist das nicht schön, wenn Kinder sich auf unseren Straßen sicher bewegen können, Kinder in der Nähe?– runter vom Gas und Bremsbereitschaft!

…nein, wirklich, die „Radfahrkarte“ brauchen Sie heute nicht mehr um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen, nein nein – glauben Sie mir, auch nicht in Bayern. Sogar die Bayern selbst brauchen keine Radahrkarte mehr. Ja, selbst Poliker wie der Dobrindt, CSU, und der Scheuer, CSU, brauchen eigentlich auch keine Radfahrkarte mehr, besser wäre es allerdings, vielleicht…

…Radfahren entspannt und macht Spass,  auf der Wiese kann man sogar auch so entspannen und verkehren…

Allgemeine Geschwindigkeitsregelungen gehören zu einer, auf Vernunft basierten, humanen Verkehrspolitik. Den Rasern auf den Straßen und Autobahnen muss politisch endgültig ein Ende bereitet und ein wirksamer Riegel vorgeschoben werden. Der wirksame Riegel kann nicht Geldbusse für Verstöße sein, also ein Freikaufen für Menschen die über die notwendigen Mittel verfügen und die allgemeine Straßeninfrastruktur für ihre persönliche, krankhafte Sucht nach „Siegen“ zum Nachteil Anderer Verkehrsteilnehmer glauben nutzen zu dürfen. Wer glaubt sich so im Strassenverkehr bewegen zu dürfen, beweist, dass sie/er nicht über die geistige Reife verfügt, die notwendig ist um sich vernunftgesteuert in unserem Mobilitätsangebot zu bewegen, also Fahrerlaubnis weg – sofort! Politiker*innen die sich weigern auf unseren öffentlichen Strassen und Wegen für vernunftgesteuerte Ordnung zu sorgen, sollten wir nicht bezahlen und diese Poliker*innen sollten keinen Anspruch auf Alterssicherung durch den Bürger haben.

…das ist das Land in dem die Poliker*innen regieren, die glauben schlauer zu sein als alle anderen Politiker*innen auf der Welt, in Wirklichkeit sind es nur lobbygesteuerte, bescheuerte und daher  höchst gefährliche Dumpfbacken…

Lobby gesteuerte Parteipolitik ist nur etwas für die ewig Gestrigen und diejenigen, die eine gleichberechtigte, sichere Zukunft für Alle nicht wollen.

…lobbyistenbefreite Verkehrsregelung mit Verstand…

…Alexander Dobrindt, CSU, läßt grüßen, sein Motto „freie Fahrt – für freie Raser“, so will es die Autolobby – „Sehr zu Diensten Euer Hoheit“, Ihre sehr ergebenen Alexander Dobrindt, CSU, und Andreas Scheuer, CSU,..

Nicht nur wegen der nicht zu verantwortenden Luftverschmutzung durch Autoverkehr, insbesondere überproportional durch rasende Idioten, sondern wegen des Gesundheitsschutzes anderer Verkehrsteilnehmer, insbesondere für Kinder, die in Auspuffhöhe atmen, benötigen wir ein modernes, wertegesteuertes Verkehrsrecht, Menschenrechte vor lobbygesteuerter Gewinnmaximierung.

Ja zum Tempolimit, Change.org, werden sie Förderer!

Im individualen Autoverkehr  sich, durch steigende Teilnehmerzahlen, immer mehr verdichtenden Straßenverkehr, bedarf es dringend der allgemein gültigen Anpassungen der Teilnahmebedingungen. Dem Rahmen unserer Gesetze ist übergreifend die gegenseitige Rücksichtname, nicht nur, aber auch im Strassenverkehr gefordert. Auch in Situationen, in denen ein Verkehrsteilnehmer, rein juristisch gesehen, sich „im Recht“ befindet, darf er dieses „Recht“ nicht unter Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer durchsezten. Wer dies nicht beachtet, muss bestraft werden. Wer grob vorsätzlich, trotz erkennbarer Gefahr für andere, sein „vermeintliches Recht“ durchsetzt, und dabei andere Verkehrsteilnehmer gefährdet oder verletzt, muss zwingend mit Gefängnis bestraft werden.

Die größte Gefahr im Straßenverkehr ist neben allgemeiner Unaufmerksamkeit und Ablenkung, das Fahren unter Stress. Unfälle haben einen Vorboten in Form von ewig Gestrigen, die durch Rasen, Drangsalieren und Rücksichtslosigkeit ihr fehlendes Selbstbewusstsein aufpolieren müssen. Ein solches Verhalten erzeugt bei den Betroffenen, aktiven wie passiven Verkehrsteilnehmern Stress. Das Fahren unter Stress beeinflusst das allgemeine Fahrverhalten und verlängert die Reaktionszeit in Situationen, in denen eben diese Sekunden dann fehlen um Unfälle zu vermeiden.  Stressvermeidung ist das oberste Gebot im Straßenverkehr um Unfälle, Verletzte und Verkehrstote zu vermeiden.

Wer andere Verkehrsteilnehmer drangsaliert, aktiv wie passiv, verursacht Stress und erhöht damit das Unfallrisiko zu Lasten der allgemeinen Sicherheit. Stress ist also neben der jeweils aktuellen Verkehrssituation unterschwellig wesentlicher Unfallbeteiligter.

Welche wissenschaftlichen Fakten für ein Tempolimit sprechen / Süddeutsche Zeitung – 27.12.2019 ? Auszug: Als Unfallursache Nummer eins nennt das Statistische Bundesamt „nicht angepasste Geschwindigkeit“.

Das Fahren unter Stress vermindert die notwendige Aufmerksamkeit und die beeinflusst die Reaktionszeit negativ um in möglichen Gefahrensituationen noch rechtzeitig, unfallvermeidend und lebensrettend zu agieren oder zu reagieren. Hier kommt es in erster Linie nicht darauf an, wer im Recht ist, sondern darauf, jenseits von vermeintlichen Rechten Unfälle und Schäden bedingungslos  zu verhindern. Mal kann es sein, dass ich vom rücksichtsvollen Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer profitiere und einem Unfallrisiko entgehe, mal kann es ein, dass ich durch mein rücksichtsvolles Verhalten, Schäden von anderen und von mir abwenden kann. Von rücksichtsvoller Verkehrsteilnahme profitiert immer die Allgemeinheit, wir alle. Jeder verhütete Unfall bedeutet Stärkung der sozialen Sicherheit für alle. Wir sind auf der Straße eine, wenn man so will, Zwangsgemeinschaft deren oberstes Gebot sein muss durch gegenseitige Rücksichtnahme Unfälle, Verletzte oder gar Tote zu vermeiden. Da haben adrenalingesteuerte Egomane nichts zu suchen und müssen zu Gunsten des Allgemeinwohls mit Einschränkungen im wahrsten Sinne des Wortes gebremst werden. Stresserzeugung ist die Unfallursache Nummer 1 auf unseren Straßen. Das haben verantwortungsbewusste Politiker*innen anderer Länder längst erkannt und als erste Maßnahme die Verkehrsströme beruhigt durch allgemeingültige Geschwindigkeitsobergrenzen und damit den aggressiven Verkehrsteilnehmern einen gesetzlichen Widerstand entgegengesetzt.

Die öffentlichen Straßen sind keine Arena für vermeintliche Markenüberlegenheit unter Inkaufnahme von Gefährdung und Schäden für anderer zu demonstrieren. Politiker sollten sich nicht vor den Karren einer Industrie, die solche Verhaltensmuster als Gütesiegel und Kaufargument beanspruchen, spannen lassen, sondern im Sinne aller Bürger mit einem größeren Horizont agieren. Parteipolitisches Kalkül darf nicht zu Lasten der Sicherheit für alle Bürger gehen. Parteibuchpolitik hat in der Regierungsverantwortung nichts zu suchen.

Jeder einzelne Verkehrstote ist einer zu viel!

Vorschläge

allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung

Allgemeine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen auf, zum Beispiel, 130 Stundenkilometer begrenzen. Dies dient der Bereinigung des Schilderwaldes und damit der Übersichtlichkeit im Verkehrsraum, damit Minderung der Unfallträchtigkeit und Minderung der Folgen von Unfällen.

…Alexander Dobrindt, CSU, und in seiner Nachfolge Andreas Scheuer, CSU, haben ja Recht, für ihre, ihren Fähigkeiten angepassten Dienstfahrzeugen, benötigen sie keine Geschwindigkeitsbeschränkung, sie dürfen damit so schnell fahren wie sie können, sie sollten sich aber mal fragen, ob sie die Zeit verpennt haben…

Wie kann man nur so bescheuert sein und eine verstandgesteuerte allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung ablehnen – wie? was sagten sie? ach so, sie meinen da gibt es Bildungshindernisse in Bayern, wie die CSU – na denn!

Der Sicherheitsabstand des einzelnen Verkehrsteilnehmers darf bei Überholmanövern durch den Überholenden nicht verkürzt werden. Eindringen in den Sicherheitsabstand anderer Verkehrsteilnehmer ist eine grobe Verkehrsgefährdung und muss als solche geahndet werden.

Insbesondere bei Überholmanövern bei Regen und auf nasser Straße ist zu beachten, dass durch zu kurzes Wiedereinscheren vor dem Überholten dieser Überholte nicht „blind“ gemacht wird.

Drängeln auf Straßen und Autobahnen muss eine Straftat sein. Wer gar unerlaubte Mittel, wie Blinker, Hupe oder Fernlichtblinken einsetzt muss zwingend die Fahrerlaubnis entzogen werden, ohne Wenn und Aber.

Blakbox inklusive Dash Cameras in jedes Auto um die jeweilige Verhaltensweise eines Verkehrsteilnehmers unleugbar nachweisen zu können. Daten, wie Kennzeichen, Fahrgestellnummer, Zeit und Ort (GPS Daten), Geschwindigkeit, positive wie negative Beschleunigung, Zustand der Licht- und Signalanlage, Abstand zum Voraus- und Nachfahrenden der letzten 30 Minuten sind aufzuzeichnen.

Einfügung 08.08.2023: Blackbox in Autos ab 2024 Pflicht – einfach nachträglich einbauen? (msn.com)

das ist der Streitschlichter par exellence, es ist beruhigend, wenn man immer einen neutralen Zeugen dabei hat, streiten ist blöde und kostet nur Zeit und Geld…

Ja, da fällt das Wort Geld. Ein wohl entscheidender Punkt, wenn man berücksichtigt, dass ca. 50% der mit der Regierung beauftragten Personen Juristen*innen sind. Es geht also auch um die Pfründe der Kaste der Juristen. Schon an anderer Stelle habe ich darauf hingewiesen, dass die asymmetrische, personelle Ausgestaltung der Regierungen , gemessen am Bevölkerungsprofil, eine Gefahr für unsere Demokratie darstellt. Aber auch hier gilt, wie auch bei der Parteibuchpolitik, Kastenpolitik hat in der Regierungsverantwortung nichts zu suchen. Klar, dass die Juristen*innen da nicht jubeln, wenn es an ihre Pfründe geht. Die Frage ist aber, ob wir uns langfristig solche Verbiegungen in unserem Staatsapparat leisten können und sollen?

Die Auslesung der Datenträger, der BlackBox,  durch dazu befugte Personen, wie zum Beispiel der Polizei, ist jederzeit zu gewähren. In diesem Sinne befugte Personen sind entsprechend auszurüsten. Die aufgezeichneten Daten dürfen auch gegen den Aufzeichnungspflichtigen verwendet werden. Diese Anforderung darf nicht unter das Zeugnisverweigerungsrecht, StPO § 52 fallen, sondern ist als eine unumgehbare Bedingung zur Teilnahme am Straßenverkehr gesetzmäßig zu verankern. In Abwägung des Individualrechtes auf Zeugnisverweigerung und des Allgemeinrechtes auf ein sicheres und unverletztes Leben, Artikel 2 GG,  aller Bürger hat das Individualrecht hinter dem Allgemeinrecht zurückzustehen. Hierbei ist zu erkennen, dass Personen, die eine solche Regelung ablehnen, zu recht wegen ihres persönlichen Verhaltenschemas befürchten müssen, dass ihre Straftaten aufgedeckt werden und zu einer Bestrafung führen. Datenschutz darf nicht zum Schutz für Kriminelle und Gefährder mutieren. Nur klare Beweislagen können unsere Rechtsstaatlichkeit vor den demokratiezerstörenden Machenschaften einer an sich wertelosen Justiz schützen.

Diese Anforderung gilt für alle Teilnehmer am Straßenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland, also auch für ausländische Fahrzeuge, respektive Fahrer.

Nichtbefolgung hat die sofortige Unterbindung der Teilnahme des betreffenden Fahrzeuges, oder des Fahrers desselben, am Straßenverkehr in unserem Land zur Folge. Kosten zu Lasten des Fahrzeugeigentümers.

Dies dient, nicht nur, aber in erster Linie der Disziplinierung einzelner Verkehrsteilnehmer und damit der allgemeinen Verkehrssicherheit. Weiter vereinfacht es drastisch eine faire, weil neutrale Beweissicherung von Vorgängen im Strassenverkehr und damit auch Verkürzung möglicherweise nachfolgender gerichtliche Auseinandersetzungen und damit Entlastung der Gerichte. Die Möglichkeit des Versicherungsbetruges wird eingeschränkt, Versicherungsprämien fallen für alle Beteiligten. Das ist der richtige Weg!

...der Blitzer macht schlechte Fotos und wenig Spass, jedes Selfie mit einem smartphone bringt eine unvergleichlich bessere Foto-Qualität und ist zudem viiiiiiel billiger, dein Freund und Helfer ist der Aufmerksamkeitserreger, der zur rechten Zeit auf eine mögliche Gefahrenquelle und Anforderungslage hinweist, Sie sollten ihn schätzen, achten und beachten…

Die eingesetzten Mittel der Verkehrsüberwachung müssen angepasst werden. Gerade im Bereich der Geschwindigkeitsüberwachung, die zur Risikovermeidung absolut sinnvoll ist, zeigt die derzeitige Praxis Mutationen, die nur noch als „Abzocke“ erkannt werden können. Heckenschützenmethoden gehören nicht zu einer modernen, offenen Demokratie, sondern zeigt eher Züge von Fehlleitungen durch Lobbyeinfluss.

Hier muss unterschieden werden zwischen einer durch menschliche Schwäche, die wir ja alle haben, oder aggressivem Vorsatz zustande gekommenen Geschwindigkeitsübertretung. 

In angemessenem Abstand vor einem „Blitzer“ muss eine aktive Geschwindigkeitswarnung erfolgen um so risikomindernde Aufmerksamkeit, die ja angeblich der alleinige Hintergrund der Geschwindigkeitsüberwachung ist, zu stärken und damit Gefahrenquellen zu begegnen. Wer danach noch vom „Blitzer“ wegen Geschwindigkeitsübertretung erwischt wird muss mit einer „spürbaren“ Strafe aufmerksam gemacht werden.

Komunale Politiker*innen, die sich von monetären Beweggründen leiten lassen Blitzer aufzustellen, haben die falsche Motivation für ihren Job. Es reicht nicht ein geschwindigkeitsbegrenzendes Verkehrsschild aufzustellen, welches automatisch als Auslöser zur Amtskassenaufbesserung genutzt wird. Ein „Übersehen“ eines solchen Verkehrsschildes, was bei unserem Schilderwald möglich ist, (Ortseingangschilder ausgenommen) bedeutet aktuelle Risikoerhöung, die es aktuell abzuwenden gilt. In diesem Sinne ist ein später ins Haus flatternder Busgeldbescheid wenig hilfreich, weil die damit die unmittelbare Gefahrenerhöhung nicht mehr abgewendet werden kann.

Wenn es Politikern wirklich nur um die Verkehrssicherheit gehen sollte, ist hier die Gelegenheit dies unter Beweis zu stellen.

Ein durch individuelle Geschwindigkeitsmessung und Anzeige auf einer gut sichtbaren Tafel wird Betroffene motivieren durch Anpassung ihrer Geschwindigkeit eine drohende Gefahr zu erkennen und abzuwenden. Es hilft nicht, wenn ein Verkehrsschild übersehen wird und dadurch andere Verkehrsteilnehmer zu schaden kommen oder getötet werden. Dies billigend, den Mamon vorziehend, in Kauf zu nehmen und zu sagen „…aber er war unerlaubterweise zu schnell“ wäre ein unbeschreibarer Zynismus, den ich selbst bescheuerten Menschen nicht zutrauen möchte!

Einfügung 28.03.2022

…wohin Klientelpolitik, jenseits jeder Vernunft führt, sehen wir in der Ukraine. Blind vor Geldgier, dem Raubkapitalismus war jedes Mittel recht, wurde in den letzten 16 Jahren, weil es angeblich keine Alternativen gab, die Zukunft von Generationen verspielt. Eine Kette ist nur so stark, wie das schwächste Glied. Die FDP war zur Machtergreifung durch die SPD notwendig. Diese Kröte wurde von der SPD geschluckt, wohlwissend, dass eine fundamentale Erneuerung des Grundgedankens einer, zukunftsorientierten, die Menschrechte achtenden Demokratie mit der FDP nicht möglich sein wird. So wird die Zukunft weiter verspielt nur weil alles besser war als die Fortzetzung der Politik der letzten 16 Jahre. Das ist wohl wahr, aber rechtfertigt es sich weiterhin vom Lobbyismus treiben gu lassen? Auch und gerade angesichts der zu erwartenden Folgeerscheinungen, nämlich Erpresung durch mörderrische Despoten, sollte eine Demokratie zur grundgesetzlichen Kehrtwende entschlossen sein. Wenn die FDP dabei im Wege ist, muss eine Regierung im Allgemeininteresse dieses schwächste Glied aus der Regierung entfernen. Lieber eine starke Minderheitenregierung, als eine vom Lobbyismus in Unverantwortbarkeiten getriebene Regierung, die gegen den gesunden Menschenverstand handelt und sich damit in ihrer Körperschaft mitschuldig macht.
w-t-p.eu

Einfügung 03.10.2022

…ich habe eine Standartstrecke von gut 300 Km, die ich des öfteren fahre, davon sind ca 250 Km Autobahn. Meine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen liegt seid Jahren bei 130 km.

Seid der „Energiekrise habe ich meine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen auf 120 km reduziert und spare 7% Benzin.

Meine Fahrzeit erhöht sich durch meine geminderte Höchstgeschwindigkeit um ca. 10 Minuten und ich schone meine und die Nerven anderer Verkehrsteilnehmer. Durch diese Stressreduzierung auf der Autobahn erhöhe ich die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer und kann eher Gefahrsituationen erkennen und abwenden.

Ja aber, 10 Minuten? …ich fahre einfach 10 Minuten früher los, spare Benzin, schone die Umwelt und komme ganz entspannt an.

Soweit die Vernunft.

Es zeigt sich hier, dass die politische Entscheidung kein allgemeines Tempolimit auf Straßen einzuführen, nicht von Vernunft, sondern einzig und allein lobbygesteuerte, politische Macht ist. Warum ist das so? Was glauben Sie was passiert wäre, wenn der die Absicht des Börsengang von Porsche (VW) publiziert worden wäre und gleichzeitig die Politik vernunftgesteuerte, allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzungen auf unseren Straßen eingeführt hätte? Eine Entspannungspolitik auf unseren Straßen hätte die umweltschädlichen PS-Monster dahin gebracht wo sie hingehören, auf den Müllhaufen der Vergangenheit, der Börsengang wäre ein Desaster geworden und hätte damit ein deutliches Zeichen gesetzt. Lobbygesteuerte Politiker betreiben lobbygesteuerte Politik. In der Folge von Alexander Dobrindt, CSU, Christian Schmidt, CSU, und Andreas Scheuer, CSU heißt der heutige Lobbyist eben Volker Wissing, FDP. Hatten Alexander Dobrindt, CSU, Christian Schmidt, CSU, und Andreas Scheuer, CSU, bei Ihrem Bundesmandat die Landespolitik im Visier, so hat Volker Wissing, FDP, seinen Parteifreund Christian Lindner, FDP und Porschefahrer im Visier, ein Geschenk unter Freunden wird doch wohl noch erlaubt sein, oder? Geht doch in Deutschland!

PS erweitert am die möglichen Folgen der FDP Politik in der Straßenverkehrskontrolle, auf die Auswirkung auf unser Klima, ist die FDP nicht nur für die Gefahren auf unseren Strassen verantwortlich, sondern wird zu einer allgemeinen Gefahr für Alle.

Einfügung 13.10.2022

…gut, dass die 1,1€-Cent Kampagne als Gewinnoptimierungsinstrument für Shell erkannt wurden! Die beste Reaktion ist, wenn tanken notwendig ist, dann bitte nicht bei Shell!

Kommentare erwünscht: arbeit@w-t-p.eu. Mit Abgabe eines Kommentars, bestätigen sie die Seite Datenschutz und Kontakt gelesen und verstanden zu haben und die dort genannten Bedingungen zu akzeptieren.

Subventionen – Dumping – Korruption – Lobbyismus

Einer von den „NachMirDieSintfluttypen !“ 

Subvention – Dumping – Korruption – Lobbyismus – Tod der Demokratie!

Unter diesen Begriffen versteht man interessengesteuerte Einflussnahmen durch allein gewinnorientierte Lobby auf inländische und ausländische Märkte, also auf Märkte weltweit, die wettbewerbsverzerrend sind, also die Kräfte der Marktwirtschaft interessengeleitet, illegal verbiegen. Betroffen sind sowohl Warenmärkte als auch Dienstleistungen. Diese Kräfte hebeln Demokratie aus, weil die Beeinflussungen direkt über die politischen Schaltstellen laufen. Lobbyisten haben jederzeit freien Zutritt zu den, vom Volk gewählten Personen um sie eigeninteressengeleitet zu beeinflussen, man nennt das dann „Beratung“. Dies alles natürlich vor dem Bürger verborgen, der sich wundert und sich nicht wehren kann. Dem Bürger, dem eigentlichen Souverän, wird ein solcher Zutritt verweigert. Obendrein wird die Bezahlung solcher Beratungen, und da geht es um hundertausende von €, die sich gegen die Interessen des Bürgers richten, auch noch aus Steuermitteln, also vom Bürger zwangsweise selbst bezahlt – geht es noch? Ein Dolchstoss für die Demokratie!

Wikipedia definiert Subventionen so.

Subventionen können sinnvoll sein, wenn sie in der Größenordnung vertretbar und zeitlich begrenzt sind. Ergebnisorientierung muss im Interesse der Allgemeinheit sein und muss daher öffentlich und verständlich sein.

Dumping definiert das Wirtschaftslexikon Gabler so: Dumping

Dumping ist auf allgemeine Wettbewerbszerstörung ausgerichtet und ein nur auf Kapitalmacht, die sich im Endeffekt gegen den Bürger richtet, aufgebaut. Dumping zerstört den freien Markt und hat in einer funktionierenden Marktwirtschaft nichts zu suchen.

Korruption definiert Wikipedia so: Korruption

Korruption ist schlicht kriminell und gehört strafrechtlich verfolgt, Strafe kann nur Gefängnis sein ohne Bewährung. Korrupte Politiker*innen müssen sofort aus dem Dienst des Volkes entlassen werden, verlieren sofort alle Bezüge und ihre komplette Alterssicherung, auch solche, die von Drittenanbietern mit Steuergeldern finanzierten. Schluss mit der Mentalität dieser Verbrecher, geht es gut, stecke ich mit die Taschen voll, geht es schief lege ich mich, vom Steuerzahler finanziert in die Sonne.

Korruption ist kriminell…

Lobbyismus definiert Wikipedia so: Lobbyismus

Diese Einflussnahme ist interessengeleitet im Sinne der Einflussnehmer, es geht um Interessen und meistens auch um Geld, sehr viel Geld. Beeinflusst werden die Entscheidungsträger, überwiegend Politiker*innen, die dabei ihre neutrale Rolle zwischen den unterschiedlichen Interessen nicht verlieren dürfen. Da Lobbying aber abhänging von zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln ist, Zugang und Werbung in öffentlichen Medien, Zugang zu Entscheidern in den Parlamenten muss finanziert werden, gewinnt meistens das Kapital und dies zu Lasten der Neutralität. Das Kapital macht Gewinne, der Bürger bezahlt mit Geld, mit Gesundheit, auch mit dem vorzeitigem Tod. Die lobbybeeinflussten Politiker*innen werden vom Volk zwangsweise fürstlich bezahlt und abgesichert und haben zwar ein Recht Politikern*innen gestellte Fragen beantwortet zu bekommen, was aber faktisch an der praktischen Durchsetzbarkeit scheitert. Demokratie lebt von Offenheit, Lobbying findet in Diffusität statt.

So werden Wahlen, die mit unrealistischen, nicht einklagbaren Versprechungen und Andeutungen gestaltet wurden und daher schon als Lenkungselement für politische Orientierungen der Bürger nahezu wertlos sind, endgültig ad absurdum geführt, die Säule der Demokratie wird zerstört.

Alle diese Einflussnahmen sind eigeninteressengeleitet, also von Interessen nur bestimmter Marktteilnehmer.

Subvention ist eine zielgerichtete, egoistsiche Einflussnahme auf unsere und weltweite Märkte und Entwicklungen. Auch wenn in den meisten Fällen der Subventionierung keine direkte Gegenleistung erwartet wird, so entsteht doch eine Zuneigung vom Subventionsnehmer zum Subventionsgeber.

Handelt es sich um Subvention aus öffentlichen Haushalten, geht meistens das Bewusstsein, dass es sich bei diesen Mitteln um Mittel handelt, die vom allgemeinen Steuerzahler erbracht werden, verloren und die Subvention erhält so eine, wohl auch gewollte, parteipolitische Färbung der Subventionsgeber, der Politiker*innen. Die jeweilige Subvention wurde von der Regierung XY oder von der Institution XY gegeben. Subventionen beeinflussen also nicht nur das Marktgeschehen oder Entwicklungen allgemein, sondern der Subventionsnehmer fühlt sich dem Subventionsgeber, Regierung XY oder Institution XY, gegenüber verpflichtet bis hin, im schlechtesten Fall, bis zur Abhängigkeit vom Subventionsgeber,siehe Agrarpolitik.

Subventionen sind also auch politisch nicht neutral, sondern stellen sehr wohl ein Instrument in der politischen Einflussnahme dar, sind also, unter Berücksichtigung der parteiabhängigen Regierungsbildungen, nicht nur politisch, sondern parteipolitisch geprägt. Subventionen schaffen also eine parteipolitisch gefärbte Neigung beim Subventionsnehmer, obwohl die Subventionswerte von allen Steuerbürgern, die den Staat solidarisch finanzieren, erbracht werden, gleich welcher parteilichen oder politischen Orientierung. So werden durch Subventionen nicht nur Märkte und Entwicklungen beeinflusst, sondern auch die Parteienstruktur, indem die jeweilige Subvention der Partei zugute kommt, die die politische Verantwortung für eine Subvention trägt. Wenn es also einer Regierung gelingt mit Subventionen genügend „Abhängigkeiten“ zu schaffen, kann das ein Baustein für den Machterhalt sein. Diese Gefahr der Beeinflussung der politischen Meinungsbildung ist um so gefährlicher, als Subventionen wenig bis gar nicht öffentlich sind, sind also nicht im Bewusstsein der Bevölkerung verankert. Hinzu kommt, dass das finanzielle Ausmaß von Subventionen der überwiegenden Anzahl der Bürger auch ein Geheimnis ist und, geht es nach den verantwortlichen Politikern*innen, geheim bleiben soll. Denn, wäre dem Bürger die Einflussnahme durch Subventionen bewusst, würde so manchem Bürger zu Recht die Haare zu Berge stehen. Hier habe ich nur die aktiven Subventionen angesprochen, jedoch das Feld der Vorteilvergabe durch Politiker*innen ist weit. Da werden die steuerlichen Vorteile an Golfclubs vergeben u.s.w.. Ein weites Feld der Versiffung der Politik.

Bestes Beispiel lieferte die CDU mit dem “ kommissarischen Landwirtschaftsminister“ Christian Schmidt, CSU, im November 2017. Selbst die einschränkende Bezeichnung “ kommissarisch“, hindern Christian Schmidt, CSU, nicht daran so zu handeln, als wenn es diesen Titelzusatz nicht gäbe oder keine Bedeutung hat. Rechtlich gesehen kann er so handeln, ob es demokratisch, klug oder verantwortlich ist, ist für Herrn Schmidt, CSU,  wohl keine Frage. Er handelt damit nicht nur gegen gute und berechtigte Gepflogenheiten, sondern gibt den Unternehmensgewinnen und den Unternehmensinteressen der Fa. Bayer eine eindeutige Priorität vor dem Recht der Bürger auf eine unbedenkliche, gesunde Natur. Nicht Bayer muss nachweisen, dass Glyphosat jetzt und für die Zukunft der Gesundheit der Bürger keinen Schaden anrichten kann, nein hier wird das Verursacherprinzip von seiner Hoheit, Herrn Schmidt, CSU, umgekehrt. Der Bürger muss nachweisen, dass Glyphosat, siehe auch Newsletter/27.12.2018, ihn umgebracht hat, ein schier unmögliches Unterfangen. Politiker haben aus dem traurigen Kapitel „Contergan“ nicht gelernt. Es wäre ja auch ganz neu, wenn die CDU geführte, amtierende Bundesregierung plötzlich lernfähig würde. Herr Schmidt, CSU, handelt jedenfalls im Auftrag der amtierenden Bundesregierung unter Angela Merkel, CDU, – ach so, daher weht der Wind. Wer hier glaubt, dass Christian Schmidt, CSU, im Alleingang außerhalb der Regierungsverantwortung gehandelt hat muss sich Fragen stellen. Leidet diese, von Lobbyisten dominierte und blinde, CDU geführte Bundesregierung jetzt auch noch unter Kontrollverlust?

– ja wen krault er denn da, ist das etwa Christian Schmidt, CSU? Der Ring am kleinen Finger mit dem „M“ lässt Vermutungen zu, ist da Bayer im Spiel?…

Man denke an eine, FDP gesteuerte Steuerbefreiung für das Hotelgewerbe, die von der CDU/CSU mit durchgewinkt wurde, weil  die CDU/CSU den Fun-Partner FDP in der Regierung als Mehrheitsbeschaffer brauchte. Die Halbierung  des Mehrwertsteuersatzes war und ist, sachlich betrachtet, eine rein lobbygesteurte Subvention und ungerechtfertigt. So wurden mit Subvention, nicht anders ist diese steuerliche Besserstellung der Übernachtungsunternehmungen zu sehen, Wählerstimmen gewonnen. Verbiegung des Marktes durch steuerfinanzierte Parteipolitk deformiert die demokratische Willensbildung durch Wahlen. Welche Politiker*innen jukt das noch, ist er/sie erst einmal an der Macht.

Verschärft wird die Auswirkung der Subventionen von Lobbyisten, die in den Regierungen und bei den Politikern*innen, den eigenen Interessen dienenden, Einfluss nehmen bis hin zum Verfassung von ganzen Gesetzestexten, siehe Peer Steinbrück, SPD. So entsteht eine politische Diffusität, die es dem Wähler schwer macht mit seiner Stimmabgabe eine klare, faktenorientierte Meinung und einen zukunftsgerichteten Willen abzubilden. Es ist aber nicht nur diese Diffusität, sondern der Einfluss der Lobbyisten, die nach einer Wahl, den Volkeswillen „formatieren“ oder „transformieren“ verstärkt die Undurchsichtigkeit der politischen Handlungen. Dem/der Wähler*in wird durch Wahlplakate und vielen Worten, die alles bedeuten können aber nichts aussagen, schon garnicht einforderbar sind, geblendet. Einforderbare Festlegungen seitens der Politiker*innen im Wahlkampf, Fehlanzeige. Da heißt es dann „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.“ Atmosphärische Worte ohne greifbare Inhalte. So verkommt die Plattform „Wahlen“ zu einer Plattform, die nur noch formal den Regeln einer demokratischen Wahl folgen, nur noch Instrument des Machterhaltes oder der Machtergreifung sind. Die eigentliche Willensbildung geschieht nach den Wahlen unter dem Einfluss von Lobbyisten und Consaltens, in den, der Bevölkerung unzugänglichen, Kämmerchen der Politiker*innen. Für Nachwuchs sorgen die Parteien selbst in ihren JUngorganisationen.

Besonders gefährlich sind diese Einflussnahmen deswegen, weil damit das Fundament der Demokratie, nämlich durch öffentliche und freie Wahlen den Volkeswillen zu erfahren und in Staatsleistung umzusetzen, verbogen wird. Die allgemein beklagten, mangelhaften Wahlbeteiligungen haben genau hier ihre Wurzeln. Wenn Politiker*innen vor Wahlen nicht klar und demnach einforderbar sagen für was sie stehen, kommt die Stimmabgabe eines Bürgers dem Werfen einer Münze gleich. Zudem hat die Stimmabgabe eines Bürgers auf den finanziellen Erfolg einer Partei keinen Einfluss. Die einzelne Partei bekommt nicht Geld für eine, für sie explizit abgegebene Stimme, sondern proportional ihres Anteils aller Stimmen der Wahlberechtigten. Parteien bekommen also auch Geld, für nicht abgegebene Stimmen, 0,83€ pro Stimme, bedingt auch 1€, (Stand: 09.01.2017). Damit aber nicht genug, Parteien bekommen dann auch noch staatliche Gelder für Stimmen, egal ob abgegeben oder nicht, obendrauf, 0,45€. Dann kommen noch andere Einnahmen der Parteien dazu, die ebenfalls obendrauf subventioniert werden. Auf diese Weise werden rund 160 Millionen € verteilt. Weiter geht es mit „Parteispenden“ als Schmiermittel der Lobbyisten. Parteispenden sind, in der jetzigen Praxis, parteipolitisch geprägte Einflussnahmen und müssen diese Eigenschaft verlieren. Alles Geld was bisher unter diesem Begriff eingesammelt wird, gehört in einen Topf und darf nur parteiunabhängig zur Finanzierung des Staatsapparates eingesetzt werden, zum Beispiel zur Erhaltung von volkseigenen Gebäuden.

Bitte lesen: Artikel von Deutschlandfunk Kultur vom 09.01.2017

Die Verwendung dieser Parteienfinanzierung ist gesetzlich reglementiert, siehe GG Artikel 21/1

Hier wird es dann kompliziert. Es geht hier um Parteien aus gesetzlicher Perspektive, dort heißt es „…Ihre innere Ordnung muss demokratischen Grundsätzen entsprechen…“. Politiker*innen erhalten allein durch die Stimmabgaben der Bürger Macht, das ist ein demokratischer Grundsatz. Dazu ist es erforderlich, dass Politiker*innen unbeeinflusst handeln können, handeln müssen und handeln, darauf muss sich der Bürger verlassen können. Neben der Einflussnahme durch Spenden, die den/die einzelnen Politiker*innen durch seine Parteizugehörigkeit beeinflussen, kommt dann auch noch der, allgemein als Fraktionszwang bekannte Druck, der auf einzelne Politiker*innen dergestalt ausgeübt wird, sein freies Mandat zugunsten einer Parteimeinung aufzugeben. Der Wille des Wählers wird dem Klubzwang geopfert. Dies wird von den Parteien mehr oder weniger öffentlich betrieben, obwohl es gesetzlich verboten ist. Da werden sogenannte Probeabstimmungen abgehalten und an den Ergebnissen solange gefeilt bis es passt, bis es im Sinne der Lobbyisten passt, auch durch Druckausübung auf einzelne Politiker*innen wird Konformität gepresst. Alles das vor den Augen der Justiz – ach so die ist ja blind und das Symbol, welches bedeutet „Recht ohne Ansehen der Person“, wird gebeugt.

…und die Staatsanwaltschaft versagt die Rechtspflege?, die Blindheit der Justitia ist als eine verfahrensrechtliche Eigenschaft allein den Richtern*innen vorbehalten, wenn Staatsanwälte den Richtern*innen keine Fakten zur Entscheidung vorlegen, erfolgt logischerweise auch kein Richterspruch, da wird nach dem Motto gehandelt „wo kein Kläger, da kein Richter„, blinde Staatsanwälte verhindern also Rechtssprechung indem sie nicht ermitteln, indem sie nicht anklagen…

Der Bürger merkt längst, dass er nicht mehr systemrelevant ist. Der Bürger merkt längst, dass er durch „wählen gehen“, eine wichtige Anforderung der Demokratie, kaum etwas ändern kann. Der Bürger merkt längst, dass die staatlichen Organe, die für die Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit, einer der elementaren Bausteine einer Demokratie, eingerichtet wurden, von systemrelevanten, alternativlosen Wucherungen erstickt werden. Artikel 3 GG degeneriert zum schönen Schein für machtlose Bürger. Das sogenannte Juristenprivileg ist in Granit gehauene Verachtung der Demokratie. Regierungen, insbesondere die Bundesregierung, sollte in ihren Strukturen in etwa und soweit wie möglich das Volk abbilden. Eventuell benötigter, juristischer Rat kann von Fall zu Fall eingeholt werden und dieser juristische Rat sollte keinesfalls aus dem Regierungsapparaten selbst rekrutiert werden.

Erschöpfend kann ich hier dieses Kapitel nicht behandeln, es wäre mal einer wissenschaftlich fundierten Arbeit wert.

Es gibt Subventionen mit kommerziellem Hintergrund, also Subventionen, die direkt oder indirekt im Sinne Einzelner Markterfolge erzeugen sollen, sind also im Endeffekt gewinnorientierte Staatshilfen für Einzelne. Die Art der Subventionen sind ebenso vielfältig wie die Auswirkungen von Subventionen. Da kann es um Geld gehen, um Land, um Kenntnisse, um Verbindungen, um Gesetzestexte und vieles mehr.

Ich möchte hier mal die Subventionen aus öffentlicher Hand beleuchten, die nicht den Interessen Einzelner zu Gute kommen sondern neutral sein sollten, deren Auswirkungen also alle betreffen, allen zu Gute kommen soll.

In dem Artikel aus Wikipedia fällt im Zusammenhang mit Subventionen ein ganz wichtiger Begriff: „Dumping„.

Es gibt also eine graue Verwandtschaft zwischen Subvention und Dumping, oder genauer zwischen einer neutral orientierten Subvention oder einem markentorientierten Dumping. Human orientierte Subvention kann zum Vorteil aller sinnvoll sein, Dumping zerstört den Wettbewerb, der für eine Marktwirtschaft elementar ist. In diesem Sinne kann Subvention für alle vorteilhaft sein, Dumping nur zum Vorteil Einzelner. Jetzt wird auch klar, warum die Abgrenzung zwischen Subvention und Dumping noch immer nicht klar definiert ist. Diejenigen, die unter dem Mäntelchen Subvention Dumping betreiben, legen keinen besonderen Wert darauf, dass der wirkliche Hintergrund ihrer „Subvention“ aufgedeckt wird.

Ein Erkennungsmerkmal gibt es. Eine im Sinne der Entwicklung oder Weiterentwicklung einer humanen Gesellschaft getätigte Subvention muss sich nicht vor der Bevölkerung verstecken. Dumping hingegen versteckt sich gern, weil zu recht negativ belastet. Um einmal Größenordnungen darzustellen über die hier geschrieben wird, die Frankfurter Allgemeine, Wirtschaft stellt fest, dass der Staat im Jahre 2016 2104€ pro Einwohner oder 168,7 Milliarden € an Subventionen vergab. Dies ohne Öffentlichkeit bezüglich der Einzelheiten,also für den Bürger verdeckt.

Staatliche Angaben weichen erheblich von diesen Zahlen ab, laut Finanzministerium sollen es „nur“ 23 Milliarden € gewesen sein. Womit erklärt sich die Differenz von 143 Milliarden €? Da schleichen sich Begriffe wie „weiche Subventionen“, „Transfer“ oder andere ein. Siehe Wirtschaftslexikon24.

Das sagt das StGB  zu Subventionsbetrug.

Das Kapitel Subvention ist ein wohlangelegter Dschungel, die Politiker*innen sind die Herrscher der Subventionen. Es lohnt sich also sich diesen Personenkreis gewogen zu halten. Versteckt sich Dumping hinter dem Begriff Subvention? Darum geht es hier.

Nehmen wir mal den Schiffbau.

(siehe auch: https://w-t-p.eu/2017/12/10/aktuell-und-links/ vom 10.10.2020)

Im Schiffbau gibt es einen weltweiten Wettbewerb. China, sowieso schon auf einem viel geringerem Arbeitskostenniveau im Vergleich mit Deutschland operierend, wird verdächtigt zudem den Schiffsbau direkt zu subventionieren, ganz davon abgesehen, dass China in der Diskussion steht, durch seine Währungsmanipulation sich Vorteile am Weltmarkt zu verschaffen. Folge ist, dass der weltweite Wettbewerb verzerrt wird. Reaktion in Deutschland ist, wir subventionieren den Schiffbau ebenfalls, mit der Begründung Arbeitsplätze zu sichern. Ein Subventionswettlauf!

Ist es sinnvoll sich in einen Subventionswettlauf mit China einzulassen? Ein Subventionswettlauf, den wir nie gewinnen können. Ein solcher Wettlauf bedeutet im Ergebnis, dass wir unsere Standards auf das chinesische Niveau ausrichten, rauchende Kohlekraftwerke, Städte, die belastet vom Smog ohne Atemmasken kaum noch lebenswert sind, Löhne von denen keine Familie leben kann. Wollen wir das?

Oder wäre es sinnvoller den Chinesen den Schiffbau zu überlassen und wir stecken die Gelder in zukunftsorientierte, nachhaltige Bildung, Weiterbildung, Ausbildung und humane, zukunftsorientierte Techniken? Man sollte den Krieg des Kapitals nicht auf den Schultern der Menschen austragen, sondern den Weg zu einem fairen Wettbewerb finden, in dem nicht der Stärkere, sondern der, im Sinne aller Menschen Operiende, der Zukunftsorientierte.

Treibstoffherstellung aus Produkten des Ackerlandes?

Die in der Landwirtschaft eingerichteten Agrarsubventionen dienten früher im Grunde der regional, eigenständigen Sicherung der Lebensmittelproduktion für die Bevölkerung.

Die Verknüpfungen in diesem System sind, der Globalisierung geschuldet, inzwischen vielfältiger, unübersichtlicher und in Teilen zweckentfremdet . Zwar sind die Agrarsubvention in den OECD Staaten sinkend, aber in weiten Bereichen nicht mehr in dem Umfang oder überhaupt nicht mehr gerechtfertigt.

… politisch begangener Subventionsbetrug am Volk, da es sich um Beimischungen von 5% oder 10% handelt, kann von Klimaneutralität keine Rede sein.

Der Anbau von Pflanzen, die der Produktion von Energie dienen, fallen also nicht unter die eigentliche Sinngebung der Agrarsubvention. Die endlos sich ausbreitenden Maisfelder sind uns allen bekannt und tragen, nur nebenbei gesagt, auch nicht gerade zum positiven Landschaftsbild bei. Diese Entwicklung kann auch nicht als Ersatzeinkommensquelle für landwirtschaftliche Betriebe dienen, deren Existenz sonst bedroht wäre. Landwirte dürfen nicht komplett vom Betriebsrisiko befreit werden, es führt hier, wie in allen Fällen, in denen das Risiko vom Handelnden oder Nichthandelnden getrennt wird, zu Fehlentwicklungen. Hier zum Missbrauch von Subventionen.

Die sich gebildete, mächtige Agrarlobby presst so Gelder aus dem Steuerzahler welches der sinnvollen Zielrichtung entbehrt. Anspruch an eine lebenswerte Umwelt und an ein ethisches Tierwohl ade. Was bleibt ist die Gewinnsicherung und im überwiegenden Teil die Gewinnmaximierung für Agrarbetriebe jenseits jeglichen Risikos. Die Agrarwirtschaft ist wichtig und birgt Risiken, die vom einzelnen Betreiber schwer oder gar nicht beeinflussbar sind, wie zum Beispiel Wetter. Entsteht hier eine Existenzbedrohung, muss geprüft werden aus welchen Gründen der Betrieb gefährdet ist. Baut ein Agrarbetrieb in Deutschland Mangos an, trägt der Betreiber das alleinige Risiko. Was ich damit sagen will ist, dass Subventionen mit der Gießkanne grundsätzlich falsch sind, sie sind nicht ergebnisorientiert und fehlleitend weil sie Subventionsnehmer vom persönlichen Risiko befreien.

Wer also in seinem Agrarbetrieb Pflanzen zur Energiegewinnung anbaut, muss dies ausschließlich mit seinem eigenen Risiko tun. Zwangsläufig dürfen keine Agrarsubventionen, mindestens für die anteilige Fläche an Ackerfläche, die der Energiegewinnung dient, gezahlt werden. Zu diesem Anteil handelt es sich nicht mehr um Agrarbetriebe, sondern um Industriebetriebe oder deren Zulieferer. Ähnliches gilt für den Anbau von Getreide, welches zur Alkoholproduktion dient. Mindestens in Norddeutschland zählt Bier nicht zum Grundnahrungsmittel.

Die Politiker*innen weichen hier zukunftsorientierten Entscheidungen aus und machen aus der Agrarsubvention eine vollkommen sinnentstellende Flächensubvention. Sinnvoll währe Agrarsubvention nur da zu gewähren, wo aus der bewirtschafteten Agrarfläche die Ernährung der Bürger gesichert werden muss. Wo ist das noch in Deutschland? Sinnvoll währe den Kraftstoffhunger im Sinne des Schutzes unseres Klimas da zu regeln, zu reduzieren wo man den Verbrauch regeln kann. Das ist die Mobilität der Bürger mit ihrem berechtigten Anspruch an die Politik Infrastrukur und Herstellung von Mobilitätsprodukten Regeln aufzustellen, die im Sinne der Gewährleistung der Mobilität und dem Schutz des Klimas sind.

Zahlungen für brach liegendes, oder besser ausgedrückt willendlich brach liegen gelassenes Ackerland, sind ein Schlag ins Gesicht jeden Bürgers, der durch Arbeit sein Leben und das Leben seiner/ihrer Familie finanzieren muss.

Abwrackprämie als Belohnung für kriminelle Autohersteller!

Hier wird es schon kurios, wenn man dieses Wort in diesem Zusammenhang gebrauchen will. Da produzieren die Autohersteller jenseits der Marktanforderung, was jeden anderen Betrieb in einer Marktwirtschaft, die ausdrücklich als wesentlichen Regulierungsfaktor den Wettbewerb vorsieht, in den Bankrott getrieben hätte, und werden durch Entscheidungen von politisch Verantwortlichen mit Milliarden vor diesem Bankrott gerettet. Die Manager dieser Autohersteller geben sich nach wie vor selbstherrlich, bedienen sich fürstlich mit Geld und Provisionen und genehmigen sich, für den Bürger, der gezwungen wurde sie zu retten, unvorstellbare Risikoabfederungen und Alterssicherungen, geschützt von Politikern*innen. Zu allem Überfluss sollen diese Autohersteller, deren Manager die Zukunft verpennt haben, jetzt auch noch subventioniert werden um zukunftsorientierte Produkte zu entwickeln, natürlich wieder zu Lasten des Bürgers. 12 Milliarden Euro Marktverbiegung von Gnaden einer Angela Merkel, CDU!

Was unterscheidet uns da noch vom totalitären Staatsgebilden?

Zuzahlungen für prekäre Arbeitsverhältnisse.

Zuzahlungen für prekäre Arbeitsverhältnisse sind Subventionen als direkter Beitrag zur Gewinnmaximierung für große Unternehmungen. Es ist ein weiteres Mischmasch aus Lobbyismus und Politik. Wenn Unternehmungen Produkte an den Markt bringen, seien es Waren oder Dienstleistungen, die unter den Arbeitsbedingungen vor Ort nicht marktgerecht herstellbar oder lieferbar sind, ist das ein Zeichen von Fehlleistungen des Management, von zu großer Gewinnerwartung, fehlender Risikobereitschaft, falscher Markteinschätzung oder grenzüberschreitenden Wettbewerbs. Allein der zuletzt genannte Grund könnte eine politische Dimension haben. Es ist ein Irrtum, dass die Spannungen, auch auf dem Arbeitsmarkt, die durch unterschiedliche Lebenshaltungskosten und Standards in anderen Ländern, möglicherweise noch mit Dumping beflügelt, entstehen mit subventionierten Arbeitsplätzen hier eliminiert werden könnten. Es sind Folgen der Globalisierung, die regellos auf unseren Markt wirken und dafür sind Politiker*innen verantwortlich. Abgaben waren früher, zielorientiert und nachhaltig für alle eingesetzt, das richtige Instrument um allen Interessen ausgeglichen zu folgen und sind auch heute noch, vielleicht sogar gerade heute notwendig. Die Globalisierung, möglicherweise noch auf der Basis geheimer Verträge, überzustülpen ist undemokratisch und ein Zeichen alternativloser Versager*innen auf der politischen Bühne.

Genauso wie die Überstülpung der EURO-Währung viele Mitgliedsstaaten im EURO-Raum bankrott gemacht haben, weil die Währungsparität, die das volkswirtschaftliche Verhältnisse eines Staates zum Ausdruck bringt, von EU-Politikern*innen in ihrer Wirkung zu anderen Staaten geleugnet und ausgeschaltet wird. Aber eine Leugnung von Tatsachen, hat die Tatsachen noch nie beseitigt. Damit soll nicht gesagt werden, dass die in manchen Staaten vorherrschende Korruption und Vetternwirtschaft einer Demokratie besonders förderlich wären. Fest steht, dass a) der Wegfall der abfedernden Wirkung des Wechselkurses die Selbstheilungskräfte in den betroffenen Staaten nicht gefördert hat und b) diese Fehlentwicklung nicht durch Geld und schon gar nicht durch Schulden beseitigt werden kann. Ein „weiter so“ zeigt die ganze Abgehobenheit, Arroganz und Unfähigkeit der Politiker*innen, bei denen Fehlentscheidungen keinen Lernprozess auslösen, weil nicht sie, sondern die Völker es auszubaden haben.

Subventionierter Atomstrom

Subventionierter Atomstrom, der teuersten und gefährlichsten Energie der Welt, sind die milliardenschweren Pfründe von Betreibern und Aktionären, die sich die Taschen füllen und das Risiko auf die Völker abwälzen. Das Unternehmerrisiko, richtig eingeschätzt und als untragbar angesehen, wurde von den Betreibern außer acht gelassen, weil sie von Politikern*innen Freibriefe bekamen. Diese Freibriefe, mit Polizeigewalt durchgesetzt, verlagerten das Unternehmensrisiko, jenseits jeglichen Rechtsgrundes, auf die Bürger. Unmittelbare Folge waren Tumulte, die von der Staatsmacht, die Polizei mißbrauchend, niederknüppelt wurden. Es durfte nicht sein, dass Bürger intelligenter als lobbygesteuerte Politiker*innen sein durften, also draufhauen statt nachdenken. Erst als es auch die blindesten, von Lobbyisten eingelullten Politiker*innen unter dem Druck der Öffentichkeit nicht mehr leugnen konnten, dass das unternehmerische Risiko der Atomenergie jegliche, absicherbare Dimension sprengte, sowohl, was die Menschen insgesamt als auch was die wirtschaftlichen Folgen betraf, wurde eingelenkt. Logische Folge wäre gewesen, dass Politiker*innen von den Atomkraftwerksbetreibern den Nachweis hätten fordern müssen, dass die Betreiber das Betriebsrisiko zu tragen in der Lage sind. Es ist davon auszugehen, dass Betreiber von Atomkraftwerken nicht in der Lage gewesen wären belastbare Nachweise dafür zu erbringen, dass die Atomkraftwerksbetreibern das Betriebsrisiko abzudecken in der Lage sind. Keine Versicherung der Welt ist in der Lage dieses Risiko nachhaltig abzusichern. Dies hätte logischerweise die Entziehung der Betriebserlaubnis für Atomkraftwerke zur Folge haben müssen. Damit war klar, dass das ganze schöne Geld, welches Betreiber angehäuft hatten, inklusive Boni und Altersversorgung futsch gewesen wäre. Die sprudelnden Geldquellen der Aktionäre wären sofort versiegt, die Aktienkurse der Atombranche sinkt auf „null“. Bei der folgenden Abwicklung hätte das Konkursrecht gegriffen, wobei die Masse des Bankrotteurs, wie im Konkursrecht vorgesehen, zunächst zur Absicherung der Risiken hätte aufgebraucht werden müssen.

Es war klar, dass das bis dahin schon absehbare Betriebsrisiko danach in das Risiko von hunderte von Generationen von Bürgern übergehen würde. Menschen die keine Schuld trifft werden auf tausende von Jahren belastet, mit unausweichbarer, tödlicher Strahlung und Schulden weltweit und es werden weiter Atomkraftwerke gebaut. Schulden von mehreren Billionen € werden an die folgenden Generationen weitergereicht und die Atomkraftwerksbetreiber und ihre Aktionäre entlastet. Na wenn das kein Geschenk an die Atomlobby ist?

Da sind die 35 Milliarden €, die von den Atomkraftwerksbetreibern als Sicherheit bezahlt werden sollen geradezu eine lächerliche Summe. Interessant ist aber, wie es hier überhaupt zu dieser Vereinbarung zwischen Atomkraftwerksbetreibern und Politik kam. Der willkürliche Eingriff der verantwortlichen Politikerin Angela Merkel, CDU, in die unternehmerische Freiheit der Atomkraftwerksbetreiber, indem sie die Schließung von Atomkraftwerken per Dekret verfügte, führte dazu, dass die Betreiber sich durch diesen nicht sehr klugen, vielleicht auch von Lobbyisten herbeigeführten Eingriff, in ihrer unternehmerischen Freiheit zu recht beschnitten fühlten und diese Position nutzten um sich vor den Folgen einer Schließung und eines Konkurses zu retten, das Betriebskapital bleibt da wo es ist, nämlich bei den Atomkraftwerksbetreibern und die Atomkraftwerksbetreiber kaufen sich mit ein paar Milliarden vom Betriebsrisiko frei. Anstatt von den Atomkraftwerksbetreibern den Nachweis zu fordern, dass diese das Betriebsrisiko auch wirklich tragen können, macht Angela Merkel, CDU, den Weg zu den Portemonnaies der Bürger frei. Ein fehlender Nachweis seitens der Atomkraftwerksbetreibern das Betriebsrisiko und -restrisiko tragen zu können, hätte zum Entzug der Betriebserlaubnis führen müssen, damit zu Verlusten bei den Aktionären. Das wäre zwar gerecht gewesen, hätte aber zu Unruhen bei den kapitalen CDU Freunden geführt.

…wenn das kein Deal ist? Die Atomkraftwerksbetreiber und deren Aktionäre kassieren, der Bürger bezahlt…

Ein Deal, der das Betriebsrisiko der Atomkraftwerksbetreiber in der Größenordnung von einigen Billionen Euro vom eigentlichen Risikoverursacher, nämlich der Atomkraftwerksbetreiber, auf den Steuerbürger verlagert wurde bewirkte durch mehr als fragwürdige Agitation von Angela Merkel, CDU. Eine Politik ohne Alternative zu Gunsten des Raubkapitalismus?

Als Begleiterscheinung musste in diesem Zusammenhang die verantwortliche Politikerin Angela Merkel, CDU, sich ein weiteres mal vom Verfassungsgericht belehren lassen, was dazu führte, dass dann auch noch über 6 Milliarden € an die Atomkraftwerksbetreiber wieder herausgegeben werden mussten, die natürlich in der Steuerkasse fehlen und diese Politikerin wird mit ihrem Mantra „weiter so“ von lobbyistengesteurter, politischer Mehrheit gestützt. Da ensteht berechtigt Unmut in der Bevölkerung und bestensfalls Bewegung in der Parteienlandschaft, schlechtestens Radikalismus.

Eines ist doch inzwischen jedem klar, der nicht unter der Verblendung durch Lobbyisten leidet, Atomstrom ist die gefährlichste und teuerste Energieerzeugung weltweit. Es gibt keine sicheren Atomkraftwerke! Es gibt kein Endlager!

Das Betriebsrisiko und -restrisiko für Atomkraftwerke ist von Niemandem tragbar, auch von keiner Versicherung, darum gibt es auch keine Versicherung, die das Betriebsrisiko versichert. Der Fehler liegt in der Betriebserlaubnis, vielleicht steht ja schon darin, dass der Betreiber das Betriebsrisiko und -restrisiko nicht trägt. Geheimverträge sind zwar einer Demokratie unwürdig, aber bei uns gang und gäbe. Insofern könnte man sagen, was soll’s, der Bürger hätte so oder so bezahlt. Es gibt aber einen elementaren Unterschied, zuerst hätten die Betreiber und die Aktionäre bezahlt. So aber bringen Betreiber  und Aktionäre mit Unterstützung von Angela Merkel, CDU, ihr Geld vor einem möglichen Verlust in Sicherheit. Eine genauerer Überprüfung der Betriebserlaubnis, hätte Fehlentscheidungen zu Tage bringen können und die Fehlerquelle aufdecken können, mit der Folge aus Fehlern einen Lernprozess herzuleiten zu können.

Im Kleinklein der Risikobewertung können die zuständigen Behörden penetrant genau sein, wenn es sich um Eierschneider, Mopeds, Ökostrom, Heizungsanlagen etc. handelt. Es wäre interessant zu erfahren, wie die Risikobewetung im Genehmigunsverfahren für Atomkraftwerke aussieht?

-der Artikel bleibt in Bearbeitung –

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Haben wirklich alle Bürger ein Wahlrecht?

Haben wirklich alle Bürger  der Bundesrepublik Deutschland ein Wahlrecht, ein Stimmrecht, ein Mitbestimmungsrecht?

…Frankfurter Paulskirche 1848, geschmückt in Schwarz-Rot-Gold und dem Bildnis der Germania. Die Kirche war der Tagungsort der Frankfurter Nationalversammlung, des ersten gesamtdeutschen Parlamentes…

…“Mitbürger, das Vaterland ruft zur Wahl“, so stellte man es sich 1848 in etwa vor, heute schreiben wir 2021 – geändert hat sich wenig…es ist die Folge von vielschichtigen Wahltäuschungen!

1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.

2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.

Bundeswahlgesetz

(1) Wahlberechtigt sind alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes, die am Wahltage

1. das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben,

2. seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten,

3. nicht nach § 13 vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.

(Teilauszug)

…dasParlament sollte die Bevölkerungstruktur spiegeln…Sollte !

Mein Anspruch: „die Kinderstimme“

…jede Bürgerin, jeder Bürger unseres Landes hat das Recht auf Teilnahme an der Staatsgestaltung ab Geburt bis zu ihrem/seinem Tod…

Minderjährigkeit darf nicht zur Minderwertigkeit führen.

Ich unterstütze die Plattform change.org. Ein weitestgehend lobbyfreies Meinungsbildungsinstrument, welches, mit staatlicher Unterstützung, als Demokratie stabilisierendes Element wahrgenommen und von staatswegen gefördert werden sollte um den Bürgern ein gewaltfreies Sprachrohr zu bieten und damit präventiv zu wirken.

„In der Zeit der tatsächlichen oder juristischen Stimmunmündigkeit bei Wahlen, das sind zunächst Neugeborene bis hin zum Erreichen der gesetzlichen Wahlmündigkeit, erhält die Mutter bei jeder Wahl, egal auf welcher Ebene, neben der eigenen Stimme, für jedes wahlunmündige Kind, Begrenzung auf zwei Kinder, eine halbe Stimme mehr. Hat eine Mutter also zwei „wahlunmündige“ Kinder, hat sie ein doppeltes Stimmrecht, bei jeder Wahl*. „Kinder sind ebenwürdig!““

* wird ein Kind wahlmündig und entfällt somit das erhöhte Stimmrecht einer halben Stimme für die Mutter und hat die Mutter ein oder mehrere weitere wahlunmündige Kinder, erhält sie weiter für jedes wahlunmündige Kind eine halbe Stimme mehr, Begrenzung auf insgesamt zwei Kinder. Sind alle Kinder der Mutter wahlmündig, fällt die Mutter auf ihr eigenes Stimmrecht zurück.

Ein Anfang / 26.11.2019

Dieses bedingte Stimmrecht, die Kinderstimme, kann nur von der leiblichen Mutter ausgeübt werden, ist nicht splittbar (wenn die Muter also Partei XY wählt, dann zählt die „Kinderstimme“ ebenfalls zugunsten der Partei XY) und nur solange als sie über das Erziehungsrecht für die Person dessen Kinderstimme sie ausübt, verfügt. Die „Kinderstimme“ ist nicht übertragbar, auch nicht auf den Vater.

Die Art des in Deutschland angewendeten, egalitären Wahlrechts schließt Personen ab Geburt bis zur gesetzlichen Wahlmündigkeit von der Wahrnehmung des Wahlrechts und damit von der Mitgestaltung des Staates und der Zukunft dieser Personen aus. Dies ist ein Verstoß gegen das Gleichheitsgebot gemäß Artikel 3 Grundgesetz in unserer Demokratie welches über dem Wahlrecht stehen muss. Die Volkssouveränität muss gewahrt bleiben.

Sie sind hier gefordert, Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin (2020 seit 14.03.2018) für „Familie, Senioren, Frauen und Jugend“, helfen Sie, generations- und geschlechtsübergreifend fitt für die Zukunft zu sein

(Leider wird auch an anderer Stelle dem Volk das Wahlrecht verwehrt. Der Bundespräsident wird 2010 von, in der Bundesversammlung bekannten Mehrheit der CDU, bestimmt, Bundespräsident wird, per Dekret von Angela Merkel, CDU, Christian Wulff, CDU. Trotz erkennbarer Mehrheit bei den Bürgern gegen den Kandidaten Christian Wulff, CDU, wurde dieser also, Prozedere hin oder her, gegen den Willen des Volkes „bestimmt“. Ein Paradebeispiel der demokratiezerstörenden Parteibuchpolitik der Angela Merkel, CDU. Die Folgen, 2012 Rücktritt von Christian Wulf, CDU, die persönlichen Folgen für Christian Wulff sind selbstverschuldet. Das Handlungs- und Meinungsspektrum des Christian Wulff, CDU, zeigt wenig ausgeprägte, demokratische Strukturen. Seine Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland!“, werte ich als Ausdruck geistiger Verwirrtheit. Die finanziellen Folgen dieser willkürlichen Entscheidung durch Angela Merkel,  CDU, werden den Bürgern auferlegt, 236.000€ jährlich ein Leben lang, dafür braucht Christian Wulff, CDU, morgens nicht mal aufzustehen und er kann unbegrenzt weitere, finanzielle Quellen schöpfen, ohne Kürzungen des bürgerfinanzierten Jahressalärs befürchten zu müssen, anders als bei Hartz4 Empfängern. Hinzu kommen Kosten für das, Christian Wulff, CDU, auf Lebenszeit zustehende Büro im Bundespräsidialamt. Ich höre schon wie Politker reagieren „Es geht nicht anders, es ist so bestimmt!“. Von wem? Vom Souverän, dem Volk?

Die Wahrheit ist, dass Politiker*innen dieses System, welches sie ändern könnten, nicht ändern wollen, weil sie davon profitieren. Der Bürger zahlt also rund 500.000€ jährlich für ein, von Angela Merkel, CDU, inzeniertes Machtschauspiel. Über dieses Szenario ist mehr als genug geschrieben worden, erschreckend ist der fehlende Lernprozess in der Politik, zumal in der CDU. Am 25. Januar 2015 nahm Christian Wulff, CDU, im Auftrage von Angela Merkel, CDU, stellvertretend für den Bundespräsidenten, als offizieller Repräsentant Deutschlands an der Trauerfeier, des verstorbenen saudischen Königs Abdullah ibn Abd al-Aziz in Riad teil. Diese Beauftragung, Christian Wulffs, CDU, mit offizieller Mission für Deutschland zu betrauen, kann nur als ein Nachhaken seitens Angela Merkel, CDU, verstanden werden, nach dem Motto „…und ich, Angela Merkel, CDU, habe 2010 richtig entschieden“. Die Teilnahme an der Trauerfeier kann, unter Berücksichtigung der Menschenrechtsverstöße in dem saudischen Land, wohl nur als Lobbyarbeit für die deutsche Waffenindustrie verstanden werden.)

Verzeihen Sie mir diesen Exkurs in die Tagespolitik, es sollte nur ein Beispiel dafür sein, wie wichtig es ist sicher zu stellen, dass bei politischen Entscheidungen über den Parteienrand hinausgeschaut wird. Ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass mit jeder erklommenen Sprosse auf der Leiter zur politischen Macht den Gewählten die Sensibiltität für das Regelwerk der Demokratie verloren geht und durch das Regelwerk der Macht ersetzt wird. 

Mit der Zeit kommen wir durch Anpassung des Wahlrechts mit der Kinderstimme raus aus der allzu berechtigten Diskussion um Chancengleichheit zwischen Frau – Mutter und Mann, um Chancengleichheit von Jung und Alt, hin zur gleichberechtigten und gleichgewichtigten Teilhabe aller Generationen an der Staatsgestaltung. Das Wahlrecht ist die tragende Säule, der Demokratie. Wir, auch und gerade Träger politischer Mandate, sind in der Pflicht dieses Wahlrecht als kostbares Juwel der Menschenrechte und der Demokratie zu achten, zu schützen und es dem gesamten Volk zugänglich zu machen und sich für das Wahlrecht für alle Völker und für alle Teile der Bevölkerung einzusetzen.

…in gut 100 Jahren hat sich die Demographie nicht nur in Deutschland drastisch verändert, dies hat Folgen, nicht nur, dass die Lebenserwartung im Durchschnitt der Bevölkerung gestiegen ist, das mag ja noch erfreulich sein, wenn gesund ein hohes Lebensalter erreicht wird, es verändert aber auch den Anspruch der an die soziale Sicherheit für alle gestellt werden muss…

In Zeiten, da auch die Veränderung der Altersstruktur in der Bevölkerung deutliche Spuren im Zusammenleben und in der Versorgung hinterlassen, wird es Zeit um fundamental über, durch diesen Strukturwandel bedingte Anpassungen nachzudenken. Der Grundgedanke ist, dass jeder Bürger ein Recht, ja die Pflicht, welche nicht erzwingbar sein darf, auf Mitgestaltung des Staates hat. Dieses Recht und diese Pflicht bedingt die Teilhabe an fundamentaler Gestaltung unseres Staates. Das Walhrecht sehe ich als ein solches, fundamentales Recht an und zwar ab Geburt. Schließlich und endlich wollen und sollen alle, ob Frau oder Mann, ob jung oder alt, im Rahmen der Beachtung der Menschenrechte ein zufriedenes, ein glückliches Leben führen dürfen. Neben anderen, regulierungswürdigen Umständen, halte ich es für wichtig, dass die staatsbildenden Strukturen die Einbringung der Interessen und Fähigkeiten aller Bürger gewährleisten muß um eine weitestgehende Ausgewogenheit bei der, bei einer auf weltweiten, auf Frieden abzielenden und ausgerichteten Staatsbildung  zu ermöglichen.

Alle Politiker*innen sprechen davon, dass Kinder unsere Zukunft sind, nur wenn es um die Beteiligung dieser, zukunftssichernden Kinder an der Zukunftsgestaltung geht, sind diese Politiker*innen ideen- und sprachlos.

Auch das neugeborene Leben muss ein Recht am Mitwirken der Zukunftsgestaltung haben von der Stunde der Geburt an, ab Geburt sind sie Staatsbürger. Die bedingte Wahrnehmung dieser Rechte ist, solange als die persönliche Wahrnehmung verhindert ist, in der Hand der Mutter am besten aufgehoben. Eine Mutter neigt eher im Sinne des neugeborenen Lebens dazu, eine nachhaltige, friedfertige und humane Zukunft für dieses neugeborene Leben zu ermöglichen. In einer humanen Welt gebären Mütter ihre Kinder nicht um sie in den Krieg zu schicken. Krieg ist zwar heute ein hochentwickeltes, modernes aber unverändert mörderisches Werk adrenalingesteuerter Staatsführer und deren Gehilfen ganz im Sinne der waffenproduzierender Industrie, bleibt aber ein Mittel aus der Steinzeit und des Faustrechtes. Die Mittel zur Kriegsführung wurden und werden modernisiert und immer perfider, die geistige Haltung der verantwortlichen Politiker*innen zum Krieg verharrt in der Steinzeit. Das Geld, dass für Waffen, explizit für Kriegswaffen, ausgegeben wird schafft keinen Frieden. Wann werden Politiker*innen dies begreifen? Das Geld währe in der Friedensforschung zukunftsorientierter und nachhaltiger angelegt im Sinne aller Vöker.

Kein Volk will in der Mehrheit seiner Bürger Krieg, es sind immer nur deren „Führer„. Na kommt Ihnen der Begriff  und das Vokabular bekannt vor? Die sugestive Frage „Wollt ihr den totalen Krieg?“ hat ca. 75 Millionen Menschen das Leben gekostet!

…oder, oder, oder, es gibt weltweit massenweise von diesen Monstern

Mütter gebären ihre Kinder nicht um sie blutrünstigen Monstern, wie Recep Tayyip Erdoğan, Baschar Hafiz al-Assad, Bejamin Netanjahu, islamistischen Milizen wie Boko Haram und anderen Kriegsgewinnlern, dazu zählt auch die Waffenindustrie, in den Rachen zu werfen, damit diese dann diese Kinder und Heranwachsende benutzen um die Kinder und Heranwachsende anderer Mütter und Väter, anderer Völker zu töten.

auch und gerade für unsere Kinder, weil sie unsere Zukunft sind: Ein Stimmrecht für alle Bürger

Wenn ich dafür plädiere, dass Mütter in der Zeit der Wahlunmündigkeit ihrer Kinder, dieses modifizierte Stimmrecht für ihre Kinder wahrnehmen sollen, so beruht dies zunächst einmal darauf, dass auch, noch wahlunmündige Kinder, Bürger dieses Landes sind und Gestaltungsrechte haben. Die noch fehlende, diesbezüglich zielorientierte Artikulationsfähigkeit von Kindern darf nicht dazu führen, dass ihnen dieses Gestaltungsrecht vorenthalten wird.

Es gibt aber noch einen weiteren, wichtigen Grund unser Wahlrecht zu reformieren. Durch die zunehmende Alterung der Bevölkerung verschiebt sich proportional auch das Interessenspektrum der Wähler zwischen jung und alt. Wähler wählen zunächst um ihren persönlichen, alters- und entwicklungsbedingten Interessen unterworfenen Meinungen Durchsetzung zu verschaffen.

Nun haben jüngere und ältere Bevölkerungsschichten, auch ganz natürliche, im Detail sehr unterschiedliche Interessen, insbesondere, wenn es um die Zukunftsgestaltung geht.

Nur mal ein Beispiel. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 60 Jahren und wenn man die altersbedingten Interessentrennlinie der Wähler mal bei 30 Jahre setzt, ergibt sich ein ausgewogenes Interessenbild, 50% Interessen junger Wähler zu 50% Interessen ältere Wähler bilden schließlich den Willen des Volkes ab. Liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei 80 Jahren ergibt sich bei einer Trennlinie der Interessen bei 30 Jahren schon eine erhebliche Schieflage des Interessenbildes weil nur die Zahl älterer Wähler wächst, zugunsten der älteren Wähler, nämlich 37,5% Interessen junger Wähler zu 62,5% Interessen älterer Wähler. Die Interessen älterer Wähler sind also bei Wahlen fast doppelt so stark bei der Abbildung des Volkswillen vertreten als die Interessen junger Wähler.

Ist das noch Demokratie?

Berücksichtigt man dann auch noch, dass im Bereich der jüngeren Wähler, eine weitere, ganz natürliche Verhinderung der Staatsmitgestaltung vorhanden ist, nämlich Wahlmündigkeit, wenige Ausnahmen, erst ab 18 Jahren, verstärkt sich die Schieflage der Interessenvertretung bei Wahlen unerträglich. Die Trennlinie zwischen jung und alt verläuft dann, bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 60 Jahren, nämlich bei ca. 29% Interessen jüngerer Wähler zu 71% älterer Wähler. Legt man eine durchschnittliche Lebenserwartung von 80 Jahren zugrunde, verschiebt sich das Fenster noch drastischer, nämlich ca. 20% Interessen jüngerer Wähler und 80% Interessen älterer Wähler bilden Volkswillen ab.

Und genau hier liegt die Ursache der allzuberechtigten Proteste jüngerer Wähler gegen die Staatsführungen in den Ländern der Welt, die dann auch noch männerdominiert ist. Wir sollten etwas ändern um die systembedingten Spannungen und Fehlentwicklungen zu Gunsten einer zukunftsfähigen Demokratie abzubauen. 

Dem möglichen Gedanken, dass eine, hier zur Diskusion gestellten Änderung des Wahlrechtes eine Benachteiligung der Bürger männlichen Geschlechtes darstellen könnte und damit ein Verstoss gegen Artikel 3 des GG, kann mit guten Argumenten entkräftet werden. Allgemein ist hierzu zu sagen, dass sinnvolle und wünschenswerte Weiterentwicklung, wenn wir uns die Welt heute ansehen gibt es mehr als genügend Anlass zur Veränderung, die nur durch Veränderungen in den politischen Systemen bewirkt werden können. Ich spreche hier von Demokratie und Menschenrechten. Wer keine Veränderung will, sollte mal prüfen, ob seine Einstellung zur Demokratie überhaupt und gerade in einer sich verändernden Welt tragbar ist. Die Welt verändert sich, wer Anpassungen, Veränderung in unseren Strukturen verweigert, verweigert auch nachfolgenden Generationen Zukunftsperspektive und die Lebensqualität.

…enttäuschen wir sie nicht

Jegliche Art von herrschender Dominanz richtet sich gegen demokratische Regeln. Wenn mit dieser Veränderung unseres Wahlrechtes, mit der Kinderstimme die Dominanz der männlichen Wähler gebrochen werden könnte, ist dies nur zu begrüßen und zwar nicht um diese Dominanz durch eine andere zu ersetzen. Hier geht es um eine Integration von Bürgern, denen bisher, bis zu ihrer Wahlmündigkeit, jedes Gestaltungsrecht verweigert wird. Die angeregte Veränderung des Wahlrechtes stärkt zunächst die Familie insgesamt als Urzelle unserer Zivilisation. Also Mutter, Vater und Kinder, als wesentliche Träger unseres Sozialsystems, bekommen im Bereich der Staatsgestaltung den ihnen zustehenden Platz. Es stärkt also auch den Vater als Teil der Familie, die mit der Kinderstimme ein größeres Gewicht bekommt. Väter profitieren also auch von dieser Kinderstimme, vielleicht müssen die Väter dann irgendwann nicht mehr in Kriege ziehen um vaterlose oder mutterlose Familien zu schaffen und vaterlose Familien und Kinder zu hinterlassen, was ja wohl wünschenswert wäre, oder?

Auch Männer, die nur als sogenannte „Zeuger“ auftreten, sich aber dann der solidarischen Verantwortung entziehen,  sind ein Argument die Kinderstimme bei der Mutter zu belassen.

Die Anfänge des aktiven Wahlrechtes, wie wir es heute verstehen,  müssen wohl in der französischen Revolution, Ende des achtzehnten Jahrhunderts und in der deutschen  Revolutionen, Mitte des neunzehnten Jahrhunderts gesehen werden. Wahlberechtigt waren nur Männer, klar. Jahrhunderte der Ignorants und Unterdrückung? Über Jahrhunderte nichts dazu gelernt?

Jeder, der zu der Zeit verlangt hätte, dass Frauen das Wahlrecht haben sollten, wäre als Ketzer auf dem Scheiterhaufen gelandet. Ich hoffe, dass ich dieses Schicksal nicht teilen muss, wenn ich verlange, dass wahlunmündige Kinder an der Staatsbildung teilhaben müssen.

Erst 1919 wurde das Frauenwahlrecht in Deutschland eingeführt. Wenn Politiker*innen keine Weiterentwicklung des Wahlrechtes wollen, so müssen sich diese Politiker*innen fragen lassen, wie sie es mit der Behauptung, dass Familie die Grundfeste unseres sozial, humanen Staatswesens ist, halten? Sind es nur schöne, Wählerstimmen heischende und bringende Worte auf Wahlpaketen die die Emotion ansprechen soll aber sonst keinen Inhalt haben? Worte ohne den Anspruch auf Umsetzung geschweige denn mit einklagbaren Inhalten? Wahl BlahBlah, nahe der Lüge, welches auch noch von den Bürgern finanziert wird. Wo das absehbar nicht zu einem, von Lobbyisten gewünschten Ergebnis führen könnte, helfen gefärbte Spenden nach. Machen wir Schluss mit dieser Heuchelei und diesem Unrecht!

…wer wissen will was Frauen, die die Männeregeln nicht einhalten, alles so passieren kann, sollte mal in das Jahr 1431 schauen. Jeanne d’Arc auf dem Scheiterhaufen, vom englischen Klerus entzündet…

Von Politikern*innen wird allenthalben verbal die Bedeutung der Familie und deren Kinder, als zukunftssicherndes Modell hervorgehoben. Die soziale Sicherheit für alle Bürger, ob jung oder alt, egal welchen Bildungsstandes ist ein Teil der staatlichen Gestaltungsverantwortung in einer demokratisch, human geprägten Gesellschaft. Die aktive Teilnahme aller Bürger, ob jung oder alt, egal welchen Bildungsstandes an der humanen Gesellschaft ist mindestens genauso wichtig für ein friedliches Miteinander.

Es hat sich längst gezeigt, dass Frauen, es gibt Ausnahmen, mit der Eigenschaft Mütter zu werden, im Allgemeinen eher auf Ausgleich und Frieden gepolt sind, auch wegen der Kinder, die sie unter Schmerzen gebären. Was hindert uns daran, dieses Friedenspotenzial weltweit zu nutzen, auch im Sinne unserer Kinder? Es wird Zeit, die männerdominierten, kriegproduzierenden Strukturen in der Welt fundamental zu ändern. Es wird Zeit die Neigungen und Interessen von Frauen, die Mütter unserer Gesellschaft das Gewicht zu verleihen, welches ihnen natürlich zukommt. Wir sind nicht auf dieser Welt um Krieg zu führen, um die Umwelt zu zerstören, um Familien zu zerstören, um egomane Machtexzesse zu zelebrieren und schon gar nicht um demokratische Strukturen zu verhindern oder zu zerstören. Nein, wir sind auf dieser Welt um im Rahmen der Menschenrechte allen Völkern und allen Generationen ein friedliches, humanes Leben zu ermöglichen.

Der jetzigen Männerdominanz in allen Lebensbereichen, außer der Mutterschaft, würde nach grober Berechnung, der Einfluss durch das Kinderstimmrecht mit ca +/- 11% Gewichtung zugunsten der, Wahlrecht ausübenden Mütter, auf das Wahlergebnis wirken. Um es zu verdeutlichen, die 11% könnten die Gewichtung der Männerstimmen/Frauenstimmen von 47,5% auf 52,5% verändern. Das ist nicht viel und ich glaube, dass das ein Anfang ist um den Nachteil von Mutterschaft, ich spreche hier nicht von Gefühlen, im politischen Gestaltungswillen, „umstands“gerecht anzupassen.Es fehlt nicht viel um der Männerdominanz eine gerechtere Alternative entgegenzustellen.

Wenn wir klug sind, geben wir unseren Kindern die Beteiligung an der Staatsbildung, von Geburt an. Alle Generationen müssen an der Staatsbildung beteiligt werden. Siehe auch „Demokratie schaffen„.

Natürlich ist die Einschätzung über die Auswirkung einer Kinderstimme mit allen Unwägbarkeiten, wie anteilige Bevölkerung nach Frauen und Männern, wer geht zur Wahl und wer geht nicht, wer wird an der Wahl gehindert u.s.w., behaftet. Viele dieser Unwägbarkeiten könnten minimiert werden, wenn den Politikern*innen endlich klar würde, was die Quote der Wahlbeteiligung für die Demokratie wirklich bedeutet. Wahlbeteiligungen unter 80% werden einer Demokratie nicht gerecht und sind allein von Politikern*innen zu verantworten. Politiker*innen sind verantwortlich dafür, dass Bürger es satt haben vor den Wahlen belogen oder nicht genügend aufgeklärt zu werden und somit nach den Wahlen zwangsläufig enttäuscht sein zu müssen. Die nervenschonendere Entscheidung ist da …“da gehe ich doch nicht zur Wahl“. Den Politikern*innen ist die Größenordnung der Wahlbeteiligung  offensichtlich egal, das Geld bekommen die Parteien so oder so, auch wenn der Bürger nicht zur Wahl geht. Politiker*innen müssen eher für Demokratie begeistern, als mit Parteiengerangel ein abweisendes Bild der Demokratie allenthalben zu zeigen und nicht noch obendrein eigene, Fehlentscheidungen als alternativlos hochzuloben.

Solange die Männerdominanz in den politischen Strukturen anhält, die außerdem noch in erster Linie parteiorientiert sind, weil diese Parteiorientierung Macht und Pöstchen bringt, wird sich nichts ändern. Aber dies ist ein anderes Thema.

Die naturgegebenen Unterschiede zwischen Mann und Frau führen in unserer Gesellschaft zu unausgewogenen Chancen. Verbale Gleichberechtigung allein genügt nicht dem Artikel 3 GG. Diese Unausgewogenheit führte weltweit zu einer, in den unterschiedlichen Kulturen mehr oder weniger ausgeprägten, männerdominierten Gesellschaft. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass der derzeitige Zustand in unserer Welt, an allen Ecken brennt es, dieser Männerdominaz in den Machtzentren der Welt geschuldet ist. Diese Dominanz der Männer rührt daher, dass Frauen, mehr oder weniger, der Zugang zur Mitgestaltung des Staates, in unterschiedlichen Staaten mehr oder weniger, praktisch mehr oder weniger verwehrt, mindestens aber erschwert ist. Erschwert auch und ganz besonders, weil Frau zu sein den gesellschaftlichen Nachteil Mutter sein zu können, Mutter unserer Kinder, Mutter unserer Zukunft zu sein, in sich birgt. Mütter bezahlen dafür noch immer mit systematischen Nachteilen, die von Männern zum Ausbau der  Männerdominaz genutzt werden.

Familien tragen im Sinne der ganzen Gesellschaft eine ganz besondere Verantwortung für ihre Kinder, für unsere Kinder. Die ganze Gesellschaft sollte den Familien, den Müttern dafür das Äquivalent des zeitbegrenzten, etwas mehr Einfluss auf die Staatsgestaltung nehmen zu können, nicht verwehren. Wir sind es ihnen, wir sind es ihren Kindern, wir sind es unserer Zukunft schuldig.   …wann endlich werden Männer begreifen, dass auch sie aussterben, wenn Mütter nicht mehr gebären?…

Wann endlich werden die Männer begreifen, dass der natürliche Eingriff in das Leben der Frau, nämlich Mutter werden zu können, nicht zur Aushebelung des in Artikel 3 GG festgeschriebenen Gleichberechtigung mutieren darf? Im Artikel 3 GG steht nicht, dass diese Gleichberechtigung, was die Frauen angeht, von männlicher Gewalt oder Gnade abhängig ist. Wenn man die Kräfteverhältnisse in den staatlichen Strukturen und das öffentliche Ansinnen ansieht, ist das aber so, warum? Warum dulden wir das? Es ist so, weil unser Grundgesetz es, juristisch verbogen, es zulässt. Unser Grundgesetz muss die Mutterschaft als natürliche, systematische Benachteiligung von Müttern bei der Staatsgestaltung und der persönlichen Entwiklung beachten , wenn wir es mit der Gleichberechtigung ernst meinen und wir sollten es des Friedens willen ernst meinen. Die Kinderstimme ist ein ideales Mittel um etwas mehr Gleichberechtigung zu wagen.

Warum ist das so? Es gibt Staatsgebilde, die schon von Staats wegen die gleichberechtigte Teilnahme von Frauen an der Staatsbildung unterbinden und damit zeigen, das sie Frauen als gleichberechtigten Teil der Weltbevölkerung ihrer Rechte „per Dekret“ verweigern. Wir sollten das nicht akzeptieren und solchen Staaten jede Zustimmungsbezeugung verweigern.…Männerwelt – gottgewollt – zu Michelangelos Zeiten, im 15ten Jahrhundert, mag das ja dem Weltbild der Kirche entsprochen haben, aber wir schreiben inzwischen das 21ste Jahrhundert und sind ein sekularer Staat, oder ?…

In Demokratien wird ja behauptet, dass das Wahlrecht/Stimmrecht, eines der vornehmsten Rechte des Bürgers, die Urzelle der Demokratie ist. Ich glaube auch, das das richtig ist, wohl wissend, dass Demokratie immer ein Balanceakt ist im Kampf der, auf die Gesellschaften wirkenden Kräfte. Um Spannungen in diesem Balanceakt zu mindern, bedarf es ständiger, ausgewogener Anpassung dieses, völkerrechtlich bindenden  Regelwerkes unter Beachtung der Menschenrechte, der Rechte von Frau und Mann und des zulässigen, demokratisch legitimerte Eingreifens von Staat und Kirche auf das Volk. Dies geht nicht durch Quotenregelungen von männlichen Gnaden, sondern nur durch eine Veränderung an den Quellen des demokratischen Staates, am Wahlsystem, nämlich durch zielführende Änderung des Wahlrechtes/Stimmrechts. Ich spreche hier von demokratisch, rechtsstaatlich organisierten Staatsgebilden die die Menschenrechte achten und in denen die Glaubensfreiheit Bestandteil der Verfassung ist und eine solche praktiziert wird.

Es gibt also gute Gründe, eine zeitgemäße Anpassung herbeizuführen. Nicht nur weil kein natürliches Stimmrecht grund(ge)setzlich verloren gehen sollte, sondern auch weil wir, schon der Selbsterhaltungstrieb fordert dies, zu einer natürlichen Ausgewogenheit des Gesamtgestaltungswillens von Frau und Mann, von jung und alt in unserer Demokratie kommen müssen. Nur so können wir andere Systeme davon überzeugen, dass der Demokratie die Zukunft gehört.

Es wird sich zeigen, ob zu der, von Politikern*innen behaupteten und in unserem Grundgesetz Art 3 festgeschriebenen Gleichberechtigung von Frau und Mann, eine natürliche, entsprechend den Strukturen der Gesellschaft ausgewogenen Teilhabe von Frau und Mann im Staat, von der noch vorhandenen Männerdominanz zugelassen wird oder ob diese Männerdominanz im dumpfen Dogmatismuss verharren wird. Auch Männer können und dürfen lernen, auch da sind sie den toleranten Frauen gleichgestellt.

…kluge Männer lieben kluge Frauen…

Worauf warten wir denn noch? Packen wir`s an!

Allgemeines

Vorschlag zur Änderung des Bundeswahlgesetzes

Art 12/1/1 Wahlrecht

ist zu streichen und zu ersetzen durch „dreißig Tage oder älter sind“

danach ist Art 12/1/1 zu ergänzen mit 12/1/1a

Vorschlag: „In der Zeit der tatsächlichen oder juristischen Wahlunmündigkeit, Neugeborene ab dem dreißigsten Tag bis hin zum Erreichen der Wahlmündigkeit, erhält die Mutter, neben der eigenen Stimme, für jedes Kind eine halbe Stimme. Hat eine Mutter also zwei Kinder, hat sie maximal zwei Stimmen, bei jeder Wahl. Diese Stimmberechtigung ist nicht splittbar und nicht übertragbar, auch nicht auf den Vater.

Artikel 6 + 38 GG ist entsprechend anzupassen.

Die Machbarkeit ist heute, hier spreche ich von der praktischen Umsetzung eines geänderten Wahlrechtes, in Zeiten der modernen Datenverarbeitung, kein Hindernis.

Ein Anfang / 26.11.2019

Zitat aus dem Gesetzentwurf: „Jedes Kind hat das Recht auf Achtung, Schutz und Förderung seiner Grundrechte einschließlich seines Rechts auf Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit in der sozialen Gemeinschaft. Das Wohl des Kindes ist bei allem staatlichen Handeln, das es unmittelbar in seinen Rechten betrifft, angemessen zu berücksichtigen. Jedes Kind hat bei staatlichen Entscheidungen, die seine Rechte unmittelbar betreffen, einen Anspruch auf rechtliches Gehör.Zitatende

Ich bin gespannt ob Mehrheiten in unseren Parlamenten fair genug sind und die Formulierung „zu berücksichtigen“ zu ersetzen durch „zu beteiligen“?

Wird dieser Gesetzentwurf Gesetz, dann ist die „Kinderstimme“ nur logische Folgeentscheidung, denn Kinder haben ein Recht auf eine friedliche und humane Zukunft.

Machen wir uns stark für unseren Staat durch Stärkung der Demokratie, durch die Kinderstimme!

siehe auch

Ergänzung 18.03.2024: https://www.ardmediathek.de/video/ttt-titel-thesen-temperamente/ttt-vom-17-maerz-2024/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3R0dCAtIHRpdGVsIHRoZXNlbiB0ZW1wZXJhbWVudGUvMjAyNC0wMy0xN18yMy0wNS1NRVo

Kommentare erwünscht: arbeit@w-t-p.eu. Mit Abgabe eines Kommentars, bestätigen sie die Seite Impressum,  Datenschutz und Kontakt gelesen und verstanden zu haben und die dort genannten Bedingungen zu akzeptieren.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland – Art 3

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland – Art 3 

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Betrachtung

…in einem demokratischen Staat darf Rechtssprechung die Gerechtigkeit nicht verbiegen…

Artikel 3/1 GG Sind alle Menschen vor dem Gesetz, nach dem niedergeschriebenen Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wirklich gleich?

Art 3/1 GG  suggeriert, dass alle Menschen, nicht nur unabhängig vom Geschlecht, Hautfarbe oder Herkunft, sondern auch unabhängig von ihren Fähigkeiten und Leistungsvermögen ein Recht auf den Schutz unserer Gesetze haben, auch auf den Schutz durch unserer Strafgesetze.

Einerseits sind Staatsanwaltschaften und Gerichte zuständig für die Durchsetzung unserer Gesetze, von denen für die Erledigung ihrer Aufgaben eine absolute Unabhängigkeit und Neutralität notwendig ist. Diese geforderte „absolute“ Unabhängigkeit und Neutralität darf keiner Einschränkung und Behinderung unterliegen. Ökonomische Reize dürfen die Umsetzung des Art 3/1 GG nicht verhindern, behindern oder verbiegen. Die dafür notwendigen Rahmenbedingungen, Infrastruktur, Räumlichkeit, personelle und finanzielle Ausstattung sind von gewählten Politikern*innen sicherzustellen.

Hier haben die gewählten Volksvertreter eine hohe Verantwortung, da nur durch die Schaffung einer Plattform, die die uneingeschränkte, neutrale Arbeit von Staatsanwaltschaften und Gerichten ermöglicht, kann die Umsetzung des Art 3/1 GG sicherstellen. Nur so ist es möglich, dass Volksvertreter zu Garanten für Gerechtigkeit werden können.

So die Anforderung an gewählte Volksvertreter*innen.

Andererseits darf der einzelne „Mensch“ auch keiner Einschränkung, resultierend aus Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft oder Fähigkeiten und Leistungsvermögen, unterliegen, die ihm den Schutz des Art 3/1 GG einschränken könnten. Das Gesetz trägt in sich den Anspruch auf Neutralität in jeglicher Betrachtung.

Hier zeigt sich in der Praxis allerdings ein erhebliches Hindernis, welches durch die sehr unterschiedlichen Ausstattungen des einzelnen Menschen mit Macht und finanziellen Möglichkeiten erzeugt wird. Der Art 3/1 GG ist in der Praxis keinesfalls ein Selbstläufer, sondern beinhaltet die neutrale Überwachung bezüglich der Umsetzung durch Justiz und Bürger. Die Umsetzung allerdings läuft im Endeffekt auf die mehr oder weniger vorhandene Möglichkeit des Einsatzes von finanziellen Mitteln und leider auch Macht, hinaus, über die der Einzelne nur mehr oder weniger verfügt. Der einzelne Mensch unterliegt hier also einer Rangigkeit bestehend aus Macht und finanziellen Möglichkeiten. Damit wird der Art 3/1 GG für den einzelnen Menschen relativiert und entspricht nicht mehr der im Grundgesetz niedergeschriebenen Formulierung, nicht mehr dem Sinn des Artikel 3/1 des GG Neutralität gegenüber allen Menschen zu gewähren, die ein Recht auf den Schutz des Art 3/1 GG haben. Einem großen Teil der Menschen, der Bürger dieses Landes, wird durch den mehr oder weniger vorhandenen Zugang zu Macht und Geld, damit der Zugang zum Schutz des Art 3/1 GG möglicherweise mehr oder weniger verwehrt.

Der „normale“ Bürger ist juristischer Laie und kann seinen Anspruch auf den Schutz der Gesetze auch nur laienhaft fordern. Im Normalfall muss hier, so steht es auch im Gesetz, die Staatsanwaltschaft mindestens für die Einhaltung unserer Gesetze sorgen in dem mindestens Offizialdelikte unausweichlich verfolgt werden müssen.

Der zentrale Grundsatz für die staatsanwaltschaftliche Ermittlungstätigkeit ist das Legalitätsprinzip (§ 152 Abs. 2 StPO). Es besagt, dass die Staatsanwaltschaft bei Vorliegen zureichender tatsächlicher Anhaltspunkte verpflichtet ist, wegen aller verfolgbaren Straftaten einzuschreiten. In § 160 Abs. 1 StPO wird der Verfolgungszwang präzisiert. Danach ist der Sachverhalt zu erforschen, sobald die Behörde vom Verdacht einer Straftat Kenntnis erlangt.

Das Legalitätsprinzip bietet die Gewähr dafür, dass die Staatsanwaltschaft jede Straftat ohne Ansehen der Person verfolgen muss. Dieser Grundsatz hat demokratische, rechtsstaatliche Wurzeln und trägt dem Gleichheitssatz aus Art. 3 GG Rechnung. Im einem Rechtsstaat muss der Gesetzgeber die Voraussetzungen strafrechtlicher Verfolgung selbst bestimmen. Das geschieht in unserem Land, neben vielen anderen Gesetzen und Bestimmungen, durch das Grundgesetz und die Strafgesetze. Es darf nicht den Staatsanwaltschaften überlassen werden zu entscheiden, gegen wen im konkreten Fall ermittelt werden soll oder nicht.

In Statsanwaltschaften arbeiten Menschen wie du und ich. Wer kontrolliert, dass sie unsere Gesetze, wie es im Gesetz heißt, ohne ansehen der Person anwenden?

Lehnt die Staatsanwaltschaft eine Ermittlung ab, zumeist unter Berufung auf StPO § 170/2, kann der Einzelne, der ein Recht auf den Schutz des § 3 GG hat, im Endeffekt diese Behinderung des Zuganges zum Schutz unserer Gesetze nur durch die Hinzuziehung von Sachverstand versuchen zu beseitigen. In der Regel bedarf es dazu eines Rechtsanwaltes*in, gekoppelt mit einem entsprechenden Kostenrisiko, basierend auf einer diskussionswürdigen, weil erfolgsunorientierten Gebührenordnung. Hier besteht, außer dem nicht kalkulierbaren Kostenrisiko, eine weitere Gefahr aus den Strukturen des Justizapparates selbst, der dahin tendiert Kastenverhalten zu zeigen und damit läuft der Bürger im Einzelfall Gefahr, zumeist unerkennbaren, fremden Einflüssen ausgesetzt zu werden, die ihm den Zugang zum Schutz unseres GG verwehren.

Dazu hier eine weitere, wesentliche detaliierte Betrachtung.

Dieser „nur bedingt mögliche Zugang zum Schutz des § 3 GG“ resultiert im wesentlichen daraus, dass ein Rechtsanwalt nach wirtschaftlichen Aspekten handelt, handeln muss. Ob die Rechtsvertretung dabei im Sinne des Mandanten erfolgreich ist oder nicht, kann der Rechtsvertretung zunächst, handelnd auf der Basis der höchst diskussionswürdigen Gebührenordnung, egal sein. Dies führt dazu, dass der Rechtsanwalt, Ausnahmen sind möglich und vorstellbar, keinesfalls nur im Sinne des einzelnen Mandanten handelt, sondern er muss, um seine wirtschaftliche Existenz zu sichern, über den Rand des einzelnen Mandats, seine persönliche Marktzugängigkeit im Auge behalten. Dies schwächt seine Neutralität. Der einzelne Mandant ist dabei eine Eintagsfliege in der Anwaltspraxis, nicht wirklich existenzsichernd. Die wirklichen, existenzsichernden Pfründe liegen woanders. Erst der Zugang zu wirtschaftlich starken Personen, Institutionen und der Wirtschaft, die sich ständiger juristischer Betreuung bedienen, ganze Heerscharen von Rechtsanwälten, festangestellter und freier, beschäftigen, sind in der Lage berechenbar, wirtschaftliche Existenz für Rechtsanwälte zu bieten.

Der Zugang zum Schutz unseres Grundgesetzes und unserer Gesetze ist also nicht in jedem Fall gewährleistet, sondern abhängig von Voraussetzungen, die vom einzelnen Bürger mehr oder weniger erbracht werden können. Wer sowieso schon mit einem schmalen Budget haushalten muss, muss sich sehr überlegen, ob er das Kostenrisiko tragen kann und will, zumal die prozessuale Auseinandersetzung über mehrere Instanzen gehen kann, die jeweils wieder erhebliche Kosten nach ziehen. Hinzu kommen Gerichtsgebühren. Das kann schnell eine sehr kostspielige Angelegenheit werden wobei die Anwaltskosten nicht erfolgsabhängig anfallen, sondern anfallen, egal ob er in ihrem Sinne gewinnnt oder verliert.

Der Schutz des Grundgesetzes und der Gesetze ist also davon abhängig, ob der Bürger es sich leisten kann oder nicht. Der Durchschnittsbürger verfügt weder über Risikokapital noch über Spielgeld. Will er nicht sich, oder seine Familie gefährden, bleibt ihm oft nur auf die Wahrnehmung seiner Rechte zu verzichten. Oft hat der Bürger in Rechtsstreitigkeiten ja einen finanziell weit überlegenen Gegner, bei dem die Kosten von Rechtsstreitigkeiten sich auch noch steuermindernd  auswirken. Diese Minderung schwächt die solidarische Staatsfinanzierung die ihre Mittel aus dem allgemeinen Steueraufkommen schöpft, was bedeutet, dass der steuerzahlende Bürger, der sich einen Rechtsstreit nicht leisten kann, diese Minderung ausgleichen muss. Einerseits kann sich der Bürger einen Rechtsstreit aus finanziellen Gründen einen Rechtsstreit nicht leisten und wird andererseits dann auch noch, sollte er das Risiko eines Rechtsstreites eingehen, indirekt zur Finanzierung eines möglichen Gegners herangezogen.

Ein Anwalt, der sich für Verbraucherrechte stark macht, hat kaum Chancen auf die Payrool von marktbeherrschenden Unternehmungen zu kommen.

Hier kommt es noch zu einer weiteren, erheblichen Ungleichheit im Vergleich zwischen „normalen, einzelnen Bürgern und wirtschaftlich starken Personen oder Institutionen“.

Der normale, einzelne Bürger zahlt das Risiko einer eventuellen, prozessualen Auseinandersetzung, Anwalts- und Gerichtskosten, aus der „Familienkasse“, also aus versteuertem Einkommen von dem nicht nur das persönlichen Wohl und Wehe abhängen, sondern oft auch das Wohl und Wehe einer Familie. Bei wirtschaftlich starken Personen oder Institutionen ist das Risiko einer eventuellen, prozessualen Auseinandersetzung, Anwalts- und Gerichtskosten, Teil der steuermindernden Betriebskosten, treffen also nicht persönlich. Diese Lasten werden dort also nicht aus dem Gewinn nach Steuern bezahlt. Das ist etwas Anderes als aus der, nach abgezogenen Steuern, verbleibenden Mitteln in der Familienkasse. Im letzter Betrachtung werden solche Risiken aus dem Einkommen, eben nach Steuer bezahlt, also vom Nettoeinkommen unter Berücksichtigung der Folgen für die eigene Person und oft für die Familie.

…für den normalem Bürger wird eine prozessuale Auseinandersetzung schnell zu einem unkalkulierbaren und ruinösen Roulette…

Genau genommen trägt der einzelne Bürger dadurch teilweise das Risiko prozessualer Auseinandersetzung mit Vorsteuerabzugsberechtigten mit, auch wenn diese in der Auseinandersetzung unterliegen. Diese steuermindernden Kosten führen bei Vorsteuerabzugsberechtigten zu einer Minderrung der Abgabenpflicht zu Lasten aller übrigen Steuerzahler. Eine weitere Ungerechtigkeit.

Der normale, einzelne Bürger kann meistens schon wegen der Unkalkulierbarkeit des Prozessrisikos und der Verantwortung für seine Familie das Kostenrisiko nicht tragen und wird so oft gezwungen wegen nicht tragbarem, wirtschaftlichen Risikos und aus Verantwortung für die Familie seine, ihm vom GG garantierten Rechte aus wirtschaftlichen Gründen aufzugeben. Das aber ist nicht im Sinne des Art 3/1 GG.

Wirtschaftlich starke Personen und Entscheidungsträger in Institutionen und Wirtschaftsunternehmungen werden vom Kostenrisiko nicht bedroht. Ihre Familien sind überwiegend nicht vom Ausgang einer prozessualen Auseinandersetzung gefährdet.

Bei Institutionen, nimmt man zum Beispiel Versicherungen, Banken, große Herstellungs- oder Vertriebsunternehmungen kommt ein weiterer, risikoeliminierender Faktor hinzu. Nicht nur der steuermindernde Faktor wirkt, sondern das allgemeine Kostenpaket ist Bestandteil der Kalkulation und wirkt sich meistens, auch schon wegen der Proportion von Streitkosten im Vergleich des gesamten Kostenpakets, nicht oder in zu vernachlässigender Größenordnung im Bereich der Gewinnmaximierung aus. Davon abgesehen, finden sich auch die Kosten für juristische Betreuung in den Kalkulationen die sich ebenfalls in den Verbraucherpreisen wiederfinden, werden also so auch vom Verbraucher bezahlt. Und wenn sich sogenannte Manager großer Betriebe adrenalingesteuert dann unternehmensgefährdend verspekulieren, kommen Politiker*innen, und rettet mit Steuergeldern. Die CDU dominierte Regierung auf dem Weg zurück in die Steinzeit.

Ein weiteren Aspekt darf hier nicht unberücksichtigt bleiben. Ich erwähnte schon, dass Privatpersonen, oft wegen der nicht kalkulierbaren und nicht tragbaren Folgen von Prozessrisiken, ihre Rechte nicht wirklich durchsetzen können. Dies ist wirtschaftlich starken Personen und Institutionen nicht unbekannt und wird spürbar genutzt indem Drohgebärden aufgerichtet werden. Typisch, wenn Versicherungen durch alle Instanzen hindurch gegen ihre Leistungspflicht prozessieren um im Endeffekt da, wo eine Niederlage droht, in einem Vergleich dann doch noch eine erheblichen Teil ihrer Leistungspflicht einsparen, der die Kosten der Auseinandersetzung bei weitem übersteigt. Außerdem haben bei einem Vergleich, vorbehaltlich es wurde keine Abweichung vereinbart, jeder der streitenden Parteien die eigenen Kosten zu tragen. Damit befreit sich, wie hier im Beispiel die Versicherung, davon die gesamten Kosten, die sie bei einer geurteilten Niederlage hätte tragen müssen, zu tragen. Hinzu kommt, dass durch die solchermaßen verhinderte Urteilsfällung und Veröffentlichung, andere Bürger daran gehindert werden, ein Negativurteil als Präzedenzfall zu nutzen, oder ermutigt werden könnten selbst erlittenes Unrecht doch noch klagweise geltend zu machen.

Hat sich doch für Personen, die über Risikokapital verfügen gelohnt, Grundgesetz hin oder her.

…Gerechtigkeit darf nicht zu einem unbrechenbaren Irrgarten mutieren…

Wir müssen unseren Gesetzen wieder mehr Gewicht geben und weniger Ausnahmen zulassen. Die prozessuale Auseinandersetzung ist für mich schon die Ausnahme. Erst dann, wenn den wirtschaftlich Stärkeren in dieser Gesellschaft deutlich wird, dass sie mit Hilfe ihrer Macht nicht unsere Gesetze beugen, geschweige denn beseitigen können und damit wirtschaftliche Vorteile schöpfen können, werden wir auch auf der Ebene der Rahmenbedingungen für unser Rechtssystem eine deutliche, finanzielle Entlastung bekommen durch weniger Prozesse.

Dies werden wir nur dann erreichen, wenn allein der Versuch unsere Gesetze zu beugen oder zu umgehen sehr, sehr kostspielig für diejenigen wird, die dies versuchen oder initiieren. Hier müssen empfindliche Strafen generiert werden. Hilfreich könnte hier außerdem sein, wenn alle Kosten, die durch die juristische Auseinandersetzung mit einem Verbraucher entstehen nicht mehr steuermindernd wirken, sondern aus dem versteuerten Gewinn bezahlt werden müssen, inklusive der Beträge, die von Versicherungen erst nach prozessualer Auseinandersetzung zahlen, darunter ist auch die Leistung nach einem Vergleich zu verstehen.

Hilfreich könnte auch sein, dass Anwälte, die versuchen unsere Gesetze zu beugen oder zu umgehen, oder Hilfestellung dazu leisten als zwangsweise Folge ihre Lizenz verlieren. Es muss unabdingbar sein, dass Staatsanwälte oder Richter, sollten sie sich willfährig zeigen unsere Gesetze zu beugen, zu hintergehen oder solche Entwicklungen im Bereich ihrer Verantwortung dulden, ohne Recht auf Bezüge oder Altersbezüge aus dem Staatsdienst zu entlassen sind.

Zuständig für eine solche, wünschenswerte Entwicklung, da elementarer Bestandteil einer humanen Welt, sind die gewählten Volksvertreter. Allein wenn ich die Struktur in den Volksvertretungen sehe, habe ich wenig Hoffnung, dass wir aus diesen Strukturen heraus Veränderungen erwarten können, sind es doch überwiegend Juristen*innen oder von Juristen*innen beratene Personen, die in den Parlamenten sitzen.

Die Parlamente müssen die Struktur der Bevölkerung weitestgehend widerspiegeln. Die Justiz muss direkt vom Volk kontrolliert werden.

Betrachtung des § 170 StPO, Entscheidung über eine Anklageerhebung

(sieh auch News – 06.10.2020)

(1) Bieten die Ermittlungen genügenden Anlaß zur Erhebung der öffentlichen Klage, so erhebt die Staatsanwaltschaft sie durch Einreichung einer Anklageschrift bei dem zuständigen Gericht.

(2) Andernfalls stellt die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein. Hiervon setzt sie den Beschuldigten in Kenntnis, wenn er als solcher vernommen worden ist oder ein Haftbefehl gegen ihn erlassen war; dasselbe gilt, wenn er um einen Bescheid gebeten hat oder wenn ein besonderes Interesse an der Bekanntgabe ersichtlich ist.

Vorschriften der Strafprozessordnung

Der zentrale Grundsatz für die staatsanwaltschaftliche Ermittlungstätigkeit ist das Legalitätsprinzip (§ 152 Abs. 2 StPO). Es besagt, dass die Staatsanwaltschaft bei Vorliegen zureichender tatsächlicher Anhaltspunkte verpflichtet ist, wegen aller verfolgbaren Straftaten einzuschreiten. In § 160 Abs. 1 StPO wird der Verfolgungszwang präzisiert. Danach ist der Sachverhalt zu erforschen, sobald die Behörde vom Verdacht einer Straftat Kenntnis erlangt.

Das Legalitätsprinzip bietet die Gewähr dafür, dass die Staatsanwaltschaft jede Straftat ohne Ansehen der Person verfolgt. Dieser Grundsatz hat demokratische, rechtsstaatliche Wurzeln und trägt dem Gleichheitssatz aus Art. 3 GG Rechnung. Im Rechtsstaat des Grundgesetzes muss der Gesetzgeber die Voraussetzungen strafrechtlicher Verfolgung selbst bestimmen. Es darf nicht den Staatsanwaltschaften überlassen werden zu entscheiden, wer im konkreten Fall bestraft werden soll. Aufagbe der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen ist die Aufklärung des Sachverhalts und die Entscheidung darüber, ob die öffentliche Klage zu erheben ist (§ 170 Abs. 1 StPO). Die Erhebung einer Klage ist Voraussetzung für die gerichtliche Untersuchung (§ 151 StPO).

Hier ist vom Gesetzgeber eine sehr hohe Verantwortung in die Hände der Staatsanwartschaften gelegt worden. Die in dieser Verantwortung arbeitende Personen haben eine gewisse Entscheidungsbandbreite darüber, ob Angeklage erhoben wird oder nicht.

Unter dem Druck misslicher Umstände kann hier die Gefahr des Neutralitätsverlustes bestehen. Allenfalls hört man immer wieder die Klage zu wenig Geld, zu wenig Personal in den Justizbehörden, Akten bleiben jahrelang liegen. Das führt zu einen latenten Hang in den Ermittlungsbehörden eher Gründe für eine Ablehnung von Ermittlungen zu sehen, als vor dem Hintergrund der Tatsachen die vom Gesetz geforderten Ermittlungen zu ergreifen. Ablehnung von Ermittlungen führt zur Schließung einer Akte, Prozessverhinderung, Vorgang vom Tisch. Diese Verkürzung der Ermittlungspflicht kann eine Strafvereitelung im Amt darstellen. Ermittlungen sind in jedem Fall zeitaufwändiger, aber nicht nur das, Ermittlungen bedeutet oft sich mit Mächtigen anzulegen, deren Einflussmöglichkeiten auf die persönliche Karriere nicht absehbar sind.

Nicht umsonst hat der Gesetzgeber Verstöße gegen diese hier geforderte Neutralität und saubere Entscheidung unausweichlich strafbewehrt, siehe StGB § 258a Strafvereitelung im Amt

(1) Ist in den Fällen des § 258 Abs. 1 der Täter als Amtsträger zur Mitwirkung bei dem Strafverfahren oder dem Verfahren zur Anordnung der Maßnahme (§ 11 Abs. 1 Nr. 8) oder ist er in den Fällen des § 258 Abs. 2 als Amtsträger zur Mitwirkung bei der Vollstreckung der Strafe oder Maßnahme berufen, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, in minder schweren Fällen Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe.

(2) Der Versuch ist strafbar.

(3) § 258 Abs. 3 und 6 ist nicht anzuwenden.

Lehnt die Staatsanwaltschaft also eine Strafverfolgung ohne stichhaltige Begründung ab, droht Strafe. Leider wird bei Ablehnung einer Strafverfolgung durch die Staatsanwaltschaft nur eine dürftige, allgemeine Begründung geliefert, die oft nicht nachvollziehbar und schon gar nicht kontrollierbar ist. Bei der Begründung formuliert man dann lapidar: „…nicht mit der für die Erhebung einer Anklage erforderlichen Sicherheit nachgewiesen werden kann…“. Fall vom Tisch! Wie man zu dieser, für unser Rechtssystem so einschneidenden, oft auch fatalen Entscheidung kommt, bleibt das Geheimnis der/des Entscheidungsträger/in/s in den Staatswaltschaften. Das passt nicht in den Rahmen einer Demokratie, sondern eher in den Rahmen von Diktaturen.

Obwohl die Strafvereitelung im Amt eine schwere Straftat darstellt, hat dieser Paragraph kaum Wirkung. Warum? Wenn die Strafvereitelung im Amt, sofern angezeigt, von einem anderen Staatsanwalt, der mit der betroffenen, unter Verdacht geratenen Person in kollegialer Zusammenarbeit sitzt, läuft ein gesetzestreuer Staatsanwalt Gefahr, die für seine Tätigkeit notwendige Neutralität zu verlieren.

Hier ist großer Nachholbedarf an die Begründungsanforderung bei einer Einstellung von Strafverfolgungen von Staats wegen gefordert. Diese Begründungen müssen argumentiert und nachvollziehbar sein.

Die Vermutung, dass der §170/2 StPO zur Schreibtischräumaktionen mutiert ist mehr als begründet. Allenthalben verlautet es, das Haushalte zu einer rationalen, ökonomischen Justiz zwingen. Das ist Abschaffung unserer Gesetze durch die Praxis, von den Politiker mindestens geduldet.

Quintessenz: Der Art 3/1 GG entspricht nicht oder allenfalls nur sehr bedingt, der, durch seine Formulierung geweckten, berechtigten Erwartungen der Bürger.

Eine bewusste oder stillschweigend hingenommene Täuschung? Nicht mehr als eine Beruhigungspille fürs Volk? Eine, von unserem Wirtschaftssystem erzeugten Machtverschiebung geschuldete Folge, von Politikern geduldet wenn nicht mitkonstruiert?

Die Gebührenordnung in der prozessualen Auseinandersetzung muss beim finanziellen Prozessrisiko, dem Artikel 3 GG folgend, Gleichheit bei den streitenden Parteien herstellen. Die derzeitige Gebührenordnung hält der Forderung unseres Grundgesetzes nach Gleichheit nicht stand.

Hier könnte leicht Abhilfe geschaffen werden, indem bei prozessualer Auseinandersetzung alle anfallenden Kosten entsprechend der finanziellen Leistungsfähigkeit der streitenden Parteien getragen werden.

Der Wildwuchs der Forderungseintreiber und Abmahnmafia muss eingedämmt werden.

…das ist die reinste Mafia, Infoscore, Arvato Bertelsmann gehört dazu, die ich in einem separaten Beitrag mit allen Dokumenten darstellen werde, eine Schande für jeden Rechtsstaaat…

Forderungseintreiber

Das Verkaufen von angeblichen Schulden darf den Verkäufer nicht vom Prozessrisiko entlasten. Jeder Forderungseintreiber handelt im Risiko seines Auftraggebers, beziehungsweise des Verkäufers einer Forderung. Die Aktivität des Forderungseintreibers ist auf zwei Mahnungen begrenzt, die innerhalb von vier Wochen erfolgen müssen. In den Mahnungen muss der konkrete Forderungshintergrund inklusive der Beweise dargelegt werden. Zahlt der angebliche Schuldner nicht, muss der Forderungseintreiber zwingend Klage gegen den angeblichen Schuldner einreichen, wenn ein eventueller Mahnbescheid im Sinne des Antragsstellers erfolglos bleibt oder der angebliche Schuldner der Forderung widerspricht. In der Klage darf es keine Abweichungen vom Forderungsgrund aus der Mahnung geben.  Anwälte erhalten aus der Gesamtgebühr den prozentualen Anteil, der sich am Erfolg oder Mißerfolg ihres Einsatzes orientiert. Erfolgt nach den Mahnschreiben nicht innerhalb von 6 Monaten ein Antrag auf Mahnbescheid oder eine Klageerhebung, verjährt die Forderung und der angebliche Schuldner aus dem Mahnschreiben hat einen Anspruch auf Zahlung von 300€.

Abmahnmafia

Keine gebührenpflichtige Abmahnung ohne verhergehende gebührenfreie Aufforderung an den vermeintlichen Forderungsgegner zur Beseitigung des Abmahngegenstandes. Diese Aufforderung hat die vorweggenommene Klagschrift  einer eventuellen Klage vor Gericht zu sein, inklusive aller Beweismittel und ist nicht veränderbar. Die Aufforderung muss eine angemessene Fristsetzung enthalten und kann nur in besonders dringenden Fällen, die im Detail zu begründen sind, verkürzt werden.  Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt (§ 8 Abs. 4 UWG)!

Eine solche Gebührenordnung würde erheblich der Gerechtigkeit dienen, unser Rechtssystem entlasten und unsere Demokratie stärken.

Ich mag gar nicht daran denken, was aus unserem Grundgesetz und damit notwendigerweise verbundene Durchsetzung desselben unter dem Einfluss der Globalisierung wird. Das endgültige Ende der Demokratie? Welche Chance auf Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen hat der Verbraucher, wenn die Täter in Nordkorea, in der Türkei, in China, in Syrien, Australien, in den arabischen oder islamischenLändern, die meistens keine demokratischen Strukturen haben, sitzen? Was bedeutet dies für den Verbraucherschutz? Wird der auch pauschal dem Markt geopfert?

Ersten Vorgeschmack haben wir erhalten, nachdem die Bundesregierung, Periode Merkel, über Nacht hunderte von Milliarden zur Rettung der kriminellen Finanzhasardeure im  Bankenwesen bereitstellte, weil, so Merkel, CDU,  „systemrelevant“, ohne Alternative. Zu erbringen sind diese Milliarden vom schuldlosen Steuerbürger. Der Steuerbürger verliert, wenn es um Systemrelevants geht, seine Priorität.  Das Verursacherprinzip, eine der Säulen unserer Demokratie, wurde, von Merkel, CDU, über Nacht vom Tisch gewischt. Der tausendfache Betrug einiger Autohersteller wird auf dem Rücken der Autokäufer abgewickelt. Die Verfolgung dieses Massenbetruges, nach unserem Gesetz, § 263 StGB, zu bestrafen wird wohl auch auf dem Altar der Systemrelevants geopfert. Die Täter in ihren Nadelstreifenanzügen sitzen immer noch in ihren Sesseln, kassieren Gelder und Sicherheiten in völlig absurden Größenordnungen während so mancher Autokäufer durch die Manipulation der Täter und deren Familien an den Rand des Ruins kommen.

Ist das die Rechtsstaatlichkeit der Zukunft?

Art 3/2+3

Der zweite Halbsatz des Art 3/2, sollte von gewählten Volksvertretern genutzt werden um die Nachteile, die im vorherigen Absatz beleuchtet wurden zu beseitigen.

Ähnliches ist zum Art 3/3 zu sagen. Hier bedarf es der Ergänzung. Auch die wirtschaftliche Ungleichheit ist ein Nachteil in der prozessualen Auseinandersetzung und damit ein elementarer Nachteil gerade der Bevölkerungsschicht, die für unsere Zukunft so wichtig ist, den Familien.

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